Ehrliche Meinug zum Nebenjob bei der deutschen Vermögensberatung?

Hallo,

ja ich weiß, es wurden hier schon mal ähnliche Fragen gestellt, aber die sind alle schon ziemlich alt, um die 8 Jahre.

Ich wollte einmal eine ehrliche Meinung zum oben gennanten Thema haben. Am besten von Leuten die mit der DVAG kontakt haben oder hatten, oder dort schon mal gearbeitet haben.

Ich habe die Möglichkeit bei der DVAG nebenjobmäßig zu arbeiten. Ich bin mir aber noch nicht sicher ob ich das wirklich machen soll.

Was positiv ist, ich kann mir die Zeit so einteilen wie ich es möchte, arbeite also selbstständig und über die Schulungen würde ich auch was für mein Leben lernen (Thema Fianzen und Vermögensverwaltung) und sicherlich kann ich auch, was die Beratung der Kunden angeht mit in meinen Beruf übernehmen.(arbeite selber im Vertrieb) Die DVAG ist auch mehrmals als bester Arbeitgeber des Jahres ausgezeichent worden.

Auf der anderen Seite, arbeitet man auf reiner Provisionsbasis heißt man bekommt das Geld nur wenn der Kunde einen Vertrag unterschreibt. Und ich weiß wie lange man dafür manchmal arbeiten muss. Da stellt sich mir dann die Frage ob sich der Aufwand lohnt, weil es isr mein Sprit, meine Zeit, mein Wochenende, bzw mein Feierabend, meine Telefongebühren. Und ich weiß nicht ob ich nach Corona, wenn ich wieder normal arbeiten gehe, 42 Stunden die Woche, ich mir das noch neben meinen Hobbys und meinen Ehrenamtlichen Tätigkeiten ans Bein binden muss.

Ich habe im Internet auch so Storys von ehemaligen Mitarbeitern gehört, wie das es eine Art Sekte ist, wo man nicht mehr so schnell raus kommt, wenn man einmal drin ist, nicht so schnell wieder raus kommt und das man erstmal seine ganze Freundes, bekannten und Famileienkreis nach potenziellen Kunden abgrasen soll.Ja, man soll nicht alles glauben was im Internet steht, aber das mit dem eigenen Umfeld stimmt schon. Im Vorstellungsgespräch habe ich gemerkt, wie wichtig es Ihnen ist, das ich meiner Familile davon erzählen soll und sie werben soll. und das möchte ich nicht. Ich möchte berufliches von privaten trennen. Das hat mir ein bisschen zu bedenken gegeben.

Wie ist da eure Erfahrung/ Meinung zu?

Arbeit, Finanzen, Nebenjob, dvag, deutsche-vermoegensberatung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Mir fällt es schwer mir etwas zu gönnen, ich spare lieber?

Hallo zusammen. Ich habe schon lange das Problem, dass es mir schwer fällt, mir etwas zu gönnen und das ich stattdessen lieber Geld spare. Wenn ich mir etwas gönne, dann ist es vielleicht mal ein paar Klamotten alle zwei Monate. Ich bin der Meinung, dass ich eigentlich alles habe was ich brauche. Wenn ich mir andere Mädels in meinem Alter ansehe, dann gönnen die sich mal neuen Schmuck, eine neue Handtasche oder sonst was.. Aber ich bin immer der Meinung, dass ich alles habe und nichts weiter brauche.

Ich spare gerne Geld und im letzten Jahr habe ich zB die Coronaprämie bekommen und Schmerzensgeld aufgrund eines Unfalls. Ich habe mir eigentlich vorgenommen, mir davon vielleicht mal ein neues Handy zu kaufen aber ich bin einfach zu geizig. Ich hätte z.B gerne ein neues gutes Handy und habe ja das Geld eigentlich dafür. Es wäre dann ja quasi durch die Prämie geschenkt aber mein Kopf sagt mir immer "Spare lieber das Geld". Dazu kommt noch, dass ich nächstes Jahr fertig mit der Ausbildung bin und dann ja noch mehr Geld verdiene und noch mehr zurücklegen kann.

Dazu muss ich noch sagen, dass ich dieses Verhalten von meinem Vater habe. Er ist auch ein mega Sparfuchs und überlegt (wie ich) dreimal, ob er sich etwas kauft oder nicht (natürlich nicht bezogen auf Lebensmittel).

Was kann ich tun, damit ich diesbezüglich etwas "locker lasse" und mir mal was gönnen kann? Hat jemand vielleicht gute Tipps? Ich glaube meine Angst ist einfach, dass ich vielleicht ein etwas teueren Kauf (zB Handy) bereuen könnte.

Sparen 67%
Handy 22%
sich was gönnen 11%
Geld 0%
Gönnung 0%
Finanzen, Geld sparen, Geld, Tönung, gönnen
Ist Swiss Life Select ein Schneeballsystem/Pyramidenschema?

Hallo,

hatte heute ein unverbindliches "Vorstellungsgespräch" in der Firma einer Bekannten, welche nebenberuflich bei Swiss Life Select (Finanzberatung) arbeitet. Das Gespräch war super, die Einstiegschancen und Verdienstmöglichkeiten, sowie Leistungsportfolio haben mich richtig angesprochen. Jetzt habe ich mich allerdings weiter im Netz informiert und einige rote Flaggen entdeckt, die auf ein Pyramidenschema/MLM hindeuten.

Laut einigen Aussagen wird man dazu gedrängt, Bekannte zu rekrutieren bzw. Dienstleistungen zu verkaufen.

Des weiteren war im Gespräch von einem Grundgehalt in Höhe von meinem jetzigen (laut Verdienstbescheinigung) plus Provision die Rede. In den Bewertungen stand jedoch, dies sei ein Kredit, damit der Einstieg finanziell zu überbrücken ist.

Ich hatte der Bekannten eigentlich gesagt, dass ich nicht so der Vertriebsmensch bin, das deckt sich nicht ganz mit meinen Werten. Hatte aber aus Verzweiflung dann doch zugesagt und einen überaus positiven ersten Eindruck gehabt.

Nun glaube ich aber, dass das Unternehmen ziemlich zwielichtig ist. Scheint auch aus einem anderem dubiosen Unternehmen hervorgegangen zu sein. Auf Kununu haben die eine super Bewertung, aber nicht auf Trustpilot...

Was würdet ihr mir raten? Finger weg oder besser als arbeitslos? Die Selbstständigkeit macht mir auch Sorgen..

Arbeit, Finanzen, Betrug, Jobsuche, Vermögen, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro, allgemein

Meistgelesene Beiträge zum Thema Finanzen