Harry Potter Fan Buch Ideen

Ich bin dabei, für eine Freundin ein Harry Potter Fan Buch zu machen und bin mit dem bisherigen Ergebnis auch mehr als zufrieden, allerdings gehen mir langsam die Ideen für Details aus. Vielleicht habt ihr ja Vorschläge, wie ich folgende Ideen kreativ umsetzen könnte:

  • Die wichtigsten Charaktere (Zitate will ich zu jedem Chara auf jeden Fall reinbringen, aber was sonst? Stumpfe Informationen kommen für mich nicht in Frage, da sie die sowieso schon alle kennt und das langweilig wäre. Irgendwelche kreativen Vorschläge für die Darstellung von Harry/Ron/Hermione/Snape/Dumbledore etc.?)

  • Quiz (Irgendwelche schwere Fragen als Vorschläge?? Sie kennt sich wirklich gut aus!)

  • Das Trimagische Turnier (Meine Idee wäre, dass es im Buch quasi drei Aufgaben gibt, die sie selber lösen muss, aber welche? Beim Labyrinth könnte ich natürlich ein Labyrinth malen, aber was kann ich bei dem Drachenei und dem Unterwasserding machen??)

  • Zaubersprüche/tränke (will ich kreativ mitreinbringen, aber wie macht man das, ohne einfach nur Infos aus dem Internet abzuschreiben?)

  • gezeichnete Bilder aus dem Inet (müsste haufenweise geben, könnt ihr mir Seiten empfehlen?)

  • Und als letztes: Nerdiges Fan Wissen wäre echt mega hilfreich, kennt ihr Webseiten dafür?

Ich bin für jede Hilfe und jeden Vorschlag unheimlich dankbar. Sagt einfach, was euch in den Sinn kommt, was es auch ist, ich denke, ich kann mit jedem Denkanstoß was anfangen. :-)

LG

Kreativität, Harry Potter, Fantasy
Habe ich das Zeug zum Schriftsteller?

Schon als kleines Kind liebte ich es Geschichten zu schreiben. Mein größter Traum war es immer, Schriftsteller zu werden. Es wäre ein Traum ein erfolgreicher Schriftsteller wie Stephen King zu werden, jedoch glaube ich nicht, dass ich so viel Potenzial aufweise, deshalb wäre es schon ein erfüllter Traum mein Lebensunterhalt damit zu verdienen. Ich weiß das ist schwer und da steckt viel Arbeitr hinter, jedoch steigt meine Hoffnung immer weiter: Schon früh in meiner Kindheit, bevor ich das Geschichten-Schreiben für mich entdeckte, erfand ich relativ komplexe Geschichten mit Stofftieren. Sie hatten Namen, jeder eine eigene Geschichte, untereinander Freundschaften, usw. Klingt erstmal normal. Ich meine welches Kind gibt seinen Tieren nicht Namen und lässt sie miteinander reden? Aber bei mir und meinem Bruder begann es mit einem oder zwei Jahren, dass sie anfingen Freundschaften zu schließen auf Abenteuer zu gehen, die natürlich auch mit verschiedensten Geschichten verbunden waren, etc. Meine Familie meinte immer, ich habe eine große Fantasie. In der Grundschule hieß es immer ich sei unterfordert, da mich der Unterricht nicht wirklich forderte. Das einzige wo ich immer mit Elan Stundenlang mitarbeitete war, wenn wir eigene Geschichten schreiben durften. Meistens artete dies in Seitenlange Geschichten, mit Dramatik, EIN WENIG Spannung und auch oftmals Todesfällen unter den nicht wenigen Charakteren aus. Auch heute blitzen meine Augen auf, wenn ich höre "Ihr sollt eine eigene Geschichte zu dem Thema schreiben". Ich liebe das Schreiben einfach. Ich lasse meiner Fantasie freien Lauf, lasse alles raus, was in meinem Kopf vor sich geht. Und das ist nicht wenig. Viele nennen mich verückt oder anders, jedoch bin ich einfach nur ein Mensch, der zu jedem realen Szenario seiner Fantasie freien Lauf lässt und ein Paralleluniversum erschafft, indem die realen Geschehnisse des Momentes in dramatischer oder anders interessanter Form wiedergegeben werden und nach und nach eine Geschichte bilden. (Hab ich jetzt komisch ausgedrückt, aber ihr wisst, was ich meine :D)

