Welcher Arzt in dem Fall?

Hey hey, kirz zur Situation:

Meine Lymphknoten sind seit November/Dezember letzten Jahres geschwollen, nicht stark aber doch bemerk und bedenklich. Ich war im April deshalb bei meinem Hausarzt, da ich aber zu der Zeit eine Grippe hatte hat dieser mir angewiesen, dass ich wenn ich gesund bin nochmal zum Kontrollieren/Blutabnahme kommen soll und dass wenn da nichts auffǎllig ist ich zu einem weiteren Arzt der da Spezialisiert ist gehen soll.

Ich war letzte Woche gesund nochmal da, habe ds erst jetzt zeitlich geschafft. Jetzt wurde mein Arzt gewechselt und da ist ein neuer, wo ich aber das Gefühl habe, dass er nicht richtig versteht, worauf ich hinaus wollte (ich habe nach der Untersuchung gefragt und er fragte mich, ob ich eine Woche Krankgeschrieben werden mövhte deshalb. Was ja keinen Sinn macht da es mirja gut geht und ich es nur überprüfen lassen wollte z.B.)

Ich solle jetzt einmal im Monat vorbei kommen und Blutabnehmen lassen, um es zu beobachten. Ich denke ehrlich gesagt der Arzt glaubt mir nicht, dass es schon so lang geschwollen ist..

Meine Blutwerte waren so weit