Mein freund hat plötzlich schluss gemacht,was kann ich jetzt tun?

Hallo Mein freund mit dem ich seit fast 2 jahren war hat gestern mit mir schluss gemacht für mich kam das ganze ziehmlich plötzlich. Ich war eine woche im urlaub und es war alles gut bis die letzten 3 tage vom urlaub da hatten wir etwas streit.Der streit ging von mir aus und war auch total unnötig.ich bereue es jetzt sehr .Er sagte schon im urlaub das er nicht mehr kann und das er an seiner grenze ist. Ich habe natürlich direkt reagiert und ihm zugesprochen. Dann gestern haben wir uns getroffen um über alles zu reden ob er es nun beendet oder nicht. Wir trafen uns er hatte einen Strauß rosen dabei für mich schien alles in ordnung wir redeten und er sagte selbst sieht das so aus als ob ich es beenden will...er liebt mich hat mich vermisst alles. Hat Dinge gesagt was er alles ändern will damit es besser wird.Wir sind dann zu ihm und da alles wieder gut zu sein schien hatten wir auch sex und dann ganz plötzlich nach dem sex fing er wieder an davon zu reden und das er nicht wüsste ob es noch was bringt da er den glauben an uns verloren hat er liebe mich noch aber er will nicht mehr, er hat keine kraft mehr zu kämpfen. Er sagte er hat mir schon zu oft wehgetan und er will nicht mehr das ich weine. Weil er ist mir am anfang fremdgegangen mit seiner ex und die familie hat immernoch guten kontakt zu ihr war also immer ein schweres Thema für mich.Er hat aber alles dafür getan das uch ihm wieder vertraue. Jetzt frage ich mich wie er mir so was nach 2 jahren antun kann er hat mich bei whatsapp blockiert und für mich ist das schizophrenes verhalten erst beziehung ja dann wieder nein. Er sagte auch er hatte den gedanken schon länger hätte ihn nur verdrängt aber vor dem urlaub schenkte er mir ein foto von sich mit unserem datum und worten wie für immer mein, Sowas kann doch nicht nur wegen eines streits im urlaub weg sein ..und vorallem auch die art erst so tun das alles gut is mit mir schlafen und dann ciao sowas macht man doch nicht wenn man jemanden liebt. Er sagte nur dazu er geht nach seinem gefühl.

Ich weiß nicht was ich jetzt machen soll das macht mich alles so fertig mir wurd einfach der boden unter den Füßen weggerissen. Ich habe ihm heute morgen geschrieben natürlich kam keine antwort. Ich würde so gerne nochmal mit ihm reden. Ich ertrag die trennung nicht ich hatte gestern kribbeln im bauch alles war gut und dann so .

Was mache ich denn jetzt? Soll ich kämpfen oder ihn in ruhe lassen?

Das Ding is das es nicht unsere erste trennung ist und er sagte selbst wenn er merkt das es ein fehler war wird er nie wieder zurück kommen.Aber ich will und kann keinen anderen haben. Wir hatten sogar Pläne für die Zukunft. Das macht mich alles fertig.

Liebe, Schmerzen, Trauer, Beziehung, Trennung, Hilflosigkeit, Schluß
Erkenne meine Mutter nicht wieder

