Wie wirke ich attraktiv auf Frauen(und symphatisch auf Menschen)?

Was ist dabei alles wichtig? Ich möchte eine Chance mit hübschen Frauen haben und einen guten Eindruck machen, auf sie attraktiv wirken

Momentan bin ich ziemlich schüchtern und gehe kaum aus dem Haus, aber selbst vor Leuten traue ich mich oft nicht, zu sprechen, ich bin schlecht in einfachen und zwanglosen Wortwechseln...

Ich möchte einen guten Eindruck machen und selbstbewusst wirken.

Wie sollte ich mich kleiden? Das gehört sicher auch dazu. Und die Körperhaltung etc., Körpersprache.

Alles, was wichtig und dazu relevant ist, möchte ich wissen...

Ich möchte wie ein Typ wirken, den man kennenlernen und mit dem man zutun haben möchte. Auf alle Leute. Und eben auch auf Frauen, die ich treffe, damit sich etwas ergeben kann.

Leider habe ich gerade große soziale Schwächen und wenig Erfahrung, weiß nicht was ich sagen soll und wie ich mich verhalten soll etc., das merkt man vielleicht...

Ich bin nicht sehr gesprächig.

Wenn es so weitergeht wie momentan, dann habe ich nie eine Beziehung :/

Ich traue mich zumal einfach nirgendwo hin, weil dort Menschen sind... Und ich so extrem zurückhaltend bin und nicht weiß, was ich machen soll. Und ich glaube ich habe Angst vor Abweisung, Verurteilung etc. ... Aber ich möchte Menschen kennenlernen und möchte diese übertriebenen Ängste überwinden. Ich möchte lernen, mich zu trauen, sodass es machbar und einfach wird.

Ich bin momentan 20 Jahre alt.

Ich bin leider nur etwa 1,70m groß (die Körpergröße spielt zu meinem Nachteil bei Sexualität eine große Rolle)

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Was treibt euch an im Leben? Was spornt euch an? Sinn des Lebens?

Hey
Irgendwann stirbt jeder einzelne von uns und es total egal wie lange er gelebt hat und was er gemacht hat
Irgendwann ist jeder Mensch weg und wird früher oder später vergessen

Was treibt euch an jeden Tag den Alltag zu bestreiten?
Ich suche nach sehr langer Zeit nach meinem Traumberuf
Ich mache derzeit Abitur
Lerne Tags über und abends treibe ich Sport um meinen Körper fit zu halten
Am Wochenende ist hin und wieder mal eine Party und man trifft sich mit Freunden etc.

Aber all diese Sachen lohnen sich doch nicht zu leben?
Ich meine.. egal ob mein toller Körper auf den ich stolz bin
Oder ob gute Zensuren um weiterhin bestehen zu bleiben
Oder gute Partys mit Freunden
Letzten Endes hat doch alles garkeinen Sinn?
Es ist schwer zu beschreiben..

Was kann man tun um sich zu ändern und interessiert zu werden? Mir ist teilweise alles egal
Ich mache es eben weil es sein muss
Weil es sich so gehört
Weil man so erzogen wurde
Aber warum?
Macht ihr euch darüber keine Gedanken?
Könnte ich nicht einfach den Strick nehmen? Ich meine ob ich jetzt einen sehr ästhetischen Körper habe für den ich sehr oft trainiere
Oder gute Noten
Oder für meine Freunde nett liebevoll und hilfsbereit bin
Das interessiert irgendwann keinen mehr
Irgendwann sind wir alle tot und es ist völlig egal was wann passierte

Ich verstehe einfach den Sinn des Lebens nicht und ich verstehe nicht warum ich weiter machen sollte?

Vllt hat ja jemand ähnliche Empfindungen oder ihr sagt mir was für euch das Leben aus macht
Was euch motiviert
Was für euch interessant ist
Traumjob, gute Hobbys etc.

Lg und danke fürs lesen :)

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Ist diese Charakterisierung gut oder eher schlecht. welche note würdet ihr geben und was habe ich falsch oder evtl. gut gemacht.?

der Text. (ist erst meine dritte Charakterisierung)

Charakterisierung Andorra von Max Frisch: Andri:

Im Drama „Andorra“ von Max Frisch, welches 1961 geschrieben wurde, geht es um einen Jungen namens Andri, der angeblich ein Jude ist und von den „Schwarzen“ gerettet worden ist. Sein ganzes Leben lang wird er von den Vorurteilen der Andorraner verfolgt und wird entsprechend schlecht behandelt.

Andri ist der leibliche Sohn des Lehrers und der Halbbruder von Barblin. Er ist 20 Jahre alt. „Wie alt bist du? Zwanzig“ (S.37 Z.9-10) Außerdem spielt er Fußball und hört gerne Musik. (S.30,S.8) Er ist die Hauptperson des Dramas und ist die einzige Person neben dem Lehrer und Barblin, die einen eigenen persönlichen Charakterzug aufweist.

Am Anfang der Handlung ist Andri ein Küchenjunge beim Wirt (S.8 Z.11-20), doch nachdem der Lehrer der Lehrer mit dem Tischler über eine Tischlerlehre in Höhe von 50 Pfund verhandelt (S.13 Z.15), ist Andri fest davon überzeugt Tischler zu werden „Ich werde Tischler!“(S.18 Z.18) Außerdem ist Andri in Barblin verliebt, welcher später sogar heiraten möchte. Er weiß allerdings nicht, dass sie seine leibliche Schwester ist, da er denkt er wurde von dem Lehrer gerettet und somit nicht mit Barblin verwand ist.

