Hat jemand Erfahrung, mit OP an Tränen Kanälen?

Hallo, eine gute Bekannte hat sich die Tränen Kanäle operieren lassen müssen. Waren anscheinend "verdichtet". Jetzt nach der Operation hat sie viele Probleme.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Und event. über Ärzte oder Therapeuten, Heilpraktiker Tips bekommen.

Oder ist das ein normaler Verlauf?

Hier Auszüge aus SMS Verlauf:

Die erste halbe Stunde nach dem Aufwachen geht noch und dann wird es zum Abend hin immer schlimmer. Die Hälfte des Tages kann ich nur mit geschlossenen Augen ertragen.

Ich war am Samstag noch notfallmäßig ins Krankenhaus gefahren. 

Neben den Augen, habe ich auch Probleme mit dem Hals und der Lunge. Bin ja bei der OP intubiert worden. 

Ich muss mich jetzt statt 6x 8x tropfen und nur mit Bepanthen Augensalbe bekomme ich etwas Erleichterung. Meine Augen sind so rot, die können nachts leuchten😂.

Wenn nur das Jucken, Brennen, Pieksen aufhören würde... Und dann muss man echt an sich halten, nicht an die Augen zu gehen. Da die Tränenkanäle ja mit einem Bohrer frei gemacht wurden, ist es verständlich, dass hier auch Gewebe verletzt wurde. So auch die Aussage vom Doc gestern.

Dazu tränen die Augen ohne Unterlass. Dies bleibt auch so lange, bis die Stents am 23.09

wieder gezogen werden und dann die Tränenkanäle hoffentlich wieder komplett durchgängig sind.

Gestern war ganz schlimm. Bin um 20:00 Uhr ins Bett, habe Bepanthen Salbe in die Augen gemacht und eine Schlaftablette genommen. So habe ich die Nacht wenigstens einigermaßen gut überstanden. Es gibt Phasen, da sind die Schmerzen auszuhalten und dann wird es von jetzt auf gleich wieder richtig scheiße, so dass ich am liebsten die Augen auskratzen würde. Ich versuche dann, den Impuls mit den Fingern an die Augen zu gehen, wegzuatmen und zu hoffen, dass es wieder vorübergeht.

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