Chef unterschreibt den Aufhebungsvertrag nicht (Praxiswechsel in der Ausbildung)

Ich habe ein riesengroßes Problem. Meine Chefin (Ärztin) macht mir und meinen Kollegen das Leben zur Hölle. Alle 3 Monate wechselt das Personal, weil es niemand lange dort aushält. Ich komme mittlerweile ins dritte Lehrjahr und nun habe ich endlich eine richtig tolle Praxis gefunden, bei der ich meine Ausbildung beenden kann und dort auch später übernommen werde. Außerdem lerne ich dort viel mehr aus in meiner jetzigen Praxis. Das Problem ist der Mann meiner Chefin ist eigentlich mein Ausbilder und ich habe ihm ein Auflösungsvertrag angeboten und in ihm in dem Gespräch geschildert wie schlecht es mir dort geht. Ich habe jeden Tag Bauchschmerzen auf dem Weg dort hin, so gut wie jeden Tag Kopfschmerzen und in den 2 Jahren über 10kg abgenommen. Aber er versteht das nicht und redet mir nur ins Gewissen und lobt mich auf einmal in den höchsten Tönen. Aufjedenfall haben die sich dafür entschieden mich nicht gehen zu lassen. Ich denke mal es liegt daran das ich die einzige bin dort die alles kann. Ich habe mich jetzt krankschreiben lassen erstmal. Ich kann leider nur kündigen wenn ich die Ausbildung komplett beenden will, desswegen bin ich auf die Unterschrift angewiesen. Ich weiß nicht was ich jetzt tun soll, da ich dort nicht wieder hin möchte gerade jetzt wo ich den Aufhebungsvertrag vorgeschlagen habe, macht sie mich richtig fertig. Weiß jemand rat ?

Medizin, Ausbildung, Wechsel, Arzt
Soziale Arbeit studieren- und dann (erstmal) als Erzieherin tätig sein?

Hallo, nach meinem Abitur habe ich ein Fsj in einer Krippe absolviert, werde nächstes Jahr die einjährige Ausbildung zur Sozialassistentin machen und dann habe ich vor mich für die Ausbildung zur Erzieherin zu bewerben, gleichzeitig aber auch für das Studium der Sozialen Arbeit.

Das Problem ist, dass ich noch nicht weiß, ob ich für immer Erzieherin sein möchte oder eben auch mal anderes machen möchte, wie zum Beispiel in der Familienhilfe/Beratung tätig zu sein, für was man ein Studium benötigt. Deswegen denke ich, dass ich mir mit einem Studium mehr Möglichkeiten für die Zukunft eröffne.

Aber was ist, wenn ich studiere und danach erstmal in einer Kindertagesstätte arbeiten möchte, eben als Erzieherin? Zum Beispiel, weil es da einfach bessere Chancen gibt einen Job zu finden als etwas in der Familienhilfe zu finden..

Nun meine konkrete Frage: kann man als Sozialarbeiter als Erzieher tätig sein oder muss man dafür die Ausbildung gemacht haben? Denn da lernt man ja viel besser die praktische Tätigkeit mit Kindern als im Studium.

ach ich bin grad so verwirrt und weiß nicht, für was ich mich entscheiden sollte, wenn ich die Chance bekomme auszuwählen- Studium oder Ausbildung?

ich bin über Tipps, erfahrungen und Meinungen sehr dankbar!

Kinder, Studium, Zukunft, Ausbildung, Berufswahl, Entscheidung, Erzieher, Soziale Arbeit, Soziales, Sozialpädagogik.

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