Wie oft muss ein Hund raus?

Meine Eltern arbeiten Vollzeit

Ich habe von vornherein gegen den Hund gestimmt, sie wussten das ich ausziehe und nicht bis der Hund stirbt noch zu Hause wohnen werde mit bis dahin vermutlich 30 Jahren. Sie haben trotzdem einen Hund geholt.

Meine Mutter arbeitet jedes mal von 6:30 - 15 : 00 , manchmal macht sie Überstunden die dann oft am Freitag abgefeiert werden ( paar Stunden eher gehen ).

Sie geht jedes mal raus mit ihm morgens vor der Arbeit, raus gehen heißt aber für sie immer , 500 Meter, bis er sein Geschäft macht und zurück. Nach der Arbeit geht sie dann mal 2 Straßen weiter und bindet den Hund vor dem Geschäft an bis sie mit dem Einkauf fertig ist und zurück, das macht sie schonmal alleine für täglich Zigaretten holen. Und abends vor dem Schlafen noch mal eine kleine Runde.

Mein Vater geht nur wenn er Spätschicht hat für 20 Minuten mit ihm raus zwischen 10 - 11 Uhr, er macht auch jedes mal großes Geschäft, wenn er Frühschicht hat geht er gar nicht mit dem Hund raus. Und der Hund macht immer großes Geschäft , morgens, mittags, abends.

Ich habe ihn darauf angesprochen , er hat gesagt, er kann es aber immer einhalten bis nachmittags und hat noch nie in die Bude gesch*ssen.

Ich gehe so oft es geht mit dem Hund raus ich werde aber nicht ewig hier wohnen. Und nur wegen dem Hund, weil meine Eltern einen angeschafft haben, bis 30 zu Hause wohnen zu bleiben sehe ich auch nicht ein .. ich habe vorher gesagt mein Bruder und ich sind in einem Alter wo wir beide nicht mehr lange zu Hause wohnen, zwei Elternteile die Vollzeit arbeiten, das reicht nicht und keiner geht mit dem Hund raus.

Wenn ich mit dem Hund raus gehe zieht er immer stark ist unerzogen bellt jeden an , und will nie zurück und immer 2 oder 3 Stunden raus am liebsten.

Der Hund darf zu einer guten Freundin nicht mehr mit von meiner Mutter, weil er ihre Tochter angesprungen hat, somit kommt er noch weniger raus.

Hundeerziehung, Gassi, Hundehaltung
Gute Argumente für einen Hund?

Hallo zusammen,

Ich bin 13-Jahre alt und wohne zusammen mit meiner großen Schwester (16) und meinen Eltern zusammen. Wir hatten schon oft das Thema „Haustiere“. WIr alle wollten welche, aber immer hatte jemand ein gutes Argument dagegen (WElches wir alle akzeptierten.). Schlussendlich haben wir uns nach langer Überlegung zwei Mongolische Rennmäuse geholt, da wir diese wirklich wollten und alle Argumente aus dem Weg räumen konnten. Nun hätte wir eigentlich alle gerne einen Hund. ICh trainiere und erziehe regelmäßig die Hunde unserer Nachbarn, da sich die BEsitzer leider nicht um die ERziehung kümmern. Es sind mittlerweile 7 Verschiedene Nachbarshunde jeglicher Rassen (auch Mischlinge) und Größen. WIr hatten auch schon den Hund einer FReundin für eine Woche und werden ihn in den Sommerferienn für 3 WOchen haben.

Nun zu meinem (unserem) Problem. Ich und meine SChwester sind sportlich und verantwortungsbewusst. Meine Mutter hätte eigentlich auch gerne einen Hund allerdings weiß sie nicht ob sie es schafft sich (wenn wir später studieren) später alleine um den Hund zu kümmern. Da unser Vater an Übergewicht leidet und sich somit nicht um die sportlichen Aktivitäten kümmern wird. Ich weiß aber, dass sie es schaffen wird, da sie sich schon immer einen Hund gewünscht hat und sie sich so an den Hund hängen würde, dass sie kein Problem mehr damit hätte und sich sogar mehr freuen würde und glücklicher wäre. Ich habe auch schon versucht sie zu überzeugen indem ich noch öfter mit den NAchbarshunden trainiert habe und habe generell mehr VErantwortung gezeigt, darauf sprach sich mich auch nochmal an und sagte, dass sie wirklich gerne einen Hund hätte sie aber einfach noch mehr gute Argumente bracht und wir ja später auch studieren wollen ect.. SIe traut es mir auch wirklich zu und sie kennt mich ja am besten.

