Meine Ersparnisse vor der Inflation schützen?

Leider ist die Inflation momentan relativ hoch. Darum suche ich nach einer Möglichkeit, meine Ersparnisse vor der Inflation zu schützen. Natürlich habe ich mich schon ein wenig informiert, aber leider noch nichts passendes gefunden.

  • Sparbücher etc. liefern negative Erträge, weil die Inflation höher ist als die Zinsen.
  • Aktien wären eine tolle Sache, aber als Kleinanleger ist man im Vergleich zu den großen Fischen benachteiligt, weil man kaum Zugriff auf relevante Informationen hat.
  • ETFs sind dummes Geld. Man investiert dabei zwangsläufig auch in Schrott-Unternehmen.
  • Fonds wie der von Dirk Müller liefern unter Berücksichtigung der anfallenden Kosten im Verhältnis zum Risiko zu geringe Erträge.
  • Anleihen, die unter Berücksichtigung der Inflation positive Erträge liefern, sind viel zu riskant.
  • Gold muss aufwändig beschafft und teuer verwahrt werden.
  • Kryptowährungen sind reine Spekulation und werden sich langfristig aufgrund verschiedener Probleme (Energieverbrauch, Transaktionskosten, Regulierung) nicht als Zahlungsmittel durchsetzen.
  • Immobilien sind eine Blase, China ist erst der Anfang.

Gibt es für einen Otto Normalbürger überhaupt eine Möglichkeit, dieser schleichenden Enteignung durch die Zentralbanken zu entgehen?

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Knausriger Freund oder übertreibe ich?

Hallo zusammen. Ich finde, dass mein Freund manchmal ganz schön knauserig ist. Er besitzt sehr viel mehr Geld als ich und übernimmt auch das eine oder andere bzw beteilige ich mich mit dem Anteil, den ich dazu beisteuern kann. Es gab jetzt wieder eine unangenehme Situation, wo ich dachte "Auf Geld achten ist ja vollkommen richtig, aber man kann es auch übertreiben"... Wir besitzen ein Aquarium, welches nicht gerade groß ist und es sind gerade mal 6 Fische dort drin. Nun wollten wir uns neue Pflanzen und eine Wurzel holen und ich hatte den kleinen Wunsch, dass wir uns doch noch ein paar Garnelen hätten holen können. (Die hätte ich auch selber bezahlt) Nun haben wir uns die Pflanzen geholt und mehr nicht, weil er kein Bock auf den anderen Kram hatte. Solche Situationen gibt es öfters. Ich bin keine verschwenderische Person und achte selber gut auf mein Geld, aber manchmal macht mich diese doch sehr knauserige Art sehr traurig. Was gar nicht ging war, dass er im Laden selber noch eine kleine Szene aufgeführt hat. Die "Bedienung" stand neben uns und ich habe ihn aus der Situation heraus gesagt, dass ich mir später ein großes Aquarium mit vielen verschiedenen Fischen wünsche. Dann hat er recht lautstark gesagt "Du wünschst dir das und das und das..." Das fand ich sehr unangenehm. Ich habe ja nun keine Wünsche, die mega viel kosten oder unrealistisch wären. Was denkt ihr darüber? Bin ich vielleicht zu habgierig?

Finanzen, Partner
Wie findet ihr das, dass ein Vater von seinem 18-jährigen Sohn Geld für das Wohnen verlangt, während dieser Bundesfreiwilligendienst leistet?

Ich habe mir nun mehrere Gedanken gemacht. Und ich finde das irgendwie traurig. Wäre ich Vater, ich würde von meinem Sohn kein Geld verlangen. Schon gar nicht unter den Umständen.

Der Vater kann doch wohl stolz auf seinen Sohn sein, dass er überhaupt Bundesfreiwilligendienst macht. Der Sohn bewohnt bei ihm ein Zimmer. Der Vater ist selbstständig.

Aber der Vater will wohl am liebsten, dass der Sohn Wohngeldantrag stellt.

Der Vater kommt ursprünglich aus dem Ausland. Und dort scheint es anders zu laufen. Der Vater hat wohl auch eine andere Einstellung diesbezüglich, meint wohl grundsätzlich, dass man maximal bis zum 18. Lebensjahr unterhaltspflichtig ist und danach soll jeder selbst sehen wie er klar kommt. Und wenn man dann noch zu Hause wohnt soll man dafür bezahlen...

Also, ich finde das nicht richtig.

Verstehen kann ich, wenn ein über 18-jähriger z.B. in der Ausbildung ist und bereits mehr als 1000 Euro monatlich verdient. Ja, ok! Dann kann ich verstehen, wenn es manchen Eltern sooo wichtig ist, dass sie dann von ihren Kindern ein frei zu vereinbarendes Verpflegungsgeld abverlangen. Dass man dann eben sagt, okay, du isst ja auch hier, steuere mal etwas zu den Kosten für die Lebensmittel und das Kochen dazu: 140 €. Das zum Beispiel kann ich verstehen.

Aber, jemand der Bundesfreiwilligendienst leistet und dafür lediglich ein paar Hundert Euro Taschengeld bekommt...?

Meine Güte... Kann man den Jungen nicht in Ruhe lassen?

Also wäre ich der Junge, ich würde gerade gar nichts mehr machen und lieber unter der Brücke schlafen und Penner sein als beim Vater zu wohnen.

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