Sind wir die einzige bewusste Emergenz der Biologie?

Soweit ich das verstanden habe, bestehen wir aus Organen, Geweben, Zellen, Zellorganellen und schließlich Biomolekülen, und zusammen bilden wir Populationen, Gemeinschaften, Ökosysteme und schließlich die Biosphäre.

Aber zu sagen, „ich bin ein Haufen aus Zellen“ oder „ich bin ein Puzzle von Organen“ fühlt sich so surreal an.

Ich habe mich über den Begriff „Emergenz“ informiert und habe die Schlussfolgerung gezogen, dass die höhere Ebene zwar aus den Teilen der tieferen Ebene besteht, dass diese durch Emergenz aber nicht mehr vergleichbar sind. (Ein Gewebe besteht zwar aus Zellen, aber die Summer der Zellen ist aufgrund der Emergenz noch nicht das Gewebe.)

Was sind also wir (Menschen und Tiere)? Sind wir die Emergenz von Organen?

Und die wichtigere Frage: wieso sind wir auf genau dieser Ebene, und nicht auf einer höheren oder tieferen? Gibt es nur auf der Ebene des Organismus das Bewsusstsein und sonst auf keiner anderen? Nicht bei Molekülen, nicht bei Organen, nicht bei Ökosystemen, sondern nur bei manchen (!) Organismen?

Ist das Bewusstsein das, was das biologische System „Organismus“ von allen anderen biologischen Systemen unterscheidet?

Danke fürs durchlesen :))

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Warum ist meine Patentante so feindselig geworden?

Meine Patentante hat, wie schon in einer anderen Frage erwähnt, gewagt, es zu sagen, dass ich Stefan gefälligst zu verzeihen habe.

Aber ich daraufhin: Hast du einen Vogel? Ich kann doch diesem Deppen nicht nach dreimal absagen, eine Verzeihung geben!

Aber genug von der letzten Frage.

Es geht hier schließlich um meine Patentante und nicht direkt um Stefan.

Meine Patentante sagt auch immer, wenn ich ihr schreibe, was ich in meinem Leben noch tun könnte, um besser mit meiner Gesundheit klarzukommen, immer, ich solle nicht herumheulen oder ich solle tauschen mit ihr das Leben für einen Tag oder so einen Quatsch ey.

Nur weil ich zu ihr gesagt habe, das ich sowas von leiden muss, mein ganzes verdammtes Leben ey.

Auch solle ich gefälligst mich vegetarisch ernähren oder ich solle alle Tiere lieben.

Soll ich etwa Ungeziefer auch lieben?!

Nein danke ey!

Mit dieser Person sollte ich eigentlich schon längst Schluss gemacht haben.

Das einzige, was uns zusammen bringt, ist Geld und ab und zu mal uns im Jahr treffen.

Aber sonst hat die blöde Kuh keine Zeit für mich ey.

Sowas ist einfach unterste Schublade!

Ich weiß auch, dass sie immer viel zu tun hat und auch selber Kinder hat, aber trotzdem muss man doch mal einen Tag alle drei Monate oder so, Zeit für sein Patenkind (ich) haben.

Für was ist sie dann meine Patentante überhaupt noch?!

Was meint ihr Leute?!

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Warum hat man einen Ego-death?

Ich habe so viele Drogen konsumiert. Weiss. Grün. Unmengen. Edible's. Nasen ohne Limit. Alk mische hinzu für ein stärkeres high.

Meine Identität hat angefangen sich aufzulösen. Es fiel mir schwerer zu sagen wer ich bin. Die Drogen haben mir den Verstand geraubt.

"Ich bin das und das" "ich weiß wer ich bin" "ich bin das und das...." "Das glaube ich"

Ich musste mich festhalten, was ich nicht konnte. Den Realitätsbezug verlor ich. Also musste ich gegen den Sturm ankämpfen.

"Nein diese schei* Drogen werden nicht mein Untergang sein" "nein ich lass mich nicht von diesen Substanzen töten" "nein ich überwinde diese Wirkung"

So war es die ganze Zeit. So waren meine Gedanken während den high's oft in den Stress Minuten.

Panik. Extremste Ängste. Und sowas. Ich hab Mal 20 Bäume umarmt im Wald weil es mir dreckig ging. Hätte das Gefühl das mir das hilft.

Ich hab mit dem Drogenkonsum aufgehört, weil sich mein Leben nur mehr um Drogen drehte und weil meine Ex deshalb ging. Mich als kokssüchtigen Psycho bezeichnete.

Aber jetzt habe ich ca. 5 Monate fast ununterbrochen geballert und Cannabis missbraucht. Jemand hat mir ein paar Nasen geschenkt und daraufhin wollte ich unbedingt mehr davon

Ich hab so viel gezogen, ich hab jetzt so eine koksstimme, die schleimhäute sind bei mir voll weg geätzt.

Am Schluss hat mich mein Konsum wirklich im Kopf ein bisschen....matschig gemacht. Wenn du auf die Uhr schaust und in der Uhrzeit ein Zeichen siehst zB. Dann weißt du, dass du nicht mehr ganz richtig bist im Kopf. Oder wenn du andauernd paranoid bist. Oder wenn du wegen Kopfweh den ganzen Tag stirbst. Im Bett liegst mit Kopfweh und nicht aufstehen kannst. Weil dir die Energie fehlt und dein Kopf sich wie Matsch anfühlt.

Aber hab mich extrem schnell erholt. Sucht habe ich keine entwickelt. Ich mein. Ich war süchtig aber es kam der Moment wo es keinen Spaß mehr machte irgendwas zu nehmen. Wenn du realisierst, dass du früher Mal ohne eine Droge besser drauf warst als jetzt völlig zugeknallt.

Aber rückblickend hab ich's übertrieben.

Am meisten tut es mir weg, dass meine Ex weg ist.

Ich frag mich. Von was kommt die Ich-Auflösung? Wenn man während dem Rausch so eine derealisation hat, sich selbst von aussen sieht. Du steuerst dich wie ein Roboter und spürst nichts mehr. Die Umwelt wird unangenehm und du hörst auf zu wissen wer du bist. Du verlierst dich selbst.

Von was kommt das?

Ich hab das Problem nicht mehr und habe es immer geschafft mich zu wehren aber ich werde nie vergessen was das für Höllenmomente waren. Das waren meist so 10-20min. Von 1-12h Rausch. Hab mir auch stärkere synthetische psychadelic's geballert. Ich war an Punkten wo ich mir dachte "Digger, das ist kein Rausch das ist ein verdammter acid-trip"

Drogen, Drogenmissbrauch, Ego, Ich

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