Viele Gläubige sagen Gott müsse existieren, da unmöglich "Nichts" aus "Nichts" entstehen kann. Aber warum denken Gläubige so? Warum betrachten sie es als unwahrscheinlich oder unmöglich, dass ein kleines Teilchen oder so entsteht, aber es gleichzeitig für möglich, dass aus dem Nichts ein perfekter Gott da ist ohne Ursache?

MfG

Meine Überzeugungen:

Gott, wie er in der Bibel steht, macht für mich keinen Sinn. Schon allein die Tatsache, dass er jeden Tag tausende in die Hölle schickt, für Kleinigkeiten, aber ein liebender Gott sein soll, der einen kennt und versteht, ist für mich undenkbar.

Ich denke, wenn es einen Gott gibt, dann ein wirklich liebender, der das Beste für uns will und auch gewähleistet. Leid und Tod hat nicht er extra, als "Strafe" in die Welt gebracht, sondern die gibt es aus systemischen Gründen, und daher, versucht er, durch den eigenen Weg eines jeden, für jeden das Beste zu erlangen. Ein liebender Gott, der einen wirklich kennt und versteht und an jedes Seite ist.

Wenn die Bibel wirklich (Gottes) Wahrheit ist, und es zb wirklich die Hölle gibt, dann würde Gott niemals zulassen, dass ich und viele mehr, einfach ohne ihn leben und ohne ihn glücklich sind.

Ein glückliches Leben ohne Gott, ist für mich fast der größte Beweis gegen diese Überzeugung. Aber viele Menschen sind ohne diesen Gott glücklich oder sogar glücklicher. So wie ich es jetzt auch bestätigen kann.

Natürlich kann Gott auch einfach zulassen, dass man macht was man will, ohne sich zu scheren und uns dafür dann am Ende in die Hölle zu schicken. Das ist definitiv kein guter und lieber Gott. Das heißt, er würde weder nach meinen eigenen Überzeugungen Sinn machen, noch nach der (kompletten, zb Gott ist Liebe..) Bibel. Er wäre eigentlich einfach tyrannisch, genau das, was Menschen und die Menschheit kaputt macht.

Für so einen Gott brauche ich kein schlechtes Gewissen haben und ihm auch keine Zeit widmen. Da lebe ich wenigstens lieber noch ein glückliches Leben.

Wenn es einen libenden Gott gibt, dann kann ich mir sicher sein, dass er mich versteht und mir hilft.

Ich glaube Gott wird ein Auge zudrücken für wahrhaft gläubige Muslime weil die Anbetung von "Allah" Kann man gleichsetzen mit der Anbetung vom Himmlischen Vater.

...Dann werden sie zwar erschrecken wenn sie den Menschensohn in seiner Herrlichkeit sehen und erkennen dass die Trinität die Wahrheit ist, aber ich glaub dass Gott da ein Auge zudrücken kann.

Und Deutschland würde weiter bestehen wie heute?

Gott erschafft den Menschen, um ihn später dann mit dem Höllenfeuer zu bestrafen?

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Was denkt ihr über diese Frage bzw. Aussage

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Gibt es diesbezüglich Antworten im Koran, Bibel, Thora?

Die Bibel sagt ganz eindeutig das diese getötet werden sollen. Wieso ist das Christen egal?

Ich will nur sagen dass diese Frage nicht dazu dient, Glauben zu kritisieren oder zu verurteilen, sondern vielmehr darum geht, verschiedene Sichtweisen zu verstehen und respektieren.

Als Atheist glaube ich persönlich nicht an Gott aus verschiedenen Gründen. Erstens fehlen mir überzeugende Beweise oder wissenschaftliche Evidenzen für die Existenz eines göttlichen Wesens. Zweitens finde ich in der Vielfalt religiöser Überzeugungen und Glaubenssysteme keine konsistente Grundlage, die meine Zweifel entkräften könnte.

Ein weiterer Faktor ist die Frage des Leids und der Ungerechtigkeit in der Welt. Wenn es einen allmächtigen und gütigen Gott gibt, warum gibt es dann so viel Leid und Unrecht? Dies ist eine Frage, die mich immer wieder beschäftigt und zu Zweifeln an der Vorstellung eines göttlichen Schöpfers führt.

Ich respektiere selbstverständlich die Überzeugungen anderer Menschen und bin offen für unterschiedliche Perspektiven. Es würde mich interessieren, warum ihr, die nicht an Gott glaubt, eure Entscheidung getroffen habt. Vielleicht teilt ihr ähnliche Gedanken oder habt andere Gründe, die meine Perspektive erweitern könnten.

Lasst uns eine respektvolle und konstruktive Diskussion führen, in der wir unsere Ansichten teilen können, ohne andere zu verurteilen. Jeder hat das Recht auf seine eigene Überzeugung, und ich bin gespannt darauf, eure Gedanken zu hören.

Ich bin seit neuestem Christ und würde gerne das Vater unser aufsagen. Aber ich kann den Text nicht 100% . Darf ich dann abschauen während ich bete

Als Atheist gibt es keinen Sinn des Lebens, denn man kommt aus der Nicht-Existenz und geht in die Nicht-Existenz. Daher hat alles was dazwischen liegt, für den EIGENEN Sinn des Lebens, keine Relevanz.

Wenn wir über den Sinn des Lebens im Christentum reden, muss sich dieser meiner Meinung nach, über das jetzige(irdische) Leben UND das bei Gott erstrecken, da das Leben mit dem Tod endet und man, wenn man ewiges Leben erlangt, niemals stirbt.