Hallo, ich bin seit Gestern völlig verzweifelt. Ich hole etwas aus, damit die ganze Situation etwas verständlicher wird. Ich bin 19 und vor zwei Jahren daheim ausgezogen, weil wir eine leerstehende Wohnung hatten in der Stadt in der ich zur Schule gehe, zudem waren meine Eltern zu diesen Zeitpunkt dabei sich zu trennen. Nachdem mein Vater mir die Schuld daran gegeben hat, wollte ich Abstand. Als dann vor ca einem Jahr meine Mutter vor der Tür stand und meinte sie bräuchte kurzzeitig Abstand von meinem Vater, war ich klar bereit mit ihr die Wohnung zu teilen, auch wenn sie nur 2 Zimmer hatte, ist ja ihre Wohnung. Aus dem kurzfristig wurde dauerhaft. Was natürlich nicht funktioniert auf so kleinen Raum ohne Privatsphäre in dem Alter. Meine Mutter bekam Krebs und ihre Mutter starb, also war das Problem mit der Privatsphäre gegessen, gab einfach Wichtigeres als darüber zu streiten. Im Dezember letzten Jahres gings dann los. Sie hatte sich eine Datingapp (Tinder?!) runtergeladen um neue Männer kennen zu lernen. War für mich okay. Als es jede Woche dann ein anderer war den sie auch direkt in die viel zu kleine Wohnung schleppte, war es mir nicht mehr egal. Immerhin stellt man den eigenen Kindern den Partner erst vor wenns was Ernstes ist. Weihnachten wollten wir bei meinem Vater zusammen mit meiner Schwester verbringen. Meine Mutter tauchte nicht auf, obwohl sie zugesagt hatte. Das lustige, nachdem sie uns Weihnachten versaut hatte, erwischte ich sie inflagranti mit ihren Aktuellen auf meiner bzw "unserer" Couch. Nachdem es für sie keinen Grund für eine Entschuldigung gab und ich das ganze nicht mehr mit ansehen wollte, hab ich beschlossen zurück zu meinem Vater zu ziehen, da das Verhältnis mit doch noch minimal besser war als mit ihr Sie meldete sich nicht bei mir und war froh mich loszuhaben, das sagte sie mir ins Gesicht. An meinem Geburtstag 3 Monate später, fragte ich sie ob sie nicht frühs vorbeikommen wolle um mit mir zu frühstücken. Ich musste um halb 9 aus dem Haus und das weiß sie. Sie kam 5 vor halb neun. Ich war enttäuscht, denn sie kam zu spät weil sie ihren wiederum neuen Freund zur Arbeit fahren musste ( Er Kettenraucher, vorbestraft wegen Körperverletzung, Alkoholiker, total ausländerfeindlich, kein Führerschein, ob er eine Wohnung noch hat?!). Auf jeden Fall folgte nach meinem Geburtstag ein so heftiger Streit, dass wir 4 Wochen nichts voneinander hörten. Als ich dann eines Abends an ihrer Wohnung vorbei musste, wollte ich die Sache klären, Ich hänge nun mal sehr an ihr. Sie willigte ein sich zu vertragen. Seitdem haben wir uns ab und zu zum Essen getroffen immer mit dabei ihr komischer Neuer. Gestern dann der Höhepunkt. Ich schreibe morgen Abitur und fragte ob ich bei ihr schlafen könne, sie sagte nein, obwohl sie das beim Ausziehen versprochen hat. Dann sagte sie okay, aber ihr Freund ist da, Ich sagte nein danke, auf 50 qm zu dritt ?!ich wollte Zeit mit ihr alleine. Sie will jetzt keinen Kontakt mehr. Was nun?:(

Mutter, Familie, Einsamkeit, Hilflosigkeit, Streit, Verzweiflung
Ich finde keinen Anschluss mehr... (Freunde, Bekanntschaften)

Hallo ! Fang ich doch gleich mal mit dem Thema an: Seit mitte letzten Jahres habe ich weitesgehend keine wirklich Freundschaften mehr. Alles was man einst unter den Begriff Freunde fassen konnte hat sich aus verschiedenen Gründen - leider - aufgelöst. Bei manchen waren es andere Interessen, "Selektion" der Freunde, weil man eben nicht mehr "rein passte" usw. Ich hane versucht die Verluste auf der Seite der Bekanntschaften hinzunehmen und um Freunde zu kämpfen, was aber sowie es jetzt scheint, nichts gebracht hat. Meine "beste" Freunde - so konnte ich sie zumindest einmal bezeichnen - wand sich immer mehr von mir ab. Hat mir gemeine Sprüche, die nicht spaßig gemeint waren, reingedrückt und sich nur noch auf ihren Freund und dessen Freundeskreis konzentriert und dadurch auch eine 180° Wende gemacht. Ich erkenn sie kaum noch wieder... Ich habe versucht mich an anderen Leuten zu orentieren und probiert zu Klassenkameraden ein neues Verhältnis auf zu bauen. Doch schnell stellte sich heraus, dass auch sie und ich nicht auf den gleichen Nenner kamen. Sie interessieren sich für Dinge, mit denen ich mich nicht identifizieren konnte, egal wie sehr ich es versucht habe. Immer mehr ist mir aufgefallen, das Gleichaltrige ganz andrre Hobbys haben als ich, sie ganz andere Dinge bewegt als mich. Während sie sich darum streiten, welcher Fußballverein der beste ist, würde ich mich viel lieber mit ihnen über Themen wie Politik und andere Sachem reden. Das mag jetzt vielleicht etwas abgehoben klingen, aber ich finde mich in meinem Alter nicht wieder. Immer wenn die Freunde meines älteren Bruders(21 -25) zu Besuch da sind, quatsche ich mit ihnen und da gibt es viel mehr Interessensschnittstellen als bei Leuten meines Alters (17). Jedoch wollen die außerhalb unserer Vierwände mich nicht immer überall mit dabeibhaben, was ich auch verstehen kann, denn wer will andauernd mit der kleine Schwester unterwegs sein. Leider verbringe ich dann die Wochenenden zuhause - allein - male mir die Welt aus, wie schön sie nur wäre, wenn es da Leute geben würde, die genauso ticken wie ich. Ich wünsche mir oft das ich 2 - 3 Jahre älter wäre, denn dann wären da Leute wie ich. Doch momentan fehlen mir gerade hier auf dem Dorf Möglichkeit neue Freunde kennen zu lernen und Anschluss zu finden. Einmal die Woche gehe ich regelmäßig zum Tennis - hier treffe ich mich mit gleichaltrigen, aber auch hier gibt es außer das oberflächliche Gerede keine wirkliche Verbundenheit und auch kaum gleiche Interessen. Oft bin ich sehr traurig deswegen.Habe das Gefühl, dass mich keiner will. Manchmal frage ich mich auch was mit mir falsch ist. Vorher hatte ich noch nie ein solches Problem, aber jetzt bestimmt es mein ganzes Leben. Könnt ihr mir sagen, wie ich Anschluss zu Leuten finde, die mich aufnehmen als die Person die ich bin und nicht als "die kleine, die mit der man gut reden kann, aber sie ist zu jung um dazu zugehören ? Wo finde ich solche Leute? Was kann ich tun ? Danke jetzt schonmal.

