Man liest öfter mal wieder Artikel bzw manchmal sogar Gespräche in den Nachrichten wos darum geht.
Das eine Veränderung da ist, ganz klar. Denn heutzutage versucht man (eher) Arbeit zu umgehen als früher.
Wieso haben die Menschen früher soviel gearbeitet? Lag es an den Zinsen die man von der Bank bekam und dass das Leben eig gut zu leben war als Angestellter?
Denn heutzutage lohnt sich Arbeit ja kaum mehr. Der Median liegt glaube ich bei 1,7netto. Klar, da sind Teilzeit und Geringfügige auch miteinberechnet aber es gibt wenige Menschen die über 2,5netto verdienen. Und bei den Kosten bist du mit 2,5netto genau da wo ein Bürgergeld empfänger steht.
Woran liegt es, dass es so gedriftet ist?
Ich für meinen Teil, bin kein Fan von der Arbeitergesellschaft und habe vor Jahren meine Ausbildung abgebrochen, da es mich einfach genau dahin bringt: 2netto. Wieso sollte ich da mitmachen.