Vielleicht ist hier jemand, der sich gut mit Kinder Erziehung auskennt.
(Zur Vorgeschichte, das andere Kind wird von den anderen Kindern gerade ausgegrenzt und hat heute in der früh mein Kind schon geärgert) und die Pädagogin meint, das macht das Kind als Ventil. (Bissl körperlich sein)
Ich hab ihn vorhin abgeholt, und das Kind und mein Kind haben da gerade miteinander Spaßhalb, gekämpft.
Die Pädagogin meinte, sie hätte die ganze zeit die Situation begleitet.
Ich hab absolut garnichts gegen spielerische Kämpfe, hab ich als Kind selber gerne gemacht.
Nur mein Kind hat mich heute schon in der früh versucht zu schlagen, als er wütend war. Und er KANN sehr körperlich werden, was mein Partner und ich versuchen zu unterbinden. (Ins Gesicht schlagen, Treten)
und ich finds halt nicht so gut, wenn wir ihn zuhause erziehen, und ihm sagen das er nicht ins Gesicht schlagen soll, oder treten, das er das in der kindergruppe macht.
Und das war der Fall, beim kämpfen mit dem Kind.
Jetzt weiß ich nicht, ob das alles so "cool" is, weil mein Kind sehr viel durch die Gewalthafte Beziehung, zum Kindesvater mitbekommen hat.
Bin ich da zu sensibel? Oder sollte ich was sagen?