Studium bei der Polizei trotz Therapie?

Hallo.

Meine Freundin (19) ist groß, schlank und super sportlich. Sie beendet in 2 Monaten ihr Fachabitur und hat momentan einen Schnitt von 1.7. Seit sie denken kann, möchte sie zur Polizei. Da sie im vergangenen Jahr unter einer Anpassungsstörung (Erklärung am Ende) litt, war sie das letzt Jahr über in Therapie.

Sie hat sich vor einigen Wochen bei der Polizei um ein Studium beworben und hat aus besagtem Grund eine Absage bekommen. Man darf sich zum Zeitpunkt der Bewerbung nicht in Therapie befinden.

Die Therapie ist nun beendet. Nun ist die Frage, ob es noch möglich ist, bei der Polizei eine Stelle zu bekommen? Natürlich erst im nächsten Jahr versteht sich. Sie ist nun todtraurig, dass sie eine Absage bekommen hat und ist ebenfalls der Meinung, dass sie auch nächstes Jahr nicht genommen werden wird, da die Polizei ja eh lieber die anderen Kandidaten nehmen wird, die noch nie in Therapie waren.

Kann mir jemand etwas dazu sagen? Ansonsten sind ihre Voraussetzungen super!

Kleine Nebenfrage: Angenommen man kennt jemanden, der einen Hohen Posten hat, könnte dieser Jemand einen zu einem Studium verhelfen bzw. sie "empfehlen" oder kann auch er da nichts machen?

Zur Anpassungsstörung: Eine Anpassungsstörung ist eine psychische Reaktion auf einmalige oder fortbestehende identifizierbare psychosoziale Belastungsfaktoren, die die Entwicklung klinisch bedeutsamer emotionaler oder verhaltensmäßiger Symptome zur Folge hat. - Bei ihr war es, dass sie von Lehrern der Schule gemobbt wurde und zum selben Zeitpunkt die Eltern in einer Kriese waren.

Vielen Dank!

Therapie, Studium, Schule, Polizei, Ausbildung, Gesetz, Psychologie, Ausbildung und Studium
Wozu tragen Polizisten Waffen, während der Bürger nichtmal ein Taschenmesser tragen darf?

Also, warum tragen Polizisten Waffen? Man hört doch immer das Waffen keine Probleme lösen, so sehr böse sind, und das es mit ihnen nur schlimmer ist... aber der Polizist trägt trotzdem eine. Ist es vielleicht so, das der Polizist weis das diese "böse" Waffe sein Leben schützen kann im Notfall?? - ..(An dieser Stelle werde ich nicht fragen wie viele Leben man retten könnte, wenn vernünftige (nicht vorbestrafte und nie auffällig gewordene!) Menschen eine Waffe hätten, während man sie überfallen oder in Ghettos (NRW) getötet hat, und diese einfach keine Zeit hätten irgendwen zu rufen.)

Nein, vielmehr stelle ich die Fraghe warum ein Polizist, trotz Ausbildung (also viele sehen echt aus wie Schulkinder, ob da ne Ausbildung was bringt, naja) eine Waffe benutzen dürfen um ihr Leben zu schützen, während der normale Bürger schon fertig gemacht wird und Probleme bekommen KANN wenn er ein zu langes Taschenmesser hat oder ein Schlagstock. Ich meine was ist wenn man in einer schlimemn Gegend lebt (hust NRW) undm an zu schwach ist um sich selbst zu verteidigen. Die Polizei zu rufen bleibt auch keine Zeit in vielen Fällen... WAS soll das??

In vielen Ländern wie USA, Tschechien, Schweiz und sogar Österreich darf ich zumindest ein Schlagstock haben... hierzulande überlässt man den Bürger den Wölfen zum Fraß vor. Eure Meinung bitte

Polizei, Recht, Gesetz, Gewalt, Gesetzeslage, Staat

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