Nun zu meiner Frage:
-Hat jemand gute Argumente sie davon zu überzeugen?

Dankende Grüße

Simba900

P.S.: Bitte nur konstruktive Antworten und kein „DAs ist Tierquälerei.“ oder „Akzeptiere doch mal deine Mutter.“ ect..

P.P.S.: SOrry dass es so lang wurde.

P.P.P.S.: Danke im Voraus.

Tierhaltung, Tierschutz, Hunderasse, Hundeerziehung, Gassi, Hundehaltung, Welpen
Hund hegt plötzliche Aggressionen gegenüber Fahrzeugen, was tun?

Hallo zusammen,

gestern morgen beim Gassi gehen ist es leider passiert, dass meine Mischlingshündin (mittelgroß, 3 Jahre alt), mich beim vorbei fahren eines Traktoren an der Leine in den Oberschenkel gebissen hat.

Meine Hündin wurde mit ein paar Monaten auf dem Grundstück meiner Oma in Bosnien gefunden. Wir nahmen sie auf und vor ca. einem Jahr ist sie dann endgültig zu mir nach Deutschland gezogen.

Wir leben auf dem Land und daher gibt es viele große und laute Gefährte wie Traktoren, Motorräder, Anhänger und bei schönem Wetter auch Fahrradfahrer die für meine Hündin jedes Mal eine grosse Hürde sind.

Dies verwundert mich sehr, da sie bei meiner Oma praktisch inmitten eines Landbetriebes groß geworden ist und daher Traktoren tagtäglich unmittelbar vor der Nase hatte und dort keine Aggressionen zeigte. Wir arbeiten seitdem mit Futterbeutel daran.

Meine Hündin ist ansonsten eine äußerst sanfte und ruhige Natur. In der Wohnung ist sie keinesfalls territorial, es wundert mich, wenn sie mal ein kleines winseln von sich gibt. Auch sonst zählt sie gegenüber Artgenossen zu keinem Problemfall.

Dass sie mich gestern allerdings biss, ist für mich ein absolutes Alarmzeichen und ich frage mich, wie das passieren konnte. Stress an der Leine? Der Traktor ist ziemlich nah an uns vorbei gefahren weil der Gehweg recht schmal war, plötzlich wandte sie sich dann um und schnappte in mein Oberschenkel, ließ dann direkt wieder los.

An manchen Tagen reagiert sie nur mit angespannter Körperhaltung.

Hundeerziehung, Gassi, Hundehaltung
Was ist, wenn man mit seinem Hunde für den praktischen Teil des Hundeführerscheins trainiert, aber er ihn nicht besteht?Muss der Hund dann ins Tierheim?
Was passiert in der praktischen Prüfung?

Der praktische Teil dauert zwei bis drei Stunden. Hier steht dein Umgang mit deinem Vierbeiner im öffentlichen Raum auf dem Prüfstand. Dazu beobachtet der Prüfer dich in verschieden Situationen, zum Beispiel bei einem Spaziergang ohne Leine in einem belebten Park oder beim Bummel in der Fußgängerzone. Auch der Besuch eines Geschäfts oder Bahnhofs kann auf dem Programm stehen. Bis zu sechs Hund-Mensch-Teams können an derselben praktischen Prüfung teilnehmen. Bestehst du die Prüfung, gilt der Hundeführerschein solange du mit deinem Hund zusammenlebst. Hast du mehrere Hunde, musst du für jeden deiner Vierbeiner einen Hundeführerschein ablegen. Der Führerschein gilt also immer für das jeweilige Hund-Mensch-Team. Nach bestandener Prüfung erhältst du zwei Urkunden (Theorie und Praxis), einen Ausweis im Scheckkartenformat und eine Plakette für deinen Hund.

Darauf liegt das Augenmerk des Prüfers in der praktischen Prüfung:

  • Wie reagiert dein Hund auf Menschen, Menschengruppen oder Artgenossen?
  • Wie reagiert er auf Autos, Ablenkungen und Lärm?
  • Befolgt dein Hund Grundkommandos (Sitz, Platz, Bleib, Rückruf)?
  • Bricht dein Hund auf Kommando begonnene Handlungen ab?
  • Kannst du deinen Hund an der lockeren Leine führen?
  • Bleibt dein Hund entspannt, unabhängig davon was um ihn herum passiert?
  • Beweist dein Hund in der Prüfungssituation durchgängig Gehorsam?

https://www.fressnapf.de/magazin/hund/erziehung/hundefuehrerschein/

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