Großes Blutbild bekommt immer mehr rote sterne und fast niemand glaubt mir das ich eine unbekannte geschlechtskrankheit habe wie soll ich damit umgehen?

Hallo Leute ich weiß nicht was ich machen soll mein Großes Blutbild bekommt immer mehr rote Sterne also Werte außer der norm ich habe von anfang gedacht das ich eine geschlechtskrankheit habe das ist jetzt 1 jahr und 4 monate her als ich dachte das ich mich angesteckt habe aber ich habe alle Tests wiederholt und jedes mal alle geschlechtskrankheiten negativ aber ich bin der Überzeugung das irgendwas nicht stimmt aus mehreren Gründen aber um alles aufzuzählen müsste ich halt noch mehr schreiben und ich will nicht alles schreiben aber aufjedenfall sind sieben Werte rot also roter Stern ist damit gemeint die Werte sind zwar nicht tief rot aber trotzdem mache ich mir sorgen weil ich so viele schlimme dinge schon gelesen habe wenn die Werte außer der norm sind und furchtbare bilder dazu gesehen habe vielleicht könnte man denken ich tue überreagieren aber fest steht so viele Werte hatten noch nie einen roten Stern ich habe bald die nächste befundbesprechung beim Arzt ich weiß nicht was er sagen wird wenn er die laborergebnisse sieht aber es ist einfach unerträglich ständig sich Sorgen zu machen viele denken vielleicht ich bin verrückt oder sowas aber ich habe wirklich gute Gründe wieso ich so denke weil ich eben schon von anderen Leuten gelesen habe die das selbe dachten und dann aber wirklich auch Beschwerden bekommen haben die nicht mehr aufgehört haben und ich habe natürlich angst das mir das gleiche passiert ich habe keine Ahnung wie ich mit der situation umgehen soll ist halt echt schwierig ich bin zwar bei einer Psychologin aber so richtig hilft mir das leider auch nicht aber immerhin ein wenig ich hoffe das mich jemand versteht und vielleicht irgendwas dazu sagen kann und ich weiß übrigens das viele denken das ich ein hypochonder bin aber ich sage mal so die Werte lügen nicht sie sind zwar jetzt nicht sehr schlecht aber trotzdem so auffällig wie noch nie und das eigentlich eh seitdem ich das denke nur das eben jetzt noch mehr rote Sterne sind ich hoffe auf antworten ich gebe hier noch eine liste mit über die Werte. Nr1. Leukozythen wert zu hoch *9.5. Nr.2. thrombozythen wert zu niedrig *147. Nr.3. Triglyceride zu hoch *153. Nr.4. HDL-Cholesterin zu niedrig *35. Nr.5. GPT (ALT) Wert zu hoch *55. Nr.6. Cholinesterase zu hoch *14.50. Nr.7. Vitamin D zu niedrig *18.

Ich bin 26 Jahre alt ich trinke keinen Alkohol und ich rauche nicht ich danke für die Antworten LG Marcel.

Test, Angst, Blut, Lösung, Informationen, Labor, Krankheit, Arzt, Blutbild, Blutwerte, geschlechtskrankheit, Ideen, Logik, Verzweiflung, Befund, hoch, Niedrig, Vermutung, Erfahrungen
Bundeswehr Chance durch Vergangenheit Versaut / Hausärztin vom Medikamentenkonsum erzählt + Substitution?

