Eure Meinung zu Einzelkindern - seid ihr auch eins?

Ich bin ein Einzelkind. Und je älter ich werde umso weniger mag ich es. Früher fand ich es toll und hätte niemals tauschen wollen und natürlich, auch heute bin ich noch der Meinubg ich hätte meine Eltern niemals "teilen" wollen oder mit jemand anderem um deren Aufmerksamkeit "buhlen" wollen oder mich "messen" wollen mit jemand anderen. Aber mehr und mehr fühle ich mich sehr sehr einsam und alleine. Fast alle meiner Freunde sind Geschwisterkinder, auch mein Freund den ich seit Jahren habe. Ich habe ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern usw aber die einzigen die ich habe sind eben auch meine Mutter und mein Vater. Meine Großeltern von beiden Seiten leben leider nicht mehr und ansonsten habe ich eine Tante, Onkel und Cousine mit denen es keinen Kontakt gibt und die für mich nicht zu meiner Familie gehören. Jetzt wollte ich einfach mal hören wie es ändern Einzelkindern so geht?! Fühlt ihr euch auch so verlassen und einsam? Ich finde es je älter ich werde umso schlimmer und fühle mich von Tag zu Tag einsamer. Das hat nichts damit zu tun dass ich in meiner Beziehung nicht zufrieden bin oder keine Fruende habe, es ist etwas anderes, eine andere Art von Einsamkeit von der ich denke das sie vllt nur Einzelkinder verstehen. Der Gedanke das wenn jemals - Gott bewahre - etwas mit meinen Eltern wäre, ich ganz alleine auf dieser Welt wäre macht mich einfach unglaublich unglücklich. Natürlich kann ich daran nichts ändern aber ich wollte einfach mal hören wie es euch damit geht und ob es euch genauso geht und wie ihr damit umgeht?! Es ist einfach schwierig als "Einzige" da zu sein, ohne jemanden der die selben Gene hat und einen anders versteht als "nur" eine Fruebdin..

Familie, Einsamkeit, Einzelkind, Geschwister
Wieso ist meine Mutter so kalt und abweisend?

Meine Mutter (38) ist an und für sich eine gute Mutter, die sich um ihre Kinder viele Sorgen macht und nur das Beste möchte.
Doch seit ein paar Jahren hat sie sich sehr verändert.
So möchte sie zum Beispiel nicht, dass meine große Schwester (fast 18) und ich (15) was gemeinsam unternehmen.
Meine Mutter ist vom Beruf Krankenschwester und musste oft Schichtarbeit und Überstunden machen, weshalb wir beide oft auf unsere jüngeren Geschwister aufgepasst haben oder sie abends ins Bett gebracht haben. Vor allem ich habe eine enge Bindung zu meiner achtjährigen Schwester und meinem elfjährigen Bruder und würde alles für die beiden geben.
Meine beiden besten Freundinnen haben Geschwister im gleichen Alter meiner Schwester, weswegen wir oft was mit ihnen unternommen haben. Vor einem Jahr habe ich das erste Mal bemerkt, dass meine Mutter richtig wütend wird, wenn meine Geschwister mit mir über ihre Probleme reden und mich um Hilfe fragen. Das liegt nur daran, dass sich meine Mutter immer fürchterlich aufregt und in alles hineinsteigert.
Einmal ist sie sehr liebevoll und im nächsten Moment stößt sie mich vor den Kopf und beleidigt oder verletzt mich. Meine große Schwester und ich können damit einigermaßen umgehen, aber für die Kleinen ist es unbegreiflich. Wenn ich zum Beispiel meiner kleinen Schwester was vorlese, weigert sich meine Mutter sie zu drücken oder ihr einen Gute-Nachtkuss zugeben.
Jetzt ist sie wieder schwanger und bekommt in dreieinhalb Monaten noch ein kleines Mädchen und hat bereits zu mir gesagt, dass ich ihr dieses Kind aber nicht wegnehmen darf, dabei will ich das gar nicht! Ich liebe meine Geschwister nunmal und kann sie ja schlecht ignorieren.
Sie unterstellt auch meinen Vater permanent, dass er uns mehr liebt, als sie. Ich finde das richtig traurig. Man liebt seine Kinder doch auf eine andere Weise als seinen Partner oder?
Nun ziehen wir am ersten April nach Portland, Oregon. Meine kleine Schwester liegt jetzt aber mit einer Bauchfellentzündung und nach einer Blinddarmoperation im Krankenhaus und kann so erst in frühestens drei Wochen fliegen. Meine Mutter kann aber nicht solange hier bleiben, weil sie nächste Woche Mittwoch ihren neuen Job antreten muss, also schlug ich vor, dass ich dann hier bleibe. (Würde schulisch alles klappen). Doch meine Mutter stellt sich quer und sagt, dass meine Schwester meine Anwesenheit nicht braucht, was überhaupt nicht stimmt. Im Gegenteil.
Ich weiß nicht, was ich noch tun soll. Bitte helft mir.

