62 Geschlechter Was haltet ihr von der momentan vorherrschenden Gender Ideologie?
Heutzutage wird man ja angegangen wenn man sagt, dass er nur Mann und Frau gibt.
Überall verbreitet sich der Regenbogen und wehe man widerspricht diesem und/oder will in einen konstruktiven Diskus.
Dabei geht es mir nicht um Homosexuelle, sondern eher um dass plötzliche Aufkommen der 63 Geschlechter und dass akzeptieren dieser. Mittlerweile lässt sich ja überall „Divers“ eintragen.
12 Antworten
Beide politsche Lager reden hier aneinander vorbei.
Fakt ist, dass Konservative recht haben, dass es nur 2 (3) Geschlechter gibt. Trotzdem gibt es mehrere sexuelle Identitäten.
Im Englischen hast du Sex = Geschlecht und Gender steht für das soziale Geschlecht, was hier aber Identität heißen sollte, statt Geschlecht.
Hallo Yakuzi!
63 Varianten?? Das stimmt. Es gibt in Deutschland eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur " Intersexualität", betroffen sind immerhin rund 80.000 Menschen.
Das 3. Geschlecht ist jetzt gesetzlich anerkannt allerdings ist alles etwas kompliziert und das wird sich auch kaum ändern. Immerhin hat man inzwischen über 60 Varianten aufgelistet
Der Mensch hat seine Sexualität und die sollte er auch leben können. Was mich stört ist das Gendern in der Sprache
Ich sage weiter liebe User und nicht Userinnen und User
Ich wünsche Dir einen guten und schönen Tag.
„Es gibt in Deutschland eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur " Intersexualität", betroffen sind immerhin rund 80.000 Menschen.“
Intersexualität lässt sich ja auch messen und ist nicht erfunden
Aber ein Biologischer Mann, der seine Eier gewaxt haben will und dann die Waxing Frau wegen Diskriminierung anzeigen will ich einfach nur krank.
Es gibt m, w und Leute denken das sie das eine sind, obwohl sie körperlich das andere sind. Der Rest ist Wahn.
Mir ist das vollkommen egal. Die sexuelle Ausrichtung eines Menschen interessiert mich überhaupt nicht. Mir sind da andere Eigenschaften deutlich wichtiger.
Allerdings möchte ich auch nicht ständig und vor allem nicht ungefragt mit diesem Thema konfrontiert werden. Und ich habe auch den Eindruck, dass es für einige eine Art Trend ist. Für mich unverständlich, warum man das derart in die Öffentlichkeit ziehen muss. Es ist einfach die Aussendarstellung mancher Mitmenschen, die mich abstösst.
Das Thema Gendern ist für mich allerdings ein Reizthema, da hauptsächlich auf nicht barrierefreie Art und Weise gegendert wird. Da wird merkwürdigerweise nicht an bestimmte Minderheiten (benachteilige Menschen) gedacht.
Solange ich in öffentlichen Bereich nicht aus 62 Toiletten aussuchen muss, welche ich benutzen darf, ist es mir ziemlich egal, wer sich wofür hält.
UND:
Solange ich jeden Menschen gleich behandeln darf, auch im beruflichen Bereich geschlechtsunabhängig die Aufgaben und Arbeiten verteilen und zuweisen kann, tangiert es mich wenig.
Experimentell bin ich schon mal kurz dazu übergangen, die Kollegen und Mitarbeiter nicht mehr mit Frau..xx oder Herr xx zu begrüßen, sondern mit Namen...also z.B. " Guten Morgen Luisa Häberle "...aber die sind noch nicht soweit, dass sie das annehmen können, ohne seltsam dreinzublicken, daher stieg ich wieder auf "Herr" oder "Frau" um.
Habe jedoch die Absicht in einem der nächsten Powerbriefing dies zu thematisieren.
Ich soll b.a.w. bei Herr und Frau bleiben, und aus Datenschutzgründen, wenn Patienten oder Besucher da sind allgemein auf Namensnennung verzichten.
Das ist mir zu kompliziert, also grüße ich nur noch der Tageszeit entsprechend.