Chemie oder Medizin studieren?

Liebe Community,

ich stehe vor folgender Frage: Soll ich im kommenden Wintersemester ein Chemie- oder Medizinstudium beginnen (beides möglich) ? Der Weg hin zur Chemikerin ist lang (Bachelor, Master, Promotion, das sind gut 8-10 Jahre an der Uni), der Weg in der Medizin ist auch lang und schlechter bezahlt als in der Chemie (besonders zu Beginn / als Ärztin im Krankenhaus). Ich persönlich könnte mir beides sehr gut vorstellen und stelle mir jetzt die Frage, was sich mehr "lohnt". Ich hätte richtig Lust auf das Medizinstudium, doch ich bin mir nicht so ganz sicher, ob der anstrengende / körpernahe Arztberuf mein Ding ist oder ob ich nicht doch lieber Chemie studieren sollte (keine Assistenzarztzeit, keine Krankenhausschichten, ebenfalls ein sehr interessantes Studium mit attraktiven und vielfältigen Jobaussichten...). Auf der anderen Seite gibt es Fachbereiche in der Medizin, die mich sehr reizen würden. Beruflich könnte ich mir auch eine Tätigkeit als Wissenschaftsjournalistin vorstellen, das wäre mit beiden Studiengängen möglich. Gibt es hier Leute, die das ein- oder andere studiert haben und mir ein bisschen was dazu erzählen können? Habt ihr Erfahrungen, die mir bei meiner Entscheidung helfen könnten?

Vielen Dank schon mal !

Cleolinchen

Vielen Dank im Voraus

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Kennt einer von euch ein technisches Studienfach,welches AUCH für fleißige Mädels geeignet sein könnte,die nicht zu den hellsten Kerzen auf der Torte zählen,..?

… bzw. nur einen (Gesamt-) „IQ“ von 85 beispielsweise besitzen, jedoch eine längst abgeschlossene schulische Ausbildung aus einem eher technischen Bereich mit einem zusätzlichen vollen Abitur in der Tasche haben. Dieses Vollabi wurde jedoch angenommen aufgrund einer katastrophalen Erfahrung mit „Begabungsanalysen“ (bei EINER ganz bestimmten Studien- und Berufsberaterin) und der daraus entstandenen deutlich verschlechterten Arbeitshaltung sowie einer extrem unregelmäßigen Erledigung von Hausübungen mit einem eher schlechten 3er-Abi-Schnitt (2,9) leider erzielt… 🌩 🚫

Also… nochmal: 1.) Welches von „den“ technischen bzw. ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen (Elektrotechnik, Bauingenieurwesen usw. usw.) würdet ihr einer vom rein Kognitiven her eher „dummen“ oder zumindest einer etwas weniger intelligenten Person am ehesten zutrauen? 2.) Und glaubt ihr außerdem, dass das Fach Elektrotechnik für einen „solchen“ Menschen einigermaßen machbar wäre, sobald dieser sich z.B. um ein Bestehen von Prüfungen generell extrem bemüht sowie ein mehr oder weniger großes Interesse für diesen Beruf entwickelt?

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Ich bin beruflich hin und her gerissen, kann wer helfen?

Hallo,

Ich habe ein Problem, und zwar....

Ich überlege schon lange was ich später mal beruflich machen möchte. Es reißt mich selbst nach vielen Selbstfindungs- und Fähigkeitentests immer wieder hin und her zwischen Latein und Physik...

Latein ist mein liebstes Fach in der Schule, ich bin auch ziemlich gut darin, nur 1er. Es macht mir auch sehr Spass :) die einzige Möglichkeit, mit diesem Fach später beruflich weiterhin in Kontakt zu bleiben, ist so weit ich weiß das Latein- Lehramt. (Mir macht allgemein die Grammatik & das Übersetzen sehr Spaß. Bei Berufen wie Arzt etc braucht man ja nur die lat. Fachbegriffe, der Rest spielt dort ja absolut keine Rolle mehr.) Doch weiß ich nicht, ob ich gut unterrichten kann und ob mir das auf längeren Zeittaum Spaß bereiten wird... ich habe Angst dass ich im Unterrichten dann einfach nicht gut bin und den Kindern dann das Fach nicht gut beibringen kann :(

Nun zu Physik....

Physik bzw Astrophysik oder Astrologie interessiert mich eigentlich schon immer... wie die Welt funktioniert, wie das Universum aufgebaut ist, Planeten, Systeme, Kräfte, das WARUM... ich bewundere einfach ALLE die sich auf diesem Gebiet auskennen. Ich würde SO gerne (Astro-)Physikerin oder etwas in der Richtung werden, vielleicht einen Doktortitel machen. Ich will dann wirklich etwas erreichen und das unbekannte erforschen und studieren, experimentieren, Theorien entwickeln...Nur ist das Problem, ich bin nicht so gut in Physik. Eine 2, kann aber auch ein bisschen am Lehrer liegen. (Was mich aber trotzdem nicht aufmuntert, weil ich glaube, wenn man etw wirklich kann, kommt es nicht auf den Lehrer an, oder?) Ich meine, wenn man ein wirklich erfolgreicher Physiker werden will, muss man doch ein Ass darin sein und es "fühlen". So ist es bei mir mit Latein, ich bin sehr gut und kenne mich für meine Verhältnisse gut aus, aber in Physik nicht. Dort bin ich eher der Durchschnitt, vielleicht noch ein wenig besser.

Im Vergleich zu Latein habe ich da einfach etwas wenuger Verständnis. Ich fühle mich dort so klein, weiss nicht wie ich das beschreiben soll.

In Latein muss ich zb fast nichts lernen und verstehe fast alles auf Anhieb.

In Physik muss ich etwas mehr lernen um sicher zu sein, aber ich verstehe es trz recht schnell. Und letztendlich sind diese beiden Gebiete ja doch sehr unterschiedlich weshalb ich sie nicvt kombinieren kann :(

Was ist für mich geeigneter?

Was kommt für mich in Frage?

Hat da wer Erfahrungen?

Sollte ich trotz den genannten "Problemen" Lehrerin werden? Oder gibt es doch noch andere Berufe, für die man das Latein-Übersetzen bzw die Grammatik braucht?

Ist das Physik-Studium so machbar? Ist das realistisch, es zu schaffen?

Tut mir Leid, ist etwas lang geworden, aber ich wollte eben, dass man mein Problem genau versteht. Ich hoffe es liesst sich dennoch jemand durch und kann mir sogar helfen,

Lg

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