Remeha W21S ECO mit Remantic SR 5240C Nachtabsenkung

Hallo liebe Community,

ich bin nunmehr Besitzer eines Eigenheims und habe folgende Heizung eingebaut:

Remeha W21S ECO mit Remantic SR 5240C Regler

Dieses ist für Fußbodenheizung sowie Warmwasser. Soweit so gut, die Heizung läuft und wärmt. Allerdings will sich mir folgender Sachverhalt nicht erklären: Die Heizung hat 35 Grad Vorlauftemperatur und soll von 06:00 bis 22:00 Uhr auf 22 Grad heizen. Laut Thermometern in den Räumen tut sie dieses auch in etwa (je nachdem wo im Raum schwankt es zwischen 20 und 21,5 Grad. An der Heizung stehen ebenfalls immer ca. 21,5 Grad.

So - als Nachtabsenkung habe ich 18 Grad eingestellt ab 22:00 Uhr. Für mein Verständnis sollte doch die Heizung dann abschalten, da in den Räumen ja noch über 18 Grad herrschen oder? Allerdings tut Sie dann im ca. 10 Minuten Takt folgendes:

  • 9 Regelabschaltung bei 35 Grad
  • 9 Regelabschaltung fällt bis auf 26 Grad
  • 3 Heizbetrieb beginnt bei 26 Grad und steigt wieder auf 35 Grad
  • 9 Regelabschaltung setzt wieder bei 35 Grad ein
  • und von vorn...

Warum versucht die Heizung denn ständig neu zu heizen, wenn doch alle Räume warm genug sind? Beheizt werden nur Wohn-/Esszimmer / Badezimmer / Flur.

Aufgefallen ist mir, das dieses ebenfalls tagsüber passiert. Hier sind die Intervalle aber viel länger. Könnte ich mir erklären, das irgendwo unter 22 Grad ist, aber Nachts verstehe ich es überhaupt nicht???

Regler in den Räumen habe ich

Heizung, Fußbodenheizung
Funktionsweise elektronischer Stellantrieb Fußbodenheizung

Hallo zusammen,

ich habe heute ein Gerät in der Hand gehabt dessen Funktionsweise mir leider nicht ganz schlüssig ist.

Es handelt sich um einen elektronischen Stellantrieb für eine Fußbodenheizung. Und zwar um exkat dieses Modell:

http://www.amazon.de/Stellantrieb-Fussbodenheizung-230V-inkl-Ventilanpassung/dp/B004JIW386

Angeschlossen sind mehrere von den Dingern an genau solch einem Gerät:

w w w.heizman24.de/regeltechnik/regelklemmleisten/2034/menred-e8.583rf-mehrkanal-funkempfaenger-230-v-mit-8-kanaelen-433-mhz

Der Stellantrieb ist an einem Relaiskontakt angeschlossen (wahrscheinlich einmal Phase und einmal Nulleiter), hat zwei Drähte an denen eine Spannung von 230 Volt anliegt, wenn geheizt werden soll und 0 V wenn nicht. Liegt diese Spannung an, dreht sich der Antrieb sehr langsam (ca. 5 Minuten) nach außen bzw. der Stift des eigentlichen Ventils würde ganz ausfahren.

Soll nicht geheizt werden schaltet das Relais ab und es liegen 0 Volt an. Dennoch fährt der Stellantrieb wieder vollständig zurück bzw. drückt den Stift des Ventils wieder ein.

Wie kann das sein, wenn doch keine Spannung mehr anliegt? Ist dafür ein Kondensator o.ä. verantwortlich?

Wenn der Stellantrieb komplett abgeklemmt wird, bleibt er auch bei der letzten Position stehen. Würde also bedeuten, dass ein Anschluss an N notwendig ist?

Der Controller kennt nur Ein und Aus und fährt dementsprechend das Ventil ganz rein oder ganz raus. Verstehen diese Dinger aus PWM (Pulsweitenmodulation), sodass diese mit einem anderen Controller auch mehrere Stelleinstellungen halten können?

Im Voraus besten Dank für diese spezielle Frage :-)

Elektrotechnik, Heizung, Fußbodenheizung
Ursachensuche für Wasserschaden im Haus

Ich bin zunehmend ratlos wegen eines ganz ganz langsam sich vergrößernden Wasserschadens bei mir im Haus. Wir haben Fussbodenheizung. Im EG an der Decke ist seit etwa 2 Wochen ein nasser Fleck, der nicht mehr größer wird, der aber auch nicht abtrocknet. Im 1. OG direkt darüber gibt es einen vergleichbaren Fleck an der Wand. Mein erster Verdacht fiel auf eine Heizschlange der Fussbodenheizung. Der Größe des Fleckes nach sind da schon einige Liter ausgelaufen, aber der Systemdruck in der Fussbodenheizung fällt überhaupt nicht ab! Der Ausgleichsbehälter hat ein Volumen von etwa 20 Litern, eigentlich müssten sich also 5 Liter Flüssigkeitsverlust oder mehr im Druck bemerkbar machen, oder? Ich hatte auch schon eine Wärmebildkamera ausgeliehen, ich sehe damit zwar den Verlauf der Heizschlangen im Fussboden, aber einen "warmen Fleck" von einer Leckage sehe ich nicht. Andere wasserführende Leitungen sind in der Nähe nicht verlegt. Denkbar wäre auch ein Eindringen von Wasser durch das Dach, welches in der Wand nach unten durchsickert - ich habe aber auf dem Dachboden darüber auch keine verdächtigen feuchten Stellen gefunden, und der feuchte Fleck an der Wand im 1. OG reicht auch nicht bis zur Decke rauf. Mir gehen langsam die Ideen aus. Rein verdachtshalber den Fliesenfussboden im 1.OG aufstemmen, um die Fussbodenheizungsschlangen direkt inspizieren zu können will ich auch nicht unbedingt. Fällt jemandem von Euch etwas ein?

Fußbodenheizung, Wasserschaden

Meistgelesene Beiträge zum Thema Fußbodenheizung