Warum finde ich keinen Passenden Beruf für mich?

Hallo, Ich M/16, finde einfach keinen passenden Beruf für mich. Ich war heute beim Arbeitsamt wegen meiner neuen Schule wo ich mich bewerben möchte und die mir auch bei meiner Job Suche und bei meinem Dualen-Praktikum unterstützen werden, haben wir bisschen über die Berufe geredet. Ich habe schon einen Psychologischen-Berufs-Wahl-Test wo am ende meine passender Job raus kommen sollte. Da ich ein Komplexer mensch bin, kamen viele Berufe nicht ihn frage, die Psychologin und meine Zukünftige Lehrerin, hatten einfach keine Ahnung in welche Richtung ich passe, Die ganzen Berufe sind schon Toll usw. aber sie interessieren mich nicht und ich soll schon mit 16 einen passenden finden. Ich möchte halt einfach einen Beruf in Fachrichtung Wirtschaft und oder des Gesellschaftlichen-Konsums. Ich möchte einfach einen Beruf der anerkannt wird und keinen Beruf den jeder Dritte ausführt. Da sie mir mal den Vorschlag Wirtschaftspsychologie erwähnt hat, habe ich eigentlich lust bekommen den zu machen, wie mein Noten Stand nun aussieht wird sie mir das Dringend Abraten obwohl ich eigentlich mir das Vorstellen könnte. Ich will halt einfach einen Job der in der Wirtschaft anerkannt wird und keinen Job wie ich schon sagte den jeder Dritte hat. Einen Job wo man denkt, Wow, der hat aber echt was tolles für den Staat geleistet oder hat was verändert, und nicht Busfahrer oder Kfz-Mechatroniker. Wäre nett wenn ihr mir einige Jobs vorschlagen könntet die Interessant in der Wirtschaft sind, da ihr mich nicht kennt und nicht wisst was für Interessen ich habe, Schlägt mir einfach ein paar Gute Berufe in Wirtschaft/Konsum etc ein.

Beruf, Wirtschaft, Gesellschaft
Ab wann würdet ihr in einer Beziehung übers Zusammenziehen reden?

Hallo ihr Lieben!

Ich stecke derzeit etwas in der Zwickmühle... Ich (19) kenne meinen Freund (26) seit knapp 8 Monaten, aber erst seit etwa einem Monat sind wir auch fest zusammen. Ich bin wirklich sehr verliebt und verbringe gern die Zeit mit ihm. Das beruht natürlich auf Gegenseitigkeit! ;) Derzeit können wir uns leider nur an den Wochenenden oder an freien Tagen sehen, da wir beide berufstätig sind und 2 Stunden voneinander entfernt wohnen. Allerdings wird er ab Juni den Job wechseln und ist dann wieder in seiner Heimat und damit nur noch knapp eine Stunde von meinem derzeitigen Wohnort entfernt.

Ich überlege seit Längerem (unabhängig von ihm) mein Berufsfeld zu wechseln und möchte mich in nächster Zeit um ein paar Praktikumsplätze kümmern, um vor einem Berufs- und Ausbildungswechsel ganz sicher zu gehen! Ursprünglich wollte ich mich gern in der Nähe meines Wohnortes danach umschauen, damit ich nicht unbedingt wieder umziehen muss (bin vor knapp einem Jahr in meine erste eigene Wohnung gezogen!) Allerdings bin ich jetzt am Überlegen, ob ich nicht etwas näher in seiner Umgebung nach Praktika und möglichen Ausbildungsplätzen suchen soll.

Ich könnte mir durchaus vorstellen, auch mit ihm zusammen zu ziehen, allerdings wüsste ich gern, wie er dazu steht, bevor ich eben meine Suche beginne. Ich bin etwas unsicher, ob es dafür nicht noch etwas zu früh ist!

Was auch noch dazu kommt ist die Tatsache, dass er dann für den neuen Job wieder ins Haus seiner Eltern ziehen und sich dort eine separate Wohnung ausbauen möchte. Diese wäre allerdings relativ klein und definitiv ZU klein für uns beide auf Dauer. Daher hätte ich das mit der Wohnsituation gern geklärt, bevor er den Ausbau seiner Wohnung beginnt...