Ich habe Schmerzen im Kopf und in meiner Seele, wenn ich eine Geschichte erschaffen habe, Personen, Orte oder anderes zu dem mein Sschräger Kopf etwas kreatives erschaffen hat. Ich muss es zu Papier bringen. Ich kann das nicht beschreiben, aber es reicht, wenn ich es in einen Internetblog schreibe, einfach nur damit es raus ist. Ich fühle mich sonst unwohl und kann nicht mehr still sitzen.

Ich werde für meine zwar angeblich schrägen aber trotzdem super Geschichten immer und immer wieder gelobt. Meine Lehrer wissen, dass ich nicht der beste Schüler bin, ich jedoch viel Fantasie habe und Geschichten schreiben kann. Neulich hat mein Englischlehrer meine Geschichte der ganzen Klasse vorgelesen, weil er sie so toll fand und er ist ein sehr strenger Lehrer!!!

Ich weiß nicht wie ihr das seht, aber das hört sich doch ganz gut an um seinen Traum weiter zu verfolgen, oder?

MfG Judo

Träume, Traum, Gedanken, Psychologie, Fantasy, Autor, Fantasie, Psyche, Schriftsteller
Anfang einer Fantasy Geschichte?

Hallo zusammen :D Also, bei mir ist es so, dass ich eine Geschichte schreiben wollte. Ich fing auch an, doch es erschien mir einfach kein Guter Anfang zu sein, weshalb ich mich beschloss einfach weiter zu schreiben und später einen Anfang zu schreiben. Nun habe ich aber das Problem, dass ich, obwohl ich lange überlegte. keinen passenden Anfang finde. Könnte mir vielleicht Jemand einen guten Impuls geben? Wäre sehr lieb. Wenn ihr Verbesserungen hättet, könntet ihr mir diese auch gerne schreiben, da ich mir nicht sicher bin ob meine Schreibweise auch wirklich spannend ist.

Und hier den Anschluss an den Anfang. Hoffe ihr versteht mich.

Die Dämmerung setzte allmählich ein als der Nebel begann alles zu verschlingen, was sich ihm in den Weg stellte. Dunkle Wolken bildeten sich und versperren schon bald die ganze Sicht auf den schon bereits erkennbaren Mond. Er war so wunderschön, ich konnte meinen Blick nicht von ihm abwenden. Er schien so hell und klar. Ich hörte einen Schwarm Raben über mir hinweg ziehen. Dann verschwanden sie in den dichten Wolken und es wurde Still. Plötzlich verstummten alle Geräusche um mich herum, als würde die Nacht jegliche Arten von Lauten verschwinden lassen. Genauso wie sie dem Tag das Licht nimmt, und der Sonne die Strahlen. Ich spürte einen leichten Windstoß auf meiner Haut, der mich zusammenzucken lies. Mir war nicht wohl bei dem Gedanken alleine hier draußen zu sein, also beschloss ich einen Zahn zuzulegen. Mit schnellen Schritten lief ich nun den dunklen Weg entlang. Obwohl es noch nicht allzu spät war, waren alle Menschen wie vom Erdboden verschlungen. Sämtliche Häuser standen im Dunkeln mit den Rollläden heruntergelassen. Normalerweise mochte ich die Dunkelheit, doch nun erschien sie mir so bedrohlich. Immer wieder sah ich mich um. Ich bog in einen kleinen Weg ein, umrandet von Bäumen. Daneben ein dünner Fluss, mit einer dicken Nebelschicht darüber Ich musste mich zusammenreißen um nicht in Panik zusammen zu brechen. Ich meinte ein Atem an meinem Nacken zu spüren. Mein Herz schlug wie verrückt. Ich hielt den Atem an. Schnell drehte ich mich um, doch da war niemand. Vermutlich spielte meine Fantasie bloß mit mir.

Geschichte, Fantasy

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