Bundesfreiwilligendienst und gleichzeitig studieren?

Hallo,Ich habe dieses Jahr mein Abi gemacht, um muss mich daher jetzt entscheiden was ich später machen möchte. Ich habe einen nc von 3,4. Man hat an Unis also keine große Auswahl.Deswegen habe ich mich für einen Bfd Platz beworben, wo ich bereits angenommen wurde. Das Jahr würde ich auch gerne machen, da ich dort viele verschiedene Möglichkeiten habe und dort gerne reinschnuppern würde.Ich habe mich auf gut Glück vorher an Unis eingeschrieben (nur für Fächer mit hohem nc wie Jura, Psychologie, die mich interessieren würden) und gar nicht mit einer Zusage gerechnet. Auf grund dessen, dass ich aber noch unter die Minderjährigenquote gezählt werden kann, bekam ich jetzt wider Erwarten eine Zusage.Zu meiner Frage: Ist es möglich ein Jahr den bfd abzuleisten und dennoch in der Uni angemeldet zu bleiben, damit ich den Platz nicht verliere? Also dass ich nach einem (halben) Jahr dann einfach anfange wirklich die Vorlesungen zu besuchen und die Prüfungen mit zu schreiben? Und wenn ja, dann müsste ich doch 'nur' die Semesterbeiträge bezahlen oder?Ich habe keinen Anspruch auf Bafög, also würde ich das auch gar nicht beantragen. In der Zeit des bfd würde ich mich, wenn ich Zeit habe, auch schonmal in die ein oder andere Vorlesung setzen, damit ich eventuell schonmal anfangen kann zu lernen, damit ich später zumindest anfangs nicht mehr so viel zu tun habe.Vorab schon mal danke für eure Hilfe! :)

Studium, Schule, bfd, Bundesfreiwilligendienst, Universität, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Bundesfreiwilligendienst: Taschengeld zu niedrig?

Gibt es eine Mindesthöhe des "Taschengelds"?
Ich habe nämlich vor kurzem erfahren, dass jeder BFD-Platz vom Staat mit 250€ gefördert wird, dh. teilt man den Wert durch 1,4, dann erhält man die maximale Taschengeldhöhe, für die die Einsatzstelle absolut nichts hinzuzahlen muss.
Bei mir kassiert meine Einsatzstelle auch noch vom Staat Geld ein...
Außerdem habe ich wohl versehentlich den Vertrag einer anderen BFDlerin zugeschickt bekommen. Sie arbeitet wie ich in einer Schule und in derselben Position mit denselben Aufgaben, nur in einer anderen Stadt. Allerdings bekommt sie mehr als das Doppelte von meinem Geld, wobei sie immer noch weniger als der Durchschnitt bekommt. PS: Ich dachte leider bis vor kurzem, dass sich die Stelle nicht mehr leisten kann.. Allerdings wurden meine Aufgaben vorher immer von Praktikanten übernommen, die mussten aber bestimmt auch irgendwie bezahlt werden... Außerdem dachte ich, dass ich diesbezüglich nicht verhandeln kann. Stimmt das? Oder kann ich da etwas machen? Wenn ja, was?
PSS: Es geht mir eigentlich nicht um das Geld. Ich bin auf den BFD angewiesen und kann nicht kündigen und arbeiten gehen. Eine Lücke im Lebenslauf kann ich mir außerdem nicht leisten. Dennoch mache ich mir viele Gedanken, auch weil ich schließlich auch einige Dinge bezahlen muss und davon ausging, dass ich etwa um die 300€-400€ bekomme (wobei die meisten sogar noch mehr bekommen)

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Bundesfreiwilligendienst: Kündigen, Zeugnis?

