Kann ich wirklich für den Konsum von Cannabis ins Gefängnis kommen?

Hallo,

folgende Situation:

habe leider Kontakt mit dem Gericht machen müssen, da mir nachgewiesen werden konnte, das ich mal um die 50 Dinger bestellt hatte. ( Ja , Dummheit ist ja gut ).
Das Ding ist, ich hatte noch nie was mit der Polizei am Hut und habe auch keine Vorstrafe. Es wurde sich darauf geeinigt, dass das Verfahren vorläufig eingestellt ist und ich dafür 6 monate lang 3 Screenings vorzeige. Ich muss dazu sagen ich bin kein Fan von irgendwelchen Drogen außer Cannabis. Ich selbst habe einen nicht starken Konsum ( sprich so 2 , 3 mal die Woche einen kleinen. Ich leide auch schon immer an Magenproblemen und Appetitlosigkeit und das grüne Zeug hilft eben extrem gut dagegen wie ihr wisst. Ich musste mir also letztens von meinem Jugendgerichtshelfer anhören, dass ich in Beugungsarrest komme ( wtf?! ) falls ich weiter mache. Da frage ich mich wie das sein kann? Ich bin weder auf Bewährung noch habe ich mir sonst jemals was zu Schulden kommen lassen. Mir ist klar das wenn ich irgendwann mal den Führerschein machen muss das nochmal nachzuweisen. Ich bin jetzt schon den 4ten Tag clean aber ich frage mich immer noch warum ich mir jetzt 6 monate lang diesen unnötigen Stress geben soll.

Meine eigentliche Frage:

Kann ich wirklich für den Konsum von Cannabis in den verfluchten Knast wandern? Ich bin überhaupt nicht so ein Mensch für den Knast ich würde darin kaputt gehen ( traumatische vorerlebnisse ) Bin momentan 20 Jahre alt und werde im April 21.

Und kommt mir bitte nicht mit Sucht oder sonstwas, mir gefällt es eben es ist meine Art abzuschalten andere trinken sich en Bier oder machen sonstwas und einen Junkie artigen Konsum habe ich noch lange nicht.

Freundliche Grüße

Gericht, Cannabis, Gefängnis, Konsum
Ungerechtfertigte Mahnung der KFZ-Versicherung!

Hallo =)!

Gerade mache ich mich ein bisschen kirre und ich hoffe, dass sich hier Jemand durch den ganzen "Mist"-Salat durchwurschteln mag und mir helfen kann! ;)

Ich fang mal an:

  • Anfang Dezember ´14 bis zum 23.12.14, war ich bei HDI mit meinem Auto versichert. Am 23.12.14 meldete ich es offiziell ab.

  • Normalerweise sollte mein Beitrag (Tag genau abgerechnet) von meinem Konto abgebucht werden. Seit Monaten tat sie dies aber nicht mehr, wegen einer Fehlbuchung. Schriftlich (also im Vertrag) ist Lastschriftverfahren vereinbart.

  • Auf meinem Konto geschah nichts! Dann wartete ich auf eine Rechnung (manchmal erhielt ich eine, manchmal nicht... Und andere Male, erhielt ich eine Mahnung, obwohl der Betrag fristgerecht bezahlt wurde - die Mahngebühren habe ich dann auch nicht bezahlt...).

  • Nun erhielt ich heute eine Mahnung (wohl angemerkt erhielt ich vorher keine Rechnung mit dem ausgerechneten Betrag - es wurde ja kein voller Monat gefahren).

  • In dieser Mahnung wird ein Betrag gefordert, der mehr beträgt, als die Zeit, in der ich mit meinem Auto gefahren bin). Außerdem für einen Zeitraum, der so nicht stimmt -> weil ja kein ganzer Monat...

  • Zusätzlich wird ein (und nun haltet euch auf euren Stühlen, denn sonst kommt ihr aus eurem hysterischen Lachanfällen nicht mehr raus!!) Betrag für diesen Monat gefordert - Ironischer Lachflash an, obwohl das Auto seit letztem Jahr (´14) nicht mehr fährt...

  • Das Zollamt (für die Rückbuchung der Steuer) sowie die KFZ-Zulassungsstelle, bestätigten mir, dass das Auto abgemeldet ist, außerdem habe ich noch die Einzahlungsquittung...)

  • Den (von mir EXAKT Tag genau ausgerechneten) Beitrag habe ich schon überwiesen - der wird bei denen Morgen ankommen.

  • Im Schreiben heißt es, Zitat: "Bevor wir nunmehr das gerichtliche Mahnverfahren gegen Sie in die Wege leiten, weisen wir Sie vorsorglich darauf hin, dass hierdurch zusätzliche Kosten für Sie entstehen können".

  • Unfassbar! Ein Beitrag, der höher liegt, als das tatsächlich Geschuldete, wird gefordert! Dann ein Beitrag für einen Monat, obwohl der Vertrag als storniert bzw. aufgehoben gilt UND das Auto seit letztem Jahr als abgemeldet gilt & dann noch die Frechheit, mir mit einem gerichtlichen Mahnverfahren zu drohen!!

  • Nun meine Fragen:

    1. Sollten diese De*pen tatsächlich versuchen ein gerichtliches Mahnverfahren - OHNE dass ich ihnen Geld schulde, in die Wege zu leiten, was könnte mir dann passieren?
  1. Wie kann ich dagegen vorgehen? Soll ich ein Kontaktverbot per Einschreiben senden?

