Hallo zusammen :D Also, bei mir ist es so, dass ich eine Geschichte schreiben wollte. Ich fing auch an, doch es erschien mir einfach kein Guter Anfang zu sein, weshalb ich mich beschloss einfach weiter zu schreiben und später einen Anfang zu schreiben. Nun habe ich aber das Problem, dass ich, obwohl ich lange überlegte. keinen passenden Anfang finde. Könnte mir vielleicht Jemand einen guten Impuls geben? Wäre sehr lieb. Wenn ihr Verbesserungen hättet, könntet ihr mir diese auch gerne schreiben, da ich mir nicht sicher bin ob meine Schreibweise auch wirklich spannend ist.

Und hier den Anschluss an den Anfang. Hoffe ihr versteht mich.

Die Dämmerung setzte allmählich ein als der Nebel begann alles zu verschlingen, was sich ihm in den Weg stellte. Dunkle Wolken bildeten sich und versperren schon bald die ganze Sicht auf den schon bereits erkennbaren Mond. Er war so wunderschön, ich konnte meinen Blick nicht von ihm abwenden. Er schien so hell und klar. Ich hörte einen Schwarm Raben über mir hinweg ziehen. Dann verschwanden sie in den dichten Wolken und es wurde Still. Plötzlich verstummten alle Geräusche um mich herum, als würde die Nacht jegliche Arten von Lauten verschwinden lassen. Genauso wie sie dem Tag das Licht nimmt, und der Sonne die Strahlen. Ich spürte einen leichten Windstoß auf meiner Haut, der mich zusammenzucken lies. Mir war nicht wohl bei dem Gedanken alleine hier draußen zu sein, also beschloss ich einen Zahn zuzulegen. Mit schnellen Schritten lief ich nun den dunklen Weg entlang. Obwohl es noch nicht allzu spät war, waren alle Menschen wie vom Erdboden verschlungen. Sämtliche Häuser standen im Dunkeln mit den Rollläden heruntergelassen. Normalerweise mochte ich die Dunkelheit, doch nun erschien sie mir so bedrohlich. Immer wieder sah ich mich um. Ich bog in einen kleinen Weg ein, umrandet von Bäumen. Daneben ein dünner Fluss, mit einer dicken Nebelschicht darüber Ich musste mich zusammenreißen um nicht in Panik zusammen zu brechen. Ich meinte ein Atem an meinem Nacken zu spüren. Mein Herz schlug wie verrückt. Ich hielt den Atem an. Schnell drehte ich mich um, doch da war niemand. Vermutlich spielte meine Fantasie bloß mit mir.