Im Laufe der Zeit verändert sich Andris Charakter stark. Während zu Anfang sehr gelassen war, ist er nun sehr empfindlich nimmt andere Personen zu sehr ernst. „Ob`s war ist, was die anderen sagen.“(S.25 Z.8) - „Ich weiß nicht wieso ich anders bin als alle. Sag es mir. Wieso? Ich sehe es nicht...“(S.27 Z.26-27) Sein Wunsch zur Hochzeit wird nicht erfüllt, weil der Lehrer ihm das verbietet „Andri, das geht nicht. (S.46 Z.2), außerdem wird Barblin auch noch vom Peider (Soldat) vergewaltigt. Er fühlt sich dementsprechend erschüttert und ist bedrückt, weshalb er Barblin keine Aufmerksamkeit mehr schenkt und alles leugnet, was Barblin erzählt und nicht war haben möchte, dass ihm das passiert ist. „Hast du viele Male mit ihm geschlafen?“(S.98 Z.3) Er kann die „Vorurteile“ kaum verinnerlichen und kann ihnen nicht aus dem Weg gehen, weswegen er immer bedrückt ist. Andri ist ein Leitpfaden für die Geschichte. Er ist von Anfang an dabei und bringt die Geschichte durch seine Entscheidungen ins Laufen. Am Ende wird er „hingerichtet“, was auch zur geistlichen Störung Barblins führte, weil sie den Verlust Andris und dem erhängten Vater nicht aus ihrer Seele entfernen konnte. Andri ist sozusagen die wohl wichtigste Person im ganzen Drama.

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Die Leute lassen mich nicht in Ruhe?

Hallo, es geht hier einfach ein bisschen um mein Leben und dass ich unzufrieden damit bin, aber nicht weiß was ich groß ändern soll (also nen langer Text)

Ich bin 17(w), gehe in die 12. Klasse mit relativ guten Noten (2,1) obwohl ich nichts groß mache(der Schnitt ist also ok), so weit so gut. Ich habe einfach das Gefühl niemand lässt mich einfach so sein, wie ich bin, denn ich möchte mich einfach am liebsten in meinem Zimmer verkriechen und den ganzen Tag High Fantasy Romane lesen und Videospiele spielen, doch das scheint den Leuten nicht zu gefallen.

Ich habe ständig Streit mit meinen Eltern, die meinen ich soll mehr für die Schule machen (alles was für mich irgendwie fürs Studium infrage kommt hat keinen NC und wird auf dem Arbeitsmarkt gesucht, dass wissen meine Eltern genauso gut wie ich) oder, dass ich mich mehr mit Freunden treffen soll und raus gehen, quasi Party machen, das Argument, dass das nur Komasaufen ist bei den Leuten in meinem Alter zählt nicht (ich könne ja schließlich auch einfach nichts trinken, was sehr viel Spaß macht, wenn alle anderen voll sind) .

Des Weiteren bin ich kein sonderlich sozialer Mensch, ich habe meine Freunde, ist auch ein relativ solide großer Freundeskreis, sind aber meistens eher gute Bekanntschaften, da ich mich nicht gerne mit anderen Leuten treffe und auch generell an keiner engeren Freundschaft interessiert bin. Ich finde Kontakt mit Menschen anstrengend und werde sogar krank bzw krankheitsanfälliger, wenn ich zu lange nicht in Ruhe d.h. allein gelassen werde (ja, mein Immunsystem ist ok) Ich habe auch das Gefühl mich ständig verstellen zu müssen (was ich auch tue) damit ich mit den Leuten klarkomme und jedes Mal, wenn ich versuche ich zu sein, scheint das bei den Leuten sehr negativ anzukommen, das geht so weit, dass ich mich zwinge immer fröhlich zu sein (was auch klappt) dann aber dafür zufällig plötzlich traurig werde und anfange zu heulen(teilweise gar nicht weiß wieso), wenn es meiner unterdrückten Psyche wohl zu viel wird, dafür bin ich die restliche Zeit eben "glücklich" egal was passiert.

Ich gehe auch nicht gerne raus, auch nicht alleine, weil es entweder zu kalt ist oder zu viele Mücken da sind und ich sowas wie baden etc. überhaupt nicht leiden kann, was vorrangig an meiner Kälteempfindlichkeit und meinem Problem mit Badesachen zusammenhängt.

Zudem hasse ich shoppen, ich schminke mich nicht, bin aber auch nicht magersüchtig oder sowas, ich habe eine gute Figur, bin schlank, relativ klein (1,62m) und eine DD wollte ich zwar nie aber was solls, wenn ich kleine Brüste hätte hätte ich mich vermutlich auch beschwert.

Ich habe einen Freund (Fernbeziehung, läuft aber ganz gut) Trotzdem scheint irgendwie jeder, vor allem meine Familie ein Problem mit mir zu haben und ich verstehe nicht warum, ich tue niemandem etwas und ich will doch einfach nur in Ruhe gelassen werden?

Ich fühle mich wie der absurde Mensch nach Albert Camus, bin aber nicht glücklich über meine Freiheit.

Leben, Persönlichkeit, Charakter, Psyche, Unzufriedenheit

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