Festpreis vereinbart, Kunde verlangt Geld zurück weil es schneller ging

Hallo, eigentlich sagt der Preis schon alles. Der Kunde hat meinem Bruder (Anfänger Handwerker) zum Festpreis den Auftrag erteilt bestimmte Tätigkeiten auszuführen. Der Auftrag wurde durchgeführt, der Kunde war zufrieden, hat die Arbeiten überprüft und quittiert, Visitenkarte mit Webseiten URL bekommen. Dann hat er das Geld überwiesen und positiv bewertet. Im Nachhinein muss er allerdings wohl die Seite besucht haben und stellte fest, daß die Stundenpreise so und die Anfahrtspreise so sind. Na, jedenfalls hat er dann nachgerechnet und nu behauptet er, daß er Geld für 3 Stunden zurück haben möchte, da die Arbeiten frührer zuende gingen als er sich das vorgestellt hat (und mein Bruder auch). Der Auftrag war eher schwammig beschrieben, der Festpreis durch den Kunden vorgegeben, das Gebot lag nahe an dem Festpreis. Also wenn es um meine Meinung hierzu geht, müsste doch alles klar sein - der Festpreis ist bindend, auch wenn die Arbeiten zum Beispiel 2 Stunden länger gedauert hätten. Nur evtl. Materialkosten müsste man verhandeln. Da aber das Material korrekt berechnet und verwendet wurde und die Arbeiten korrekt durchgeführt wurden, dürfte der Kunde jetzt wohl nicht meckern oder? Wir haben im Netz nach Rat gesucht, aber überall werden nur die Kunden vor den "bösen" Handwerkern beschützt / beraten. Es war nicht zu finden was so ein Handwerker tun sollte und ob er im Recht ist.

Hat wer etwas was zur Klärung beitragen würde? Danke schon mal im Voraus.

Finanzen, Rechnung, Handwerk, Recht, Geschäft, Handwerker, Festpreis
Wie merkt man das eine Firma kurz vor dem Konkurs steht?

Hallo Community

Unserer Firma geht es nicht sehr gut. Ich habe das Gefühl und die Angst das so nicht mehr lange weiter gehen kann. Wir hatten 2 Jahre lang Kurzarbeit, das Personal hat sich von 30 Mitarbeitern auf 10 Reduziert durch Kündigungen und Leute die selbst aus Angst um den Job was neues gesucht haben. Seit einem Jahr arbeiten wir wieder normal, die Arbeit hat sich auch wieder etwas normalisiert bis jetzt.... Seit Januar ist wieder tote Hose, keine Aufträge nichts. Wir haben verschiedene Abteilungen die eine läuft gut (in der ich arbeite) Doch die wichtigen Abteilungen die das wichtige und meiste Geld einbringen stehen still da es einfach keine Aufträge hat^^ Die Arbeiter dort sind seit 2 Wochen zuhause und sammeln so unmengen von Minusstunden... So kann es doch nicht weitergehen und wir fragen uns alle wie es so weitergehen kann. Unser Chef hat uns bis jetzt noch nicht informiert. Was ich aber nicht verstehe ist, das unser Chef immer wieder neue Maschinen kauft. Ich meine sowas kostet Unmengen von Geld und ich frage mich wie er das noch finanzieren kann. Maschinen zu kaufen ohne Arbeit zu haben ist doch völlig Sinnlos^^

Nun meine Frage die eigentlich schon oben steht. Wie merkt man das eine Firma kurz vor dem Konkurs steht und wie viel braucht es dafür? Wann sollte uns der Chef informieren?

Nun hoffe ich das sich hier jemand etwas auskennt und mir Auskunft geben kann :-)
LG

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