Liebe, Kinder, Mutter, Familie, Erziehung, traurig, Eltern, Eifersucht, Geschwister, Hass, Narzissmus, Schwester, Streit, Tochter
Ich liebe meinen Freund & doch ist er wie ein Bruder für mich... Was kann das nur sein (Teil 1)?

Hey, ich habe ein Problem. Und zwar stecke ich in einer Zwickmühle... Aber erstmal: Ich habe versucht mich kurz zu fassen aber leider passt alles nicht in eine Frage, darum muss ich zwei Fragen erstellen und ich bitte euch, in der zweiten Frage zu antworten wenn ihr mir helfen könnt. Danke ^^

Also: Ich (19) bin seit 6 Monaten mit meinem Freund (19) zusammen. Wir kennen uns in und auswendig. Als ich ihn kennenlernte, war da von Anfang an so ein "mehr als Freundschaft" Gefühl aber wir waren beide sehr schüchtern und so wurden wir nur langsam Freunde. Als er dann das erste Mal bei mir zu Hause war, küsste er mich... Es war unglaublich schön und doch hatte ich Angst, ihn als guten Freund zu verlieren und darum ignorierte ich ihn nach dem Kuss für zwei Wochen. Danach hielt ich es nicht länger aus und wir trafen uns zur Aussprache. Er sagte mir das er mich liebte, ich sagte ihm das er mehr wie ein Bruder für mich war und der Kuss ein Fehler war (womit ich mich selbst belog). Er akzeptierte es mit einem Lächeln und wir waren von da an wie Bruder und Schwester und er nannte mich "Schwesterchen" was mich glücklich machte aber gleichzeitig wollte ich auch mehr und jedes mal wenn wir uns trafen, kuschelten wir und ich musste ihn einfach immer küssen wenn er bei mir war... Ich glaube das war einfach die Liebe zu ihm in mir die ich unterdrückte weil ich dieses Bruder - Schwester - Verhältnis nicht kaputt machen wollte... Es gefiel mir, seine "kleine Schwester" zu sein obwohl ich Gefühle für ihn hatte. Im September meinte er plötzlich das er das nicht mehr könne, dass er nie wieder jemals mein "großer Bruder" sein könne weil er mich so liebte und er spürte, dass ich es auch tat und er bat mich seine Freundin zu werden, es zu versuchen. Ich willigte ein und bis jetzt sind wir ein Paar.

Eigentlich sind er und ich ja auch glücklich. Ich liebe ihn wirklich von ganzen Herzen und doch... sehne ich mich danach, wieder sein Schwesterchen zu sein. Immer wenn er mich z. B. Engelchen nennt, wünsche ich mir er würde "Schwesterchen" sagen... Ich habe mir immer so einen großen Bruder wie ihn gewünscht und wenn ich sehe wie er mit seinen kleinen, 16 - jährigen Schwester umgeht (ich hab schon oft bei ihm Zuhause geschlafen) werde ich richtig eifersüchtig und neidisch und denke mir so: "Sie hat ihn ihr Leben lang bei sich als ihren Bruder und er ist nur mein Freund... Liebe kommt und geht aber Geschwister bleiben ein Leben lang Geschwister."

Liebe, Freundschaft, Geschwister
Warum ist meine Familie asozial?

Hallo Menschen!!

Ich brauche nochmal eure Hilfe: Ich heiße Mara und bin 11 Jahre alt und gehe in die sechste Klasse auf einem Gymnasium. Ich musste schon oft hören, das meine Familie assozial ist, weil meine Eltern sechs Kinder haben: Mich Mara (11), meine Schwester Emilia (13), meine Schwester Charlotte (4), mein Bruder David (6), mein Bruder Martin (12) und meine Schwester Jenny (2) Ich fasse Zusammen: Ich (11) Emilia (13) Charlotte (4) David (6) Martin (12) Jenny (2)

Mein Vater ist ein Arzt und meine Mama Busfahrerin. Sie sind zwar beide sehr streng aber tun alles für Uns. Wir wohnen in einem schönen Haus in einem Dorf am Rand von einer Stadt. Neulich war eine Freundin von Emilia da und sie sagte, das wir assozial sein. Das das auch die anderen hier im Dorf sagen. Sie findet es unnormal, das Emilia und ich uns ein Zimmer teilen müssen, dabei finde ich das nicht schlimm. Ich liebe meine Schwester und Mama und Papa teilen dich auch ein Zimmer. Wieso also nicht Emilia und ich? Ich verstehe die Menschen nicht. Wieso sagen sie so gemeine Sachen? Ich komme in meiner Klasse eigentlich mit jedem zurecht, aber Emilia und auch Sebastian haben Probleme. Viele sagen, das eine Familie mit sechs Kindern nur vom Staat lebt und Kindergeld wollen. Was soll das heißen? Ich bin traurig deswegen. Die meisten meiner Freunde sind Einzelkinder oder haben nur ein Geschwisterkind..

Warum sind wir also assozial?

Familie, traurig, Menschen, böse, Geschwister, Mama, asozial

Meistgelesene Beiträge zum Thema Geschwister