Heizungsfirma verklagen - Chancen?

Hallo allerseits,

kurz vorweg zur häusl. Situation: dreistöckiges Wohnhaus (Eigentumshaus, kein Mietverhältnis), Haus jetzt 180 Jahre alt, im Inneren Lehmwände, Bausubstanz hervorragend lt. div. Gutachtern

Nach der Wende wurde eine Heizung installiert, es gab nie Probleme. Vor zwei Jahren musste ein neuer Brennwertkessel eingebaut werden, im gleichen Zuge wurden auch neue Rohre im Schornstein verlegt. Letztes Jahr gab es einen lauten Knall und der obere Teil des Schornsteins (ca. 4 Meter) brach weg. Div. Gutachter kamen alle zum gleichen Ergebnis: durch mangelnde Isolation kam es zu Kondenswasserbildung welche die Lehmwände komplett durchweichte - sogar die zuständige Firma bestätigte dies und räumte den Fehler ihrerseits ein.

Die zuständige Firma erklärte sich bereit den Schaden zu übernehmen - klingt erst mal nicht schlecht. In Rücksprache mit den Gutachtern wurde klipp und klar gesagt, dass der Schornstein großflächig saniert werden muss, Firma sanierte aber nur den betroffenen Teil welcher eingestürzt ist. Erneut kamen Gutachter und kamen zu dem Ergebnis, dass das so nicht konform ist und nochmal nachgebessert werden muss. Die Firma stellt sich nun jedoch quer und verweigert jegliche Nachbesserung.

(Sorry, dass ich das Wort Gutachter so oft verwendet habe, aber die haben nun mal mehr Ahnung als ich - kamen ja auch alle zum gleichen Resultat)

Lohnt es sich die Sache vor Gericht zu ziehen bzw. hätte man da überhaupt Chancen den Rechtsstreit zu gewinnen oder doch lieber in den sauren Apfel beißen und Sanierungskosten selbst tragen welche jedoch im fünfstelligen Bereich liegen?

Ich wäre echt dankbar wenn jemand ne hilfreiche Antwort parat hat :-)

Schornstein, Gericht, Mangel
Gesetzlicher Betreuer nutzt Oma aus

Hallo, ich habe ein längere Problem und wäre froh, wenn mir jemand helfen will. Danke im Voraus. Ich habe vor ca, 4 Wochen meine Oma, die mir sehr viel bedeutet abgeben müssen. Bisher habe ich täglich mehrmals mit ihr telefoniert und sie oft besucht. (Sie wohnt etwas weiter weg) Sie ist nicht gestorben, sondern wurde von ihrer Tochter, gegen ihrer Willen in ein Heim weit weg gebracht. Jetzt weint sie oft und will immer nach Hause. Wenn ich einmal wöchentlich mit ihr reden darf sagt sie immer, dass ich etwas machen soll.

Ich habe diesen Brief an das Amtgericht geschreiben. Bekomme ich darauf eine Antwort und macht das Gericht etwas? Ich möchte nicht das Geld meiner Oma, sondern lediglich, dass alles wieder gut wird und sie wieder nach Hause darf. ich habe sie schon so lange nicht mehr gesehen und vermisse sie so.

Ich wurde von meiner Oma, Frau* * Str. 18, *München beauftragt, sie aus einem Pflegeheim in * zu holen. Frau (Oma) hat einen gesetzlichen Betreuer, da sie leider an Demenz erkrankt ist. Die Betreuerin ist ihre Tochter *, wohnhaft in *. Frau (Tochter) hat ihre Mutter vor ca. 4 Wochen gegen ihren Willen nach in das Pflegeheim Rosenium gebracht. Da Frau(Oma) ihr ganzes Leben aber in München gelebt hat, möchte sie auf jeden Fall wieder nach München zurück. Sie hat dort ihre Freundinnen, mit denen sie sich regelmäßig getroffen hat. Bei den Telefonaten mit ihr weint meine Oma und bittet immer um Hilfe. Für eine demenzkranke Person ist es sehr wichtig, dass sie bekannte Menschen um sich hat. In dem Pflegeheim kennt sie aber leider niemanden und selbst die Umgebung ist ihr fremd. Die Demenz ist nicht so weit fortgeschritten, meine Tante hat überwiegend klare Momente. Die gesetzliche Betreuerin lässt nicht mit sich reden, bzw. ist für uns Angehörige nicht erreichbar. Sie handelt nicht im Interesse von Frau *(Oma), sondern stellt ihre eigenen Interessen in den Vordergrund. Als Frau *(Oma) noch in München gelebt hat, hat Frau *(Tochter) regelmäßig Geld von ihrem Konto abgehoben. Um ihre Mutter hat sie sich aber nie gekümmert, sie hat sie auch nie besucht bzw. für sie Lebensmittel besorgt. Ich habe öfters mit dem Pflegedienst gesprochen, der mehrmals am Tag kam. Mir wurde immer gesagt, dass Frau (Oma) keine Getränke zu Hause hat und nur das Leitungswasser trinken kann. Frau(Tochter) verbot uns telefonisch vertreten durch ihre Tochter, dass wir die Telefonate mit Frau *(Oma) im Pflegeheim zu unterlassen haben. Ich stelle hiermit einen Antrag, damit Sie die gesetzliche Betreuung überprüfen und gegebenenfalls einen gesetzlichen Betreuer bestimmen, der nicht mit Frau *(Oma) verwandt ist und in ihrem Interesse handelt und ihr Vermögen verwaltet.

