Unisex oder getrennte Toiletten?

Hallo Zusammen!

Mich beschäftigt seit einiger Zeit die Frage, warum es eigentlich getrennte Toiletten für Männer und Frauen gibt. Okay, die Dritte Toilette für den Rest einzurichten, der unbestritten eine kleine Minderheit ausmacht wäre das Tüpfelchen auf dem i.

Aber warum gibt es kaum getrennte Toiletten?

Anlass für meine Frage ist ein Erlebnis vor einigen Tagen: Ausnahmsweise war mal die Herrentoilette im Einkaufszentrum kaputt und die nächste Toilette erst am Ende der Mall. Ein Mann ist also in die Damentoilette gegangen und achtkantig von der Reinigungskraft rausgeworfen worden, obwohl da echt nix los war.

Wenn ich wegen der zu langen Schlange auf dem Damenklo aufs Männerklo gehe, hat da offenbar niemand ein Problem mit und offen gestanden sind die Toiletten oft viel sauberer, als bei den Frauen.

Auf Autobahnen gibt es schon viele Unisex-Toiletten und das stört offenbar niemanden.

Bei Duschen im Schwimmbad könnte ich es ja vielleicht noch verstehen, wobei sich erst alle in der Gemeinschaftsumkleide nackig machen, um dann getrennt mit Badeanzug an in die Dusche zu gehen. Ziemlich inkonsequent finde ich.

Ich bin offen für Argumente pro und Contra getrennte Toiletten/Duschen. Bin mal gespannt, wie kreativ ihr seid.

Bitte teilt mir Eure Kommentare zahlreich mit.

(M) Ich bin für Unisex-Toiletten 37%
(W) Ich bin für Unisex-Toiletten 30%
(M) Ich bin für eine strikte Trennung 21%
(W) Ich bin für eine strikte Trennung 12%
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Problemjugend?

Die älteren Generationen sprechen gerne von der Problemjugend, junger Erwachsene eingeschlossen.

Woher hat die Hetze den Ursprung?

Die neuen Generation sind divers, dafür zu begeistern den Klimawandel zu bekämpfen, zu begeistern Woke eine Chance zu geben, zu begeistern die Frauen zu stärken und nicht gegen Feminismus zu hetzen und in der Arbeitswelt dafür zu sorgen das der klassische 8 Stunden Job mit 5 Tage Woche eine Reform bekommt.

Die jungen Generationen machen auch auf Probleme aufmerksam und sind fortschrittlicher.

Ich habe Statistiken angeschaut, die jüngeren sind häufiger Vegan, häufiger Divers, häufiger Nichtraucher und trinken seltener Alkohol als die älteren.

Ganz klar nicht die junge Generation ist das Problem sondern die alt eingesessenen, die sind auch seltener für linke Ideen offen zum Beispiel den Kapitalismus senken, Jobchancen sozialer gestalten und 5 Tage 8 Stunden abzuschaffen.

Die Jugend ist auch weniger egoistisch. Die Jugend befürwortet häufiger ein Tempolimit als der 50-60 jährige Stammtischbrüller

Die jungen Generationen haben offenere Augen und sind bewusster als ihre Eltern und Großeltern.

Ich bin der Meinung nicht die Jugend ist das Problem, sondern alt und eingesessen. Was denkt ihr?

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