Hund anschaffen- eure Erfahrungen?

Hallo, ich bin 12 Jahre alt. Deswegen möchte ich aber nicht in irgendeiner Weise diskriminiert werden, ich bitte euch Respekt zu zeigen. Im Internet kann etwas nett Gemeintes sehr schnell herabwürdigend übermittelt werden, also achtet bitte auf eure Wortwahl.

Ich möchte mir einen Hund anschaffen und dazu bitte keine "Du bist zu jung.", "Du hast keine Zeit." und "Was ist wenn du ausziehst."-Kommentare. Dies bringt mich nicht weiter, denn ich habe mich sehr intensiv mit diesem Thema beschäftigt. Ich weiß, dass ich die Unterstützung meiner Eltern benötige. Das ist offensichtlich.

Mein Ziel ist es nicht, ihnen ein Tier aufzuzwingen und sie ohne Pause mit diesem Thema zu konfrontieren. Ich will lediglich ihnen mit dem Gedanken vertraut machen und ihnen meine Verantwortung beweisen. Ich weiß, was ein Hund alles mit sich bringt.

Hundesteuer, Enthaarung, artgerechte Haltung je nach Rasse, der Zeitaufwand, die Abwechslung, den Hund nicht zu unterfordern, Krankheiten ggf. auch Zecken, der Kostenaufwand usw.

Nein, ich will keinen Hund nur zum Schmusen und meine Eltern können den Rest erledigen. Von meinen Eltern brauche ich nur die Einwilligung und die Unterstützung, die sie bereitstellen.

Ich stehe früh auf und laufe morgens eine große Runde durch unser Waldstück, mittags gehe ich nach der Schule auch verschieden große Spaziergänge und abends noch eine große Runde. Körperlich fühle ich mich in der Lage einen Hund zu halten, auch wenn ich weiß, dass einen Hund halten mehr bedeutet als ein paar Mal am Tag Gassi zu gehen.

Wenn ich ausziehe suche ich mir eine tiergerechte Wohnung mit einer Umgebung, die viel Natur bietet.

Ich werde auf keinen Fall "aufgeben" und den Hund im Tierheim abgeben. Ich verschwende nicht einmal einen Gedanken daran. Das ist schlichtweg grausam und ich fühle mich sehr wohl in der Lage um ein Tier zu sorgen.

Was viele hinterfragen werden ist das Thema Urlaub. Wir fliegen generell nicht und wenn wir verreisen, dann mit dem Wohnmobil in nächster Umgebung.

Ich betone noch einmal, ich will keine diskriminierenden Kommentare lesen!

Bitte teilt eure Erfahrungen und Tipps mit mir.

Danke

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Welche Versicherungen sind bei Freizeitpferden sinnvoll?

Hallo, die eigentliche Frage steht oben.

Welche zusätzlichen Versicherungen — zusätzlich zur Tierhalterhaftpflicht, zu der einem ja wohl jeder raten wird — würdet ihr empfehlen? Gibt es Versicherungen, die nur in bestimmten Fällen Sinn machen?

Hintergrund ist, dass das Pony einer Bekannten A mit Ü20 Jahren vor kurzem an einer Kolik verstorben ist. Eine OP-Versicherung hatte sie für das Pony wohl nicht. Auch für ihr neues wolle sie wohl keine OP-Versicherung, die zwei anderen hätten wohl ebenfalls keine Versicherungen (5 & 25 Jahre). Laut einer anderen Bekannten B wäre der Tierarzt beim alten Pony zu spät verständigt worden. Dass Bekannte A selbst nach dieser Erfahrung keine Versicherung für ihre anderen Pferde abschließen wolle, findet Bekannte B fragwürdig.

Ich selbst bin nicht am Stall und habe die Geschichte nur aus zweiter Hand gehört. Ich kenne weder Bekannte A, noch den Krankheitsverlauf ihrer Pferde gut. Laut der Bekannten B sei das alte Pony aber wohl immer mal wieder krank gewesen.

Infolgedessen wollte ich dann mal etwas zu Versicherungen rumfragen, welche Erfahrungen ihr mit Versicherungen gemacht habt und wann welche Versicherungen wirklich sinnvoll sind (nicht nur speziell OP-Versicherungen, die habe ich nur wegen gegebener Situation explizit erwähnt).

Schonmal vielen Dank im voraus für eure Antworten!

Pferd, Versicherung, Lebensversicherung, Pferdehaltung, Tierversicherung, Kolik, Erfahrungen und Meinungen, Erfahrungen Tipps

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