Probleme Bei Nikkah/Islamische Heirat, was tun?

السلام عليكم ورحمة الله وبركاته

Ich habe viele fragen über den Nikkah (Islamische Heirat), da Ich es sehr schwer habe aufgrund von Familiären und Altersbedingten Gründen,

Ich (M,17) habe eine “Freundin” mit der Ich die Islamische heirat (Nikkah) Vollziehen möchte, dabei besteht das Problem, dass sie eine (aus eigener Überzeugung) konvertierte Muslimin ist.

Problem hierbei ist, dass Sie keinen Wali/ Und zeugen und alles drum und dran besorgen kann, da keiner aus ihrer Familie Muslim/-a ist.

2.Meine Eltern sagen, dass Ich zu Jung sei und mich nicht um sie kümmern könne, da Ich noch zur Schule gehe, obwohl man nach Islamischen Recht ab der Pubertät heiraten darf und man nicht umbedingt direkt zusammenziehen muss.

3.Meine Eltern sind nicht die gläubigsten und wollen zu dem Teure Hochzeiten etc und Zeigen keine Einsicht, dass das was ich machen will nicht deren Vorstellung entspricht

4.Ist der Imam einer (TÜRKISCHEN) Moschee ebenfalls der selben Meinung, dass man ohne Arbeit nicht Islamisch heiraten sollte, und er sich nicht als Wali einsetzten wollen würde. (Ich selber bin auch Türke aber die Leute der Moscheen sind etwas “liberaler” womit die mir ebenfalls Die Junge Ehe (Sunnah) nicht erlauben

5.(Ergänzung) Ihre Eltern kennen mich und sie kennt auch meine Eltern und beide sind mit der Ehe einverstanden, wenn wir “alt genug sein” (Meine Mutter meint mit 27) Die Ehe ist nicht verboten, sie ist nur sehr verzögert und sehr anstrengend da keiner dafür behilflich ist, Es gibt Probleme beim Alter, bei meinen und ihren Eltern da sie nichtmuslime sind, und bei dem Imam der ebenfalls diese Meinung vertritt.

Ich bedanke mich herzlich für jeden der Sich die frage Gründlich durchgelesen hat und sich Zeit nimmt, mir zu antworten.

❤️

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Elterngeld - Basis oder Elterngeld Plus?

Hallo zusammen,

ich bin ehrlich - ich blicke nicht ganz durch. Wir erwarten bald unser 2. Kind und da meine Große "schon" 6 wird und meine berufliche Situation sich ziemlich verändert hat, ist diesmal alles etwas anders.

Ich bin aktuell in TZ angestellt und würde mir gerne ab dem 3. LM des Babys als Aushilfe etwas dazuverdienen (in der Firma, in der ich aktuell angestellt bin, der Chef hat dem bereits zugestimmt). Ich denke, ich wäre zwar als 520€-Aushilfe angestellt, tatsächlich würde ich aber um die 400€ bekommen, da ich die Std nicht ganz vollbekommen werde.

Mein Bruttogehalt lag im letzten Jahr bei knapp unter 1100€.

Gerne würde ich 2 Jahre als Aushilfe arbeiten. Würde ja grundsätzlich heißen, lieber EG Plus, oder? Meine Hebamme meint aber, ich solle besser 1 Jahr Basis EG beantragen und könnte dann im 2. Lebensjahr des Kindes die vollen 520€ als Aushilfe verdienen ohne EG zu bekommen und meine Std aufstocken, sofern möglich.

Darf ich mir denn im Basis EG etwas dazu verdienen? Oder lohnt sich das nicht, weil zu viel Abzug? Gibt es hier ähnliche 'Fälle', wie macht ihr das?

Ich muss tatsächlich im HomeOffice von zu Hause etwas tun, sonst wird es mit dem Geld leider zu knapp.

Ganz schön kompliziert, damals hatte ich 2 Jahre Basis EG und gut war, aber da hatte ich auch vorher Vollzeit und ein besseres Gehalt...

Es gibt hier wo ich wohne leider nicht viele bzw kaum Beratungsstellen, die auf Termin beraten und vllt mal gegenrechnen, was besser für die Mütter wäre.

DANKE FÜR EURE TIPPS UND VIELE LIEBE GRÜßE

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