Mit freundlichem Gruß

DANKE FÜR HILFE :-)

Demenz, Alter, Oma, Gericht, Betreuung, Pflegeheim
Können Rechtliche Konsequenzen auf mich zukommen?

Hallo zusammen,

Ich habe folgendes Problem. Ich war heute mit meinem Kollegen an der Tankstelle zum Einsatzfahrzeug auftanken. Normalerweise Zahlen wir immer mit DKV Karte und haben auch schon öfters dort ohne Probleme getankt.

Als es ans Zahlen ging hat die Kassiererin gesagt sie würden seit knapp einem Monat keine DKV Karten mehr nehmen da die Tankstellenkette dort nicht mehr dabei ist. Weder der Kollege noch ich hatten ausreichend Geld auf dem Konto um die Tankung zu Zahlen also haben ich gezwungenermaßen einen Schuldschein auf meinen Namen Unterschrieben da sich der Kollege geweigert hat und die Alternative die Polizei gewesen wäre.

Besagten Schuldschein habe ich meinem Chef ausgehändigt und ihn auch darauf hingewiesen dass der Betrag innerhalb von 24std gezahlt werden muss da ansonsten Anzeige gestellt wird. Mein Chef hat gesagt er würde das ganze mithilfe eines Anwalts anfechten wollen, da die Tankstelle zusätzlich eine Bearbeitungsgebühr von 50€ erhoben hat und er nicht einsieht dass er das zahlt.

zu meinen Fragen.:

  1. Wenn mein Chef dass nicht Zahlt, muss ich dann die Rechtlichen Konsequenzen tragen, da mein Name auf dem Schuldschein steht oder geht das dann automatisch an meinen Chef? Immerhin hab ich ja sozusagen im auftrag des Chefs Getankt.

  2. Wenn Konsequenzen auf mich zukommen - Womit muss ich rechnen?

  3. Wenn ich die Kosten für evtl. Konsequenzen übernehmen muss, muss mein Chef mir das Geld dann erstatten?

Bitte nur Kompetente Antworten.

lG.: RettAss

Arbeit, Schulden, Recht, Anwalt, Arbeitsrecht, Gericht, Klage, Richter, Unternehmen
JA - Amtsmißbrauch - Kindeswegnahme - Willkür - Gericht!

Vor einigen Tagen fragte ich um Rat, wg. einer Freundin von mir, der eine Kindeswegnahme droht. Sie ist selber Pädagogin, ist im Programm (Subutex), hat vor kurzem ein baby zur Welt gebracht. Das JA kam, stellte fest daß sie "nicht stabil" genug ist. Sie hatte sogar die Tabletten abgesetzt um zu beweisen, wie ernst es ihr ist. Doch alles half nichts. Sie hat eine große Familie hinter sich, Freunde, Bekannte - alle unterstützen sie. Sie bat die Mitarbeiterin, daß ihr Baby zur Oma darf! Die Oma wurde bestellt. Es wurde ein Verdacht gegen den Vater ausgesprochen, daß er dealen könnte. Kein Enkelsohn! Heute, zufällig, fragte sie eine andere Sozial-Arb. vom JA, WARUM man es nicht erlaubt habe, das baby zur Oma zu geben. Die MA machte grpße Augen, im Akt stand völlig anderes! So sind sie auf eine dreiste LÜGE daraufgekommen. Offiziell steht, daß die Oma es ablehnte den Enkelsohn zu sich zu nehmen. Meiner Freundin haben sie eine andere Geschichte aufgetischt. Die Kollegin "flehte" meine Freundin an, "noch" nichts rechtliches zu unternehmen. Sie selber will sich zuerst alles bestätigen lassen, warten bis ihr Sohn zu ihr darf. SOLCHE Ratten (tschuldigung, ihr lieben Tierchen) dürfen nicht als Sozialarbeiterin tätig sein. Wie lange u. wie viele Betroffene gibt es??? Das ganze Spital AKH, die ganze Station, der OA, stehen hinter ihr! SOLCHE Leute dürfen NICHT tätig sein b. JA!!!!

Gericht, Jugendamt, Sozialarbeiter

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