Denkfehler bei Nebenkostenabrechnung nach Erbfall?

Die Erbengemeinschaft besteht aus drei Geschwistern zu je 1/3. Zum Nachlaß gehört das elterliche 2 F-Haus. Die ehemals elterliche Wohnung steht leer. Die andere wir von einem Bruder bewohnt.

Der Bruder hat sich gegenüber den anderen beiden Geschwistern verpflichtet, Verbrauchskosten nach dem Erbfall alleine zu tragen (Vorher trug er sie anteilig).

Die Nebenkosten werden vom Nachlaßgirokonto gezahlt. Der Bruder leistet eine monatliche (geringere) Abschlagszahlung auf das Nachlaßgirokonto.

Die Nebenkostenabrechnung berücksichtigt, das der Bruder nach dem Erbfall anfallende Verbrauchskosten alleine und die übrigen Nebenkosten wie bisher trägt.

Jetzt kommt der Punkt, bei dem ich einen Knoten im Gehirn habe.

Variante 1

Überweist er diese Nachzahlung auf die Nachlaß-Girokonto erhält er doch über die spätere Aufteilung dieses Kontos 1/3 der von ihm zu tragenden Kosten zurück.

Er hat zwar den Nachzahlungsbetrag gezahlt, erhält aber praktisch 1/3 der Kosten zurück.

Variante 2

Überweist er diese Nachzahlung hälftig an die anderen beiden Geschwister, fehlt auf dem Nachlaßkonto der Ausgleich der von dort abgegangenen Zahlungen und sein 1/3 Anteil am Nachlaßkonto ist dann geringer.

Er hat dann auch den Nachzahlungsbetrag gezahlt, sein 1/3 Anteil am Nachlaßkonto ist aber geringer als bei Variante 1.

Wo ist da der Denkfehler oder wie kann man die Zahlung der Nebenkostennachzahlung gerecht abwickeln, ohne das ein Geschwisterteil benachteiligt ist?

Fragende Grüsse und ich bin gespannt auf sachdienliche Antworten.

Recht, Erbschaft, Nebenkostenabrechnung
Geschwister habe das Erbe meiner Eltern alleine genommen und verspotten mich hinterher noch.Was kann ich tun?

Ich benötige Hilfe. Meine Älteren Schwestern und deren Kinder (meine Nichten) ärgern mich.

Sie haben mich nach dem Tod meiner Mutter einfach vom Erbe ausgeschlossen.Also sie haben sich nicht gemeldet und ein Testament gab es nicht.Sie haben alles alleine genommen und tun so,als sei ich nicht existend.

Als mein vater vorigen Oktober starb,haben sie es wieder so gemacht,einfach alles aufgelöst,seine Wohnung und alles eingesteckt was er hatte.(meine Eltern waren zuletzt geschieden und lebten getrennt).

Als ich nachfragte warum sie das so machen,schreibt meine Nichte mir,das ich schon Sachen bekommen hätte von meiner Mutter,ihre Puppensammlung und eine Uhr usw.Und das hätte ich alles bei Ebay verkauft.

Das entspricht aber nicht der Wahrheit,denn ich habe nichts bekommen,nicht mal ein Foto habe ich als Andenken bekommen.

Ich möchte auch nichts haben,aber ich komme nicht damit klar,das sie mich einfach übergehen und alles alleine entscheiden,das ich nicht gefragt werde,ob ich ein Andenken möchte und das sie sogar noch frech behaupten,ich hätte was bekommen,obwohl sie wissen,das das nicht so ist.Sie provozieren mich damit total.

Was kann ich tun?Ich hatte gedacht einen Erbanwalt zu nehmen,aber da meinte mein Kumpel,das da nichts rauskommen würde,weil alles zum größte teil bargeld wäre und ich nicht beweisen könne,was meine Mutter besessen hat,oder was sie verschenkt hat,weil die sich alle selber Alibis geben.Auch eine Anzeige wegen Erbverschleppung könne ich nicht machen,meint mein Kumpel,weil ich dazu Beweise haben muß und meine familie ist in der Überzahl,die könnten sont was behaupten und sich alle gegenseitig als Zeuge nehmen.

Kann ich denn gar nichts tun gegen die Ungerechtigkeit?Ich bin total traurig,

Ich habe das Erbe nicht ausgeschlagen,den Erbschein habe ich aber auch nicht beantragt.Es bestehen keinesfalls Schulden,das weiß ich.Meine Mutter starb im Mai 2015 und mein vater im Okteober 2016.

Was kann ich tun?

Finanzen, Familie, Erbschaft

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