Hallo,
ich bin Mitte/Ende 30, habe nicht studiert, eine leitende Funktion (Abteilungsleiter) in einem Mittelstandskonzern, einen sehr guten Draht zur gesamten Geschäftsführung, die Arbeit macht Spaß, die Arbeit ist mittlerweile Work-Life-Balancemässig annehmbar und ich verdien Netto knapp.4000 Euro.
Ich bekomme mehrmals im Jahr Angebote von größeren Konzernen welche auch nochmal mehr Gehalt zahlen würden und mich je nach Branche auch interessieren. Mit Mitte 20 hätte ich diese Angebote / Chancen ernsthaft in Erwägung gezogen, auch Weiterbildungen (mit Zertifikat) absolviert.
Ich habe, nicht speziell nur wegen dem Sicherheitsaspekt mit den Vorteilen meines jetzigen Jobs, aber irgendwie keinen Biss mehr nochmal alles neu mir zu erarbeiten vom Standing etc auch wenn ich weiß das ich fachlich wohl nochmal einen Sprung nach vorne machen würde.
Trotzdem denke ich mir das ich mit der Einstellung auch Chancen verpasse und es doch tun sollte - sich zu verändern. Stillstand ist ja bekanntlich Rückschritt.
Wie seht ihr das? Kennt ihr diese Situation / dieses Denken selbst?