Warum läuft die Zeit unter Adrenalin langsamer?

Neben meinem Hauptberuf arbeite ich 1 Tag die Woche als Sicherheitsmitarbeiter bei einem Versandunternehmen.

Folgende Situation ist mir zum ersten Mal in meinem Leben passiert: Eine Mitarbeiterin hatte feierabend und ging die Treppe hoch, um sich umzuziehen.

Als sie die Treppe hinauf läuft, wird sie ohnmächtig und fällt hin. Ich stehe direkt vor der Treppe und renne schnell zu ihr hinauf. Sie ist bewusstlos.

Von hier aus weiß ich nicht, was mit mir passiert ist: Ich hatte keine Kontrolle über meine Handlungen, als würde mein Körper/Gehirn automatisch und ohne meine Kontrolle handeln.

Ich leistete alleine Erste Hilfe, während ich über Funk nach Unterstützung rief (für mich waren gefühlte 5 Minuten vergangen, in Wirklichkeit waren es aber nur 15 Sekunden). Da sich niemand meldete, rannte ich nach unten in die Halle und sagte es schnell dem Vorgesetzten, was passiert ist, währenddessen rief ich die Notrufnummer an. Das Ganze kam mir wie 15 Minuten vor.

Als die Frau eingeliefert wurde, mussten wir die Überwachungskamera auswerten, um zu sehen, wie das alles passiert ist, und erst dann wurde mir klar: Es waren nur 2 Minuten, in denen ich Erste Hilfe geleistet, Hilfe geholt und den Rettungsdienst gerufen habe.

Meine Frage ist, warum sich die Zeit unter Adrenalin oder einem solchen Schockmoment so langsam anfühlt?

Ich dachte wirklich, 15 Minuten seien vergangen, aber es waren nur 2 Minuten.

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Arbeitsunfall mit knie nun evt.knorpeltransplantation

huhu,hatte 2011 einen Arbeitsunfall,Knie verdreht am gerüst! darauf hieß es im Krankenhaus der meniskus sei gerissen! 1 op. Meniskus flicken! dies hielt nicht da meine schmerzen zu groß waren habe ich 8wochen geredet bis ein Mrt gemacht wurde wo festgestellt wurde das die haken die eingesetzt (oder der haken) verrutscht ist! Also 2.op den Meniskus abschälen! Dann ging der spaß los da ich noch imemr schmerzen hatte! Ich ging zu einem anderen Arzt der meinte ...........alles wird gut das wird schon und legt sich ,allerdings kann dies bis zu einem halben jahr dauern aber ich solle es mit Arbeiten versuchen und da ich meinen Beruf als Maler und Lackierer liebe bin ich auch mit den schmerzen zu Arbeit! und war in der BG klinik die auch meinten alles sei ok, nach 3Monaten waren die Schmerzen noch schlimmer und ich ging zu einem Arzt der mir empfohlen wurde! Er ließ ein Bild machen und sagte oh das sieht nicht gut aus als wenn der Meniskus ein Knick hat! Also 3op. dabei kam raus das mir ein großes stück knorpel ausgebrochen (mit knorpelschaden 3-4 grad) ist was der doc stabililisiert hat die op war im okt.2012 jetzt habe ich immer noch schmerzen und mache eine eingliederung .....jetzt war ich beim doc und er meinte Mrt und wenn das nicht geht müsse man eine Knorpeltransplantation machen! Hat das jemand schon durch? Er sagt das ist eine prozudure von ca 1jahr! ich habe langsam das gefühl die operieren mich kaputt aber so wie es jetzt ist kann ich weder richtig treppen laufen noch leiter oder gerüste! im knien arbeiten geht auch nicht richtig und schwer heben fällt aus bzw geht nur linksseitig!! ich bin etwas ratlos vorallem habe ich langsam angst vor ÄRZTEN und deren aussagen da so dinger kommen wie "ich habe auch knie und lauf in der Praxis rum" ist auch kaum ein unterchied auf dem BAU und in der praxis!

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