Sorry für den langen Text, ich hoffe dass ihr alles verstehen konntet!

Ich bin euch schonmal dankbar für all eure Antworten!

Liebe, Haus, Leben, Beruf, Wohnung, Job, Ausbildung, Beziehung, berufswechsel, zusammenziehen, Wohnsituation
Ein Wagnis eingehen oder lieber nicht?

Hallo, ich stehe gerade vor einem Scheideweg und frage mich, wie ich handeln soll. Ich könnte alles so lassen, wie es derzeit ist - mein Leben läuft ja nicht schlecht. Im Großen und Ganzen könnte ich eigentlich recht zufrieden sein. Aber jetzt tut sich da eine Möglichkeit auf – eine Chance die vielleicht nie wiederkommt, die aber hochriskant ist. Aber ich habe das Gefühl, dass ich es mir vielleicht nie verzeihen würde, wenn ich es nicht versuche.

Okay, ich versuche die Situation jetzt mal mit Hilfe eines Beispiels zu erklären: Nehmen wir an, ein Mann hat einen sicheren Job, gut bezahlt, er kann mit seinem Job zufrieden sein. Dann bekommt er ein Angebot auf seinen absoluten Traumjob. Allerdings ist es ein befristeter Arbeitsvertrag, der nach einem halben Jahr wieder ausläuft und es gibt lediglich die wage Möglichkeit, dass das Arbeitsverhältnis danach in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übergeht. Sollte er seinen jetzigen Job aufgeben und es versuchen in der Hoffnung, dass diese wage Möglichkeit sich erfüllt? Denn wenn sie sich nicht erfüllt, steht er in einem halben Jahr auf der Straße und hat gar keinen Job mehr, denn in seinen alten Job zurückzukehren dürfte dann unmöglich sein. Sollte er es wagen? Oder sollte er besser seinen jetzigen Job behalten?

Anderes Beispiel: Nehmen wir an, ein verheirateter Mann ist in seiner Ehe nicht wirklich glücklich, aber er hat sich mit der Situation arrangiert. Er und seine Frau leben so nebeneinander her, sind „Freunde“ und versuchen sich einzureden, dass alles gut ist. Für ihn ist es bequem, weil er jemanden hat, der sich um seinen Haushalt kümmert, putzt, die Wäsche wäscht, usw. den er nicht extra bezahlen muss und der sogar einen kleinen Teil zum Haushaltsbudget beiträgt. Auch sie ist mit der Situation soweit zufrieden. Aber dann passiert es: Der Mann lernt über das Internet eine andere Frau kennen in die er sich mit der Zeit unsterblich verliebt. Diese Frau lebt aber im Ausland – sagen wir USA. Er ist total verliebt und würde gern dorthin reisen um sie persönlich kennen zu lernen. Aber wenn er das tut, ist seine Ehe zu Ende – seine Frau würde ihm das nie verzeihen. Außerdem würde er gleichzeitig den größten Teil seiner Freunde verlieren, denn die würden allesamt zu seiner Frau halten. Sollte er diese Reise dennoch unternehmen? Auch auf die Gefahr hin, dass sich seine Internetbekanntschaft bei persönlichem Kennenlernen vielleicht doch nicht als so toll herausstellt, wie er sich das gedacht hatte?

Beide Fälle waren jetzt sehr theoretisch, aber die Frage ist in beiden Fällen dieselbe: Sollte man etwas wagen, wenn die Gefahr besteht, dass man hinterher ganz leer dasteht, andererseits aber die Chance da ist, sein Glück deutlich zu vergrößern?

Wie kann man seine Entscheidung später vor sich selbst rechtfertigen – also wenn ich mich nicht getraut habe, der entgangen Chance nicht ewig nach zu trauern oder wenn ich mich getraut habe und es schief gegangen ist, dem, was man früher hatte nicht nach zu trauern?

Ja, unbedingt versuchen. Man würde sich die vergangene Chance nie verzeihen 38%
Andere Lösung (bitte spezifizieren, wie die bei den genannten Beispielen aussehen könnte) 38%
Nein, lieber auf Nummer Sicher gehen und mit dem zufrieden sein, was man hat 25%
Liebe, Leben, Beruf, Beziehung, Erfolg, Ehe, Entscheidung

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