Hat jemand Infos zum Studiengang Wirtschaftswissenschaften?

Sehr geehrte gutefrage.net Community, sehr geehrte User,

Ich habe ein paar Fragen bezüglich des Studiums Wirtschaftswissenschaften. Kurz zu meiner Person: Momentan besuche ich ein allgemein bildendes Gymnasium in Baden-Württemberg und gehe in die Kursstufe 1 in einem G8 Jahrgang. Ich habe Leistungskurse in Mathematik,Deutsch,Englisch,Physik und Wirtschaft mit einem guten 2er Schnitt (2,1).

Ich interessiere mich für das Studium der Wirtschaftswissenschaften seit ca. 1 Jahr, da ich bereits Vorkenntnisse schulischer seits habe. Informiert über Universitäten, die eben dieses Studienfach anbieten, habe ich mich auch schon. Meinen Wünschen entsprechend wäre mir persönlich die Goethe-Universität Frankfurt am liebsten. Idealerweise strebe ich nach dem evtl. Bachelor-Studium ein Master-Studiengang an (wenn alles nach meinen Vorstellungen klappt).

Nun zu meinen Fragen/Problemen:

Einerseits habe ich gelesen, dass das Studium Mathe als Lk vorraussetzt bzw. Kenntnisse aus diesem erforderlich/ wünschenswert sind. -Wie stark ist das Studium denn ,,mathelastig''?

Die Goethe-Universität soll anscheinend eine der Top-Unis von Deutschland sein für das Studium WiWi. -Stimmt dies? -Gibt es Unterschiede zu Hochschulen? -> wenn ja, welche? -Gibt es gravierende Vorteile dieser Universität Gerne auch Erfahrungsberichte oder Berichte von Dritten.

Bei dem Verlauf des Studiums bin ich mir nicht ganz sicher, was alles verlangt wird bzw. welche Inhalte das Studium wann vermittelt werden -Welche Inhalte vermittelt das WiWi Studium genau? -Ist ein LK Wirtschaft sehr hilfreich ? (falls ein User schon Erfahrungen mit Wirtschafts-Lk hat)

Das Gehalt nach dem Studium soll anscheinend sehr variieren. Ich las von studierten Sachbearbeiter mit einem Gehalt sich anpassend an dem einer kaufmännischen Ausbildung, aber auch von teils 50.000€ Einstiegsgehalt nach dem Master Studium bei bekannten Beratungsfirmen wie McKinsey. -Wie sieht es denn mit dem Gehalt denn genau aus? -Gibt es diese geringverdienenden (nichts gegen eine Ausbildung, meine Freundin fängt dieses Jahr eine an) Studienabgänger tatsächlich? -Gibt es Hoch- / Tiefwerte für das Gehalt? -Erfahrungsberichte bezüglich dem Gehalt? -Wie sind die Aufstiegsmöglichkeiten im Beruf?

Ich danke Ihnen schon im Voraus für die kommenden Antworten.

Mit freundlichen Grüßen PaSchu7 :-)

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Steuererklärung - Pendlerpauschale: leider keine Belege (Fahrkarten / Monatskarten) mehr vorhanden, Finanzamt lehnt daher Erstattung in voller Höhe ab, was tun?

Hallo ihr Lieben,

ich habe folgendes Problem: Ich habe letzten Dezember die Steuererklärung für 2011 beim Finanzamt eingereicht (wie immer bei mir auf den letzten Drücker, aber gerade noch rechtzeitig). Nun bekam ich vor einigen Tagen den Bescheid und musste zu meiner Enttäuschung feststellen, dass ich gerade mal ca. 30,- Euro erstattet bekam. Der Preis für eine Monatskarte betrug im betroffenen Jahr 114,50 Euro, also insgesamt im Jahr 1374,- Euro. Ich war das ganze Jahr über in einer Beschäftigung, bei der ich ca. 2200,- Euro brutto monatlich verdiente (Steuerklasse 1). Die 12 Monatskarten habe ich komplett selbst bezahlt, bekam also keinen Fahrtkostenzuschuss vom Arbeitgeber. Erstattet vom Finanzamt wurden mir jetzt nur 30,- Euro.

Für die Steuererklärung für das Jahr davor bekam ich knapp 1600,- Euro erstattet - allerdings war ich da nur 6 Monate berufstätig (gleicher Arbeitgeber, gleiches Gehalt und gleicher Monatskartenpreis wie 2011) und war die anderen 6 Monate arbeitslos und bekam Arbeitslosengeld I.

Auf Nachfrage beim Finanzamt sagte man mir, dass man die beiden Jahre aufgrund der Arbeitslosigkeit von 6 Monaten in dem einen Jahr nicht miteinander vergleichen könnte und außerdem, da keine Nachweise (Monatskarten) vorlagen, hat man nur die normale Entfernungspauschale berücksichtigt. Die Dame vom Finanzamt sagte mir, ich könnte Widerspruch einlegen und schauen, ob ich wenigstens einige der Monatskarten noch finde. Leider habe ich gar keine Monatskarten mehr, da diese in der Vergangenheit auch nie vom Finanzamt als Nachweis verlangt wurden.

Was kann ich jetzt noch machen, um einen höheren Erstattungsbetrag als die 30,- Euro zu bekommen? Eventuell einen niedrigeren Monatskartenpreis aufschreiben und sagen, dass meine Kollegen im Zweifel bezeugen könnten, dass ich mit der S-Bahn bis zum Arbeitsplatz gefahren bin? Normalerweise durchfahre ich 2 Tarifzonen, wo die Monatskarte eben die 114,50 Euro kostete - bei nur einer Tarifzone hätte ich nur 76,00 Euro für eine Monatskarte bezahlt und hätte zusätzlich zunächst 15 Minuten zu Fuß laufen müssen. Meine Hoffnung wäre, dass dadurch der abzusetzende Betrag zwar dann aufgrund des geringeren Monatskartenpreises kleiner ausfallen würde, man aber dann vielleicht keine Nachweise mehr benötigen würde. Oder gibt es noch andere Möglichkeiten?

Vielen lieben Dank schon mal vorab für eure Hilfe.

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