  2. Kann mir der Verbraucherschutz helfen?

Übrigens reagieren die weder auf ein Einschreiben (dass ich im Juli als Beschwerde mit Kopien versandt habe) noch auf Emails und per Anrufe.

Keiner (stellte ich bei den 5 oder 10 getätigten Anrufe fest) hat von den versandten Schreiben, der echten Beitragshöhe (!) und dem, was die Anderen dort verzapfen, eine Ahnung..!!

Danke! =)

KFZ, Versicherung, Gericht, Kfz-Versicherung, Ärger, Beiträge, Betrag, Mahnung, HDI
Als Angeklagter nicht zur Gerichtsverhandlung erscheinen, haftbefehl?!

Gute Nacht zusammen,

wie schon oben zu lesen ist, wüsste ich gerne, wenn man Angeklagt ist aber nicht zu der Gerichtsverhandlung geht wird dann automatisch Haftbefehl erlassen ? Ich schieldere mal kurz die Situation, mein Schwager ist Angeklagt wegen Unterhalt, da er etwa 1 bis 1 1/2 Jahre in der Schweiz gearbeitet hat aber keinen Unterhalt bezahlt hat. 1 mal wurde ihm auch ein Teil von seinem Lohn gepfendet und er musste aussage machen gehen bei der Polizei. Nun aber hat er danach wieder einige Monate nicht bezahlt. Er hat einen Anwalt von der Staat bekommen mit dem er sich aber nicht in Verbindung gesetzt hat. Jetzt arbeitet er schon seit Monate nicht mehr und könnte daher auch nichts in Rate bezahlen. Seine Ex Freundin ist als Zeugin eingeladen ( die Verhandlung findet Morgen statt ). Ihm ist alles egal, er möchte nicht zu der Verhandlung gehen. Könnte er dann von zuhause mit der Polizei geholt werden oder was könnte da auf ihn zu kommen ? Könnte er überhaupt durch diese Sache Gefängnis stafe kriegen ? Da er ja nicht mal zahlungsfähig ist ? (Er bezieht auch kein Hartz 4 und kein Arbeitslosen Geld).

Nicht falsch verstehen, bin selbst eine Mutter von zwei Kindern und würde es Sch*** finden wenn ich mich mit meinem Mann trennen würde und er kein Geld für unsere gemeinsame Kinder bezahlt. Den Kinder kosten nun mal mehr als genug Geld. Möchte nur gerne wissen auf was wir uns in etwa vorbereiten können. Leider können wir ihn auch nicht umstimmen wenigstens dahin zu gehen.

Bedanke mich schon mal für jeden Antwort und bitte nur wenn man auch ein wenig ahnung hat.

Polizei, Recht, Unterhalt, Gericht, Angeklagt, Haftung, Justiz
Belästigung durch psychisch kranke Nachbarin

Hallo alle zusammen,

habe ein wirklich großes Problem und vielleicht kann mir emand noch einen Tipp geben.

Ich lebe mit meinem Sohn ( 9 Jahre ) in einem Zwei-Parteien-Haus. Über mir lebt ein altes Ehepaar Ende 70 Anfang 80 ) dazu noch die meiste Zeit deren Tochter, ca. 40 Jahre, die psychisch krank ist ( laut Aussage des Vaters schizophren, ich denke aber eher Borderline).

Die gute Frau hat weder Arbeit, Führerschein, Auto, Mann, Kinder. Die meiste Zeit verbringt sie bei Ihren Eltern, in der Regel wird sehr lautstark gestritten ( mit lautstark meine ich, das Möbel und Gegenstände fliegen, es wird geschrien, gebrüllt , teilweise absolut animalisch ).

Das geht nun fast jeden Tag so, zu allen erdenklichen Zeiten, mal nur 20 Minuten, mal 10 Stunden lang.

Die Problematik besteht schon einige Jahre. Meine Vermieter glauben mir nicht und legen mir nahe auszuziehen, wenn es mich stört. Die Polizei hatte ich schon mehrere male hier, in den letzten 2 Wochen ganze vier Mal, einmal sogar auf Wunsch der Mutter/Nachbarin.

Laut meiner Info kann ich nur eine private Klage anstreben, Lärmtagebuch führen . Ich werde mir jetzt auch einen Rekorder zum aufnehmen zulegen, da die guten Leute gegenüber der Polizei alles bestreitenund teilweise die Tochter dann auf dem Dachboden versteckt wird.

Eine Anzeige wegen Ruhestörung geht nur über das Landratsamt, die Polizei meinte, evtl. einen Amtsarzt hinzuziehen?

Ich bin absolut mit meinen Nerven am Ende, beim leisesten Geräusch, egal wo ich bin, fahre ich zusammen. Ständig diese Brüllerei und Türen schlagen, Trittschalldämmung gibt es keine. Ich verfüge leider auch nicht über große finanzielle Mittel, Ausziehen ist für mich kein Thema, wohne bald 9 Jahre dort und liebe die Wohnung und den Garten.

Wer weiss in meiner Verzweiflung Rat? Oropax hilft ja auch nix.

Vielen Dank!

Recht, Gericht, Anzeige, Jura, Nachbarn

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