Sohn mit 22 rauswerfen (Diebstahl)?

Guten Tag liebe Community, ich habe folgendes Problem: Mein Halbbruder (22) benimmt sich unmöglich. Seit 2 Jahren lebt er bei meiner Mutter und mir (meine Eltern sind geschieden, wir haben nicht den gleichen Vater aber!) und macht uns das Leben zur Hölle. Er ist mit seinen Großeltern aufgewachsen im Ausland, aber da es denen nicht gut ging musste er nun hier her. Er ist schon das zweite Mal hier aber das erste Mal genau so schlimm war, doch meine Mutter wollte ihm noch mal eine Chance geben. Nun ab dem Zeitpunkt als er hier einzog, denkt er dass meine Mutter ihm was schuldig ist, weil meine Großmutter ihm totalen Blödsinn erzählt hat die ganzen Jahre. Meine Mutter hat immer Geld geschickt zu meinen Großeltern und selbst mein Vater (der nicht dazu verpflichtet ist denen zu zahlen) hat ihnen Geld geschickt. Er spricht auch kaum Deutsch noch dazu. Er streitet sich immer mit uns und ist total respektlos. Er bestiehlt meine Mutter auch und macht er die Wohnung noch ständig dreckig und kümmert sich um nichts. Er hat meiner Mutter Gold und Juwelen im hohen Wert gestohlen und sie dann verkauft. Er sagt auch schlimme Dinge sowas wie "Ja ich werde solange hierbleiben bis du stirbst". Ich dachte mir nur noch gehts noch?! Er will nicht mal arbeiten und zurück woher er kam will er nicht weil er da strafrechtlich verfolgt wird. Doch meine Mutter kriegt ihn nicht aus der Wohnung. Sie hatte ihn schon mal rausgeschmissen, doch er war die ganze Zeit vor der Tür und kam ständig. Das ist uns so peinlich geworden weil sowas auch die Nachbarn saheb und mussten ihn wieder reinholen. Die Situation ist genau so wie zu vor. Vor 2 Jahren würde er auch gegenüber mir handgreiflich. Reden hilft nicht, wir haben ALLES versucht, sogar andere Familienmitglieder einbezogen und auch Freunde von ihm aber er hört nicht!!

Können wir die Polizei rufen und dass man ihn dann zurück schickt? Wir wissen nicht mehr was wir machen sollen...

Danke für das Durchlesen des Textes und für die Antworten im Voraus!

Eure Elena ♡

Recht, Gewalt, Diebstahl
Maßnahmen gegen Türsteher?

Hallo liebe User,

TUT MIR LEID FÜR DEN ETWAS LÄNGEREN TEXT.

Gestern war ich auf einer recht großen Veranstaltung. Ich habe so gut wie kein Alkohol getrunken. Auf einmal findet eine Schlägerei zwischen vier Personen neben mir statt. Ich habe nicht eingegriffen obwohl ich die Beteiligten kenne. Ich kam einfach nicht dazu. Die Türsteher griffen im nächsten Augenblick schon ein. Ein Freund von mir war wärenddessen ziemlich laut und versuchte den Streit zu schlichten (er hat niemanden angefast, war also nur verbal aktiv). Als der Türsteher alle aufgefordert hatte mitzukommen, gingen alle mit. Als nächstes hat er alle rausgeschmissen ... auch uns. Obwohl wir nichts gemacht haben, ich mein ich hab nicht mal ein Wort gesagt.

Nun hab ich mit ihnen gesprochen und er meine: "Egal, ich will nicht wissen, ihr fliegt alle raus". Ich wollte natürlich wissen warum; keine Antwort. Ich wollte den Vorgesetzten sprechen; keine Reaktion.

Wir gingen noch einmal zum Eingang und fragten nach dem Chef, die meinten: "Ruft die 112", ich erklärte, dass ich nur den Grund wissen will warum ich dass wofür ich gezahlt habe nicht genießen darf. Die meinten, ich habe keine Rechte auf diesem Gelände und ich soll gehen.

Es regnete und ich hatte keine Lust mehr im Schauer zu stehen. Ich ging aber ich möchte das hier nicht einfach stehen lassen weil ich es nicht einsehe. Nach dem ich die Mitarbeiter nach dem Namen gefragt hatte habe ich keine Antwort erhalten.

Wie kann ich weiter vorgehen? Die Karte war nicht gerade billig, kann ich die Kosten zurück verlangen? Wer hat recht vor dem Gesetzt? Es geht mir weniger ums Geld, mehr um das Recht, ich fühle mich als Person angegriffen, wenn die mir nicht zuhören dabei war ich noch nicht einmal betrunken. Welche Chancen habe ich wenn ich mir einen Anwalt nehme. Ich weiß, dass ist es nicht wert, es mist doch nur...! Aber abgesehen davon, was meint Ihr? Hat jemand Ähnliches erlebt?

Vielen Dank und LG

Recht, Anwalt, Gesetz, Gericht, Gewalt, Anzeige, Jura, Menschenrechte, Türsteher

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