Nun also die Frage an die Christen: Was ist für euch der Sinn eures Lebens (irdisch und bei Gott)?

Ich hasse diese extremen Meinungsverschiedenheiten. Der eine sagt: „Jup, gibt es weil….“

und der andere sagt: „GIBT‘S NICHT!!! warum? Uhm, keine Ahnung ich sags einfach so.“

Am Ende wird immer letzteres geglaubt, weil die am lautesten schreien.

Man sagt, es wäre ein Glaube. Aber warum behandelt man das nicht wie ein Glaube. Wenn die Leute es glauben, dann dürfen sie das. Dürfen die Leute nicht auch an Gott glauben? Ich sage den Gläubigen ja auch nicht, dass das was sie da tun Müll ist. Ich glaube nicht an Gott. Na und? Reibe ich es jeden unter die Nase? NEIN!

Das tuen die wenigsten mit so abwertenden Worten. Die meisten gehen sachlich damit um.

Warum ist es bei Sternzeichen anders? Sollen die glauben was sie wollen.

Ich meine wo ist der Unterschied?

Gott ist wissenschaftlich auch nicht existent und Sternzeichen auch nicht.
Zudem wird beides als Glaube dargestellt. Also? Wo ist der Unterschied?

LG

Ich persönlich habe manchmal Angst vor dem Tod, oft aber auch nicht denn ich halte den Tod in gewisser Weise für eine Erlösung. Der Tod gehört nun mal zum Leben dazu, sowie der Tag zur Nacht gehört und die Sonne zum Mond. Alles leben endet eines Tages.

Ich glaube an den Christentum,lese die Bibel und bete.
Ich finde es trotzdem nicht angemessen mich Christ zu nennen weil wegen religiösen Gründen es nicht meiner Familie sagen kann und wie auch in der Bibel steht leugne ich Jesus auf der Welt leugnet er mich vor dem Vater am jüngsten Tag.

deswegen nenne ich mich nicht Christ obwohl er mit viel bedeuten würde Christ zu sein.

Ich habe vorgestern auch den Heiligen Geist gespürt und akzeptiert.

Was denkt ihr? Bin ich Christ?oder versteht ihr warum ich mich nicht so nenne und auch nicht Tauft bin

Ich hab z.B. neulich ein Video gesehen wo sich ein Homosexueller Mann mit seinem Freund gezeigt hat. Er hatte eine Behinderung und dann haben irgendwelche Christen in die Kommentare geschrieben das es eine Strafe von Gott ist (was halt wirklich überhaupt keinen Sinn ergibt, aber seis drum). Andere wollen mir erzählen, dass Selbstbefriedigung schlecht für die Gesundheit und böse und ist (obwohl es genug wissenschaftliche Studien gibt, die sagen das Selbstbefriedigung z.B. Stress abbaut, es sei denn man hat einen übermäßigen P*rno Konsums, dieser kann sich nämlich wirklich schlecht auf die psychische Gesundheit auswirken). Oder auch solche Plakate an katholischen Kirchen wo drauf steht : lieben Kinder und Jugendliche zu viel? Da denk ich mir nur so, was zur Hölle?!? Kleinkinder begreifen noch nicht mal was sie da tun und die mischen sich in die Sexualität von Minderjährigen ein?!? Versteht mich nicht falsch, man kann sich gern mit mir wenn ich Zeit habe über Religion unterhalten wenn jemand in meinem Umkreis das Bedürfnis danach hat, aber was ich mich halt frage ist: wieso mischen sich religiöse Menschen in das Leben fremder Leute im Internet ein, die sie ohnehin nicht leiden können? Warum muss man wirklich permanent predigen, obwohl es schon so viele Prediger gibt? Wieso geht man als Christ oder Moslem dann nicht einfach in eine Kirche/Moschee und unterhält sich dann mit denen die einer Meinung sind über solche Dinge wie Religion?

Hallo, ich bin Christin und beschäftige mich in letzter Zeit viel mit dem Glauben und möchte Gott näher kommen.

Ich habe Jesus Christus mein Leben anvertraut und bete auch viel. Ich höre mir Predigten an, um alles besser zu verstehen. Ich versuche die Gebote einzuhalten…

Aber wenn ich es richtig verstanden habe, darf ich als Christin nicht in eine Shishabar, in Clubs oder weltliche Musik hören. Das beschäftigt mich aber so sehr, weil das doch total realitätsfern ist. Ich bin jung und all meine Freunde machen diese Dinge. Ich mag sie auch. Ich kann doch nicht immer zuhause hocken am Wochenende und nur noch christliche Lieder hören. Es gibt auch nicht viele gute…

Ich fühle mich so schlecht, weil ich ja dann eigentlich auf den Teufel reinfalle, aber das Leben wirkt so langweilig, wenn ich nur nach dem Glauben lebe. Ich möchte auch die Sachen machen, die meine Freunde machen.

Glaubt ihr Gott ist böse auf mich oder richtet mich dafür? Ich möchte das einfach irgendwie miteinander vereinbaren, aber ich weiß ja eigentlich, dass das nicht geht.

Habt ihr einen Rat? Das ist mir so wichtig!

Ist es schlimm wenn ich das nicht weiß als Christ ? ich Check nicht wer das sein soll , ich konzentriere mich nur auf Jesus

obwohl ihn nie jemand gesehen hat.