Vorgeschichte: Wir haben den Hund erst seit einigen Wochen. Sie stammt aus keiner schlechten Haltung, wurde allerdings etwas vernachlässigt
Unsere 11 jährige Hündin leidet zurzeit an einer akuten Pyometra. Entweder wird sie heute Abend operiert oder sie muss eingeschläfert werden. Wir sind uns leider nicht im Klaren was wir tun sollen. Soweit ist sie noch fit(also..sie war es bis vor kurzem) Ihr Herz schlägt kräftig , laut TA wäre eine Op die Lösung um den Hund noch eine Weile zu haben. Momentan ist sie allerdings in einem sehr instabilen Zustand, was ja auch nicht gerade die besten Voraussetzungen sind. Außerdem hat sie noch Gesäugeleistentumore, Grauen Star(was ja nicht so schlimm ist) und sehr schlechte Zähne hat. Die meisten davon wurden bereits entfernt. Trotzdem blutet das Zahnfleisch stark usw., die restlichen müssten auch entfernt werden usw.
Wir fragen uns jetzt eben, ob die Behandlung der Pyometra nicht der Anfang eines langen Leidensweges für den Hund darstellt und es nicht sinnvoller ist sie einfach zu erlösen.
Logisch, dass WIR den Hund behalten wollen, wir haben ihn ja noch nicht lange. Die Frage ist nun eben, ob das für den Hund auch schön und gut ist?
LG Svenja