Amok Lauf - Korrektur bitte!

 

 

nhaltsangabe:

In der Kurzgeschichte "Amok Lauf" von Mia Camara wird beschrieben, wie ein vor 2 Jahren suspendierter Schüler seine alte Schule besucht und auf seinen ehemaligen Lehrer trifft, welcher in zuvor tyrannisiert hatte.

Der ehemalige Schüler läuft in den Gängen seiner alten Schule und erinnert sich daran, wie er früher gedemütigt und unterschätzt wurde. Deshalb empfinden er Brechreiz gegenüber den Gerüchen der Schulgänge. Er findet, dass Lehrkräfte ihre Schüler ungerecht behandeln, so aus jener, dessen Stimme er hört. Er erinnert sich an eine Situation, an der er "Mist gebaut" hat und der Lehrer seinen Vater anrief und ihm mit einem Schulverweis seines Sohnes drohte. Dies ist Schluss endlich auch passiert. Er greift zu seinem Revolver, bis er an die "ungerechten" Schlagzeilen denkt, die in Folge eines Amoklaufes in den Zeitungen und im Fernsehen erscheinen würden. So verlässt er die Schule.-

Mit hat die Kurzgeschichte sehr gut gefallen, da sie, im Gegensatz zu den öffentlichen Medien, auch die Sicht und die Gedanken eines gedemütigten Schülers zeigt, der einen Amoklauf plant. Durch die "Ich-Perspektive" kann man an den Gedanken und Erfahrungen des ehemaligen Schülers teilhaben, sodass eine große Spannung entsteht. Jedoch hätte es mich auch Interessiert, wie sich ein Mensch während eines Amoklauf fühlt und was er hierbei denkt.

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