Und wieder einmal war da so eine Situation. Ein afghanischer Flüchtling hat einen anderen Mann krankenhausreif geschlagen. In anderen Stadtteilen bildet sich der Islamismus, der sich vorallem gegen Frauen und queere richtet.
Viele linkslinke (ich rede nicht von links-angehauchten personen, sondern tatsächlich von linksliberalen, die anscheinend den Ausmaß der Dinge nicht sehen wollen) wollen noch mehr Flüchtlinge aufnehmen, ohne darüber nachzudenken, wie sich das in unserer Gesellschaft auswirkt. Wenn man diese Sachen kritisch hinterfragt, wird oft mit der Rassismuskeule herumgeworfen, oder anderweitig beleidigt. Selbst wenn man von eigenen Erfahrungen spricht, wird es einfach runtergespielt. Wieso ist es so unmöglich mit solchen Leuten zu diskutieren? Wieso schaffen die es nicht, einmal zuzuhören und nicht gleich angriffig zu werden?
Desweiteren ist es deren Doppelmoral, die mich einfach nervt. Einerseits wird mit der Regenbogenfahne posiert, andererseits fördert man den Islamismus, der für Queere eine große Gefahr darstellt.
Ich bin es einfach leid, dass es Menschen gibt, die so uneinsichtig sind. In meinen Augen sind sie nicht besser als rechtsradikale.