Hobby, Freundschaft, Einsamkeit, Freunde, allein, Bekanntschaft, Hilflosigkeit
Meine Tante -.-

Hallo zusammen, also ich habe zu meiner Tante immer ein sehr gutes Verhältnis gehabt. Sie wollte immer ein Mädchen, bekam aber drei Jungs. Sie liebt sie natürlich abgöttisch doch sie sagte mir immer das ich für sie wie eine Tochter bin. Obwohl sie "nur" angeheiratet ist (Sprich die Frau von meinem Onkel) liebe bzw jetzt liebte ich sie wie eine zweite Mutter. Ich bin mit meinen Cousins praktisch zusammen aufgewachsen und sie sind für mich wie Brüder. Jedenfalls hat der zweit älteste (jetzt 25 Jahre alt) eine TOCHTER bekommen. Seit sie auf der Welt ist IGNORIERT mich meine Tante. Da mein Onkel mit meiner Tante ein Restaurant haben, und die kleine mit ihrer Mutter oft da ist, kommt es oft vor das ich sie dort treffe. Früher wurde ich herzlich von meiner ach so lieben Tante empfangen, doch jetzt ist sie nur noch mit meiner kleinen groß Cousine beschäftigt. Natürlich freue ich mich auch wenn ich die kleine sehe! Immerhin liebe ich sie. Trotzdem verletzt mich das verhalten meiner Tante sehr, da ich sie, wie oben bereits gesagt, wie eine zweite Mutter geliebt habe. Ich mein wie kann man jemanden ignorieren wenn man sie einst wie eine Tochter geliebt hat? Ich weine oft deswegen, da sie mich beispielsweise auch an Ostern vergessen hat. Jeder hat von ihr etwas bekommen, nur ich nicht. Meine Mutter sagt, das es nichts mit mir zu tun hat, sondern eher damit das sie eine kleine Auseinander Setzung mit meiner "Tante" hatte. Doch trotz allem nehme ich das sehr persönlich! Habt ihr vielleicht Tipps wie ich mit meiner "Tante" umgehen soll? Vielleicht habt ihr ja selber Erfahrung damit?

Danke im Voraus :) Lg Aurora <3

Familie, traurig, Eifersucht, Hilflosigkeit, Tante, sauer
mein kopf spielt mir streiche & panikattacken?

hallo. seit 2 tagen hab ich son richtig komisches gefühl, dass mir richtig auf die psyche geht. ich beschreib das mal in bruchteilen, wenns weiterhilft: am anfang krieg ich voll die panikattacke und danach kommt dieses durchgehende gefühl, bei dem ich die ganze zeit angst hab und denke, dass das niemals wieder weggeht. mein herz fängt an zu rasen und hatte dann unwirklichkeitsgefühle oder das gefühl nicht richtig da zu sein. ich versuch mich abzulenken, weiß aber trotzdem, dass dieses gefühl da ist. ich fühl mich jedes mal richtig hilflos und weiß einfach gar nicht was ich tun soll, ich wein schon den ganzen tag weil ich das gefühl hab dass das nie wieder weggeht. meine freundin meint ich schubs mich selber in diese panikattacke, aber ich weiß gar nicht wie ich das abschalten soll. ne wichtige info: ich hab n paar mal gekifft, und hatte mal nen abkacker, der genau so ablief,nur noch schlimmer, weil ich ja stoned war. ich bin vor meinen freunden weggerannt und hab geschrien dass das aufhören soll, und hatte wieder das selbe gefühl, dass nichts real ist, und ich sogar sterben würde, damit das aufhört. wie auch immer, heute und gestern bekomme ich dieses gefühl einfach so, wobei, ICH HAB NICHTS GENOMMEN, WOVON ICH ABKACKEN KONNTE? ich weiß wirklich nicht was ich tun soll, oder wie ich mir hilfe holen soll. ich hab einfach nur angst dass das nie wieder weg geht.