Einen Wunderschönen Guten morgen,
Ich wollte mich jetzt bald für die Bundeswehr bewerben, ich arbeite schon extrem lange darauf hin, um körperlich und psychisch fit zu sein.
Ich bin momentan psychisch als auch körperlich Gesund, ich beschäftige mich mit Trading etc. und Baue ab und zu PCs zusammen.
Ich habe damals mein Fach-Abi beendet weil mich ein paar Leute überfallen und zusammengeschlagen haben, ich war im Letzten Jahr. So viel zu mir.
Vor einiger Zeit war ich in einer Substitutions-Klinik, das weiß meine Hausärztin, sie hat mit mir damals darüber geredet und ich habe ihr alles erzählt.
Mein Traum ist es wie schon erwähnt, Deutschland zu dienen. Ich bin nebenbei noch Sportschütze, habe die Waffensachkunde gemäß §7 (falls der sichere Umgang mit Waffen bei der Bewerbung irgendwie eine Rolle spielt, ich weiß, dass man normalerweise keine Waffensachkundeprüfung abschließen muss).
jetzt ist die Sache, ich hab mal gelesen dass man "befunde" von den Ärzten einreichen muss, muss ich das nur tun wenn ich von einer Krankheit erzähle? Oder wird das von Anfang an gefordert? Ich würde mich mit meinem Realschulabschluss erstmal als Mannschaften beim Herr oder evtl. bei der Marine bewerben, welche Richtung weiß ich noch nicht. eigentlich ist mir da fast alles recht, Fallschirmjäger, Jäger Trupp oder Boarding schütz.
Ich zerbreche mir allerdings wegen meiner Vergangenheit den Kopf, ich weiß ganz genau dass ich nie wieder irgendwas mit solchen Substanzen zu tun haben werde, allerdings habe ich als ich jung war einen Fehler gemacht und mich auch direkt behandeln lassen (Entgiftung von Hausärzten angeordnet und danach in die Substitution und mit Morphin behandeln lassen) danach war ich fertig, und habe mein Leben weiter gelebt als wäre nichts.
ich habe angst, dass ich irgendwelche Befunde von meiner Hausärztin mit einholen muss. Wenn das so wäre (ich weiß ja nicht genau wie das abläuft) dann würden die ja alles sehen was ich ihr damals gesagt habe bzw. dass ich auf Medikamenten war/ in der Therapie. Seit dem ich meiner Ärztin damals direkt nach dem ich bemerkt habe, dass das Tilidin (was sie mir verschrieben hat) zu einem Problem wurde, erzählt habe dass sich da eine körperliche Abhängigkeit entwickelt hat, tut sie alles dafür, dass das auch schön jeder weiß, Freunde, bekannte etc. die nichts damit zu tun haben, ich habe das Gefühl sie hasst mich und, dass sie mir alle stränge ziehen würde sobald sie erfährt, dass ich dort hin möchte.

Ich weiß dass ich niemals wieder Drogen konsumieren werde, und habe da überhaupt keine bedenken, trotzdem habe ich Angst davor wegen meiner Vergangenheit und Vorurteilen ausgemustert zu werden, sobald ich über meine Ärztin nachdenke. Ich werde bald die Hausärztin wechseln (einfach weil sie mir das Gefühl gibt als ob sie mich nicht mag), aber ich bin mir sicher, dass die auch wenn ich momentan keine Krankheiten habe die ganzen Befunde etc. von früher sehen werden, richtig?
Ich möchte nichts mehr, als bei der Bundeswehr zu dienen. Ich bin Sportlich auf einem sehr guten Level & unter extremer Psychischer last kann ich trotzdem gut denken und Entscheidungen treffen, aber soweit wird es nicht mal kommen, wenn die diese Sachen hören,
gibt es für mich noch eine chance? überhaupt jemals in meinem Leben, selbst wenn ich noch länger warte? Oder hab ich mir als ich jung war meine Chance für immer vertan? Wie genau verhält sich das, selbst wenn ich es bei dem Gespräch mit der BW sagen würde, muss man diese Befunde oder ein Bericht von meiner Hausärztin oder sonstiges vorweisen?

ich strebe die Militärische Laufbahn an, nicht die Zivile, Diese Gedanken beschäftigen mich in letzter Zeit, ich bin überzeugt, dass ich einen guten Soldaten machen würde bzw. dass es der richtige Job für mich ist, ich Ziehe weiterhin das Training durch- für mich selber, es ist in letzter Zeit eins der Sachen die ich für mich immer mehr entdecke- es macht mich Glücklicher, selbstbewusster etc. Ich bin damals sehr dünn gewesen und habe jetzt mein Traumgewicht erreicht.
Ich wünsch mir einfach nur, dass meine Vergangenheit mich nicht beeinflussen wird, bzw. dass meine Hausärztin und meine Krankenakte mir keinen Schlussstrich durch meinen Traum zieht und, dass ich eine chance habe es bei dem Gespräch mit den Psychologen klarzustellen und sie zu überzeugen, dass ich Psychisch und Körperlich absolut dafür geeignet bin.
Danke für eure Meinung & Hilfe
LG

Gesundheit, Therapie, Bundeswehr, Deutschland, Drogen, Bund, Drogenkonsum, Drogensucht, Entgiftung, Fallschirmjäger, Gesundheitssystem, Gesundheitszeugnis, Hausarzt, Schweigepflicht, Soldat, Soldatengesetz, Befund, Bundeswehr Musterung, Panzergrenadier, Soldat auf Zeit, Unteroffizier, Bundeswehr-Karriere, Befundbericht, Bundeswehrkrankenhaus, Bundeswehr-Ausbildung, soldatinnen

Meistgelesene Beiträge zum Thema Befund