Ich leiste bzw. werde ab Oktober den BFD leisten. Leider ist es das erste Mal, dass diese Stelle dort angeboten wurde und somit hat meine Stelle noch keine Erfahrungen mit dem BFD. Die Stelle wurde jedenfalls für den 1. September ausgeschrieben, für den ich mich auch beworben habe. Im Vorgespräch wurde mir mitgeteilt, dass ich erst am 5. Sep. anfangen könnte, da die Einrichtung vorher geschlossen ist, in meinem Vertrag aber der 1. September angegeben sein wird. Tja, ich fing am 5. Sep. an, aber der Vertrag kam erst vor wenigen Tagen bei meiner Einsatzstelle an und er wurde auf den 1. Oktober angesetzt, weil es jetzt zu spät sei, noch einen Vertrag für September auszustellen und zu unterzeichnen...
Leider ist es jetzt zu spät, die Einsatzstelle noch zu wechseln, sodass mir nichts anderes übrig bleibt, als dort zu bleiben. (Ich arbeite auch schon richtig in der Stelle mit und bekomme das dann als zusätzliche Urlaubstage)
Als ich den Vertrag durchsah, bemerkte ich auch, dass er entgegen der Absprachen bis zum 30.09.2017 laufen soll. Ich fragte also nach, ob man es ändern könne und mir wurde gesagt, dass die Verträge immer auf ein Jahr festgesetzt sein müssen und ich notfalls kündigen muss. (Ist das wirklich immer so?)
Das bereitet mir ebenfalls große Sorgen, da ich bis September 2017 sicherlich schon wegen meines Studiums weggezogen sein werde. Weiterhin wollte ich einige Zeit vorher etwas jobben gehen, um mir etwas zu Geld verdienen, was ich mit einem Stundenlohn von 0,50€ beim BFD nicht werde.
Ich habe allerdings gehört, dass ich keinen Anspruch auf ein Zeugnis und eine Bescheinigung für den BFD habe, wenn ich nicht die volle Zeit, die in meinem Vertrag steht, bleibe. Wenn es nicht so sein sollte, habe ich Angst, dass sich eine Kündigung negativ auf mein Zeugnis auswirken könnte, da dort immer angegeben wird, weshalb man ausschied (eine Kündigung wird schließlich immer als sehr negativ angesehen).
Vielleicht kann mir jemand mit ALLEM weiterhelfen :)

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Bundesfreiwilligendienst ständig alleine arbeiten und nicht dort wo ich möchte?

Hallo Ich mache seit dem 01.08 ein BFD und habe mich für die Pflege beworben. Nun mir wurde gesagt jeder BFDler wird bei denen erst in der Küche anfangen und das habe ich akzeptiert

Nach 2-3 Wochen haben sich die Bewohner im Altenheim schon an mich gewöhnt und ich fragte den Vorsitzenden wann ich in die Pflege komme er sagte nächsten Monat so in der ersten Woche.. Natürlich wurde da raus nichts da anscheinend einer gefehlt hat Dann wurde mir 100% Ende September versprochen und wieder nichts da wurde ich etwas misstrauisch Nun gut habe ich mir gefallen lassen Dann Mitte Oktober hat man gesagt und schon wieder nichts Jetzt sagt man mit 23.11 aber nach der Woche geh ich auf ein Seminar und dann muss ich Urlaub nehmen was also nichts bringt Das ist der eine Punkt der mich stört mit den versprechen und ich will ja auch nicht unhöflich sein Der zweite Punkt ist sie lassen mich die ganze Küche alleine(!!) machen was mich fix und fertig macht Habe den Vorsitzenden vorhin drauf wo die anderen Mitarbeiter sind da ich ja nicht alleine arbeiten darf (Bin ja nur Hilfskraft) angesprochen und er meinte du sollst alleine arbeiten das ist extra so im Berufsleben muss du auch immer alleine arbeiten.. Der Dritte Punkt ist es ist so viel auf einmal das mein Kopf schon rot wird vor rennerei und ich Nicht weis wo ich als erstes anfangen soll da es sehr viel ist und dann kommen noch die Bewohner mit ihren extra wünschen..
Ich habe mich in der Pflege beworben und bin schon so lange in der Küche und dann noch alleine was ich überhaupt nicht schön finde..
Muss ich mir das alles gefallen lassen als BFDler? Ich kam schon an Punkte wo ich meine Klamotten mitnehmen wollte und gehen wollte da es mir einfach nur tierisch auf den Sack geht.. Für das mickrige Geld muss ich eine Vollzeitkraft sein was Inordnung ist da ich das Bfd mache um zu schauen ob der Beruf pfleger was fur mich ist aber ich bin in der Küche und muss so viel machen ich arbeite mich kaputt und könnte jedem in die schnauze schlagen aber es geht einfach nicht Was kann ich bloß machen? Jeden Tag steh ich mit so einer sche i ß Laune auf muss mir dumme Sprüche anhören und so viel machen das ich abends fix und fertig bin .. Und wenn ich abbreche habe ich nichts mehr in den Händen..

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