Gehirn, Arzt, Hilflosigkeit, Panikattacken, Psyche
Meine Mutter bringt mich zum Verzweifeln ...

Also,

seit ein paar Jahren ist das Verhältnis zwischen meiner Mutter und mir kompliziert. Sie hat sich so dermaßen verändert mir gegenüber, es ist eigentlich unfassbar. Mir ging es aus diversen Gründen eine Zeit lang ziemlich mies (Pubertät, Liebeskummer und all sowas) und in dieser Zeit war ich, zugegebenermaßen, ziemlich anstrengend. Sie hat aber urplötzlich massiv überreagiert und sich komplett vor mir verschlossen, sich mir gegenüber absolut unterkühlt und gleichgültig verhalten. Weil sie es mit mir zu anstrengend fand, hat sie mich allen ernstes rausgeschmissen! Natürlich hab ich das nicht einfach so hingenommen und wollte wieder nach Hause - wo sollte ich denn überhaupt hin, ich war ja noch Schülerin!! Nach 2 Wochen hat sie mich wieder nach Hause gelassen. Allerdings hielt das nicht lange, da sie immer noch der Meinung war, es plötzlich nicht mehr mit mir "Monster" aushalten zu können, und sie hat, OHNE MIR ETWAS DAVON ZU SAGEN, mit einer Arbeitskollegin meinen Rauswurf geplant, als ich von der Schule nach Hause kam, standen vor unserer Haustür Kisten - mit dem kompletten Inventar meines Zimmers darin. Ich werde den Moment nie vergessen,

Ich bin in unsere Wohnung gestürmt und meinte, dass ich ganz sicher NICHT ausziehen werde, wenn ich nicht weiß wohin, und schon gar nicht ohne Geld (als Schülerin??!) und erst recht nicht sofort, und da hat meine Mutter (und das ist kein Scherz jetzt) die Polizei gerufen und denen gesagt, dass sie mich rausgeschmissen habe und ich ihre Wohnung nicht verlassen würde. Und die Polizei kam tatsächlich und hat mich aus der Wohnung entfernen müssen, da ich nicht im Mietvertrag stand und schon 18 war. Ich war soo überfordert mit der Situation, da es mir ja ohnehin nicht gut ging und ich nicht wusste, wohin, und danach war ich mehrere male wieder zu hause - und wurde immer wieder erneut von ihr rausgeschmissen!! Sie meinte sogar zu mir, dass ich ja gar keinen Stolz hätte und wie ein Hündchen immer wieder angekrochen käme (das musste ich mir von meiner Mutter!! sagen lassen?!^^).

Ich kann es aber wirklich nicht, ich kann nicht "Tschüß" zu meiner Mutter sagen, ich bin ohne meinen Vater aufgewachsen und auch, wenn das nun unglaublich klingt, wir hatten immer ein enges, vertrautes Verhältnis. Meine Großeltern sind bereits tot, zu denen ich ein sehr enges Verhältnis hatte, dazu ist mein Onkel letztes Jahr an Krebs gestorben - und auch er fehlt mir sehr! Und meine Mutter war immer meine Bezugsperson. Ich KANN NICHT einfach ohne sie leben, ich habe es schon versucht, ich hatte das Gefühl, dass ich mich auflöse, ich konnte nicht mehr schlafen, ich konnte es einfach nicht richtig eingrenzen. So, als müsste ich mich selbst und meine Kindheit leugnen war das.

Eigentlich nähern wir uns gerade wieder an, ich wohne in einer Einzimmerwohnung und beginne im Oktober mein Studium, aber heute war sie wieder mal so fies zu mir, ich habe den ganzen Abend geheult. Ich kann einfach nicht damit umgehen.

Weiß jemand Rat?

Mutter, Familie, Hilflosigkeit, Konflikt, Psyche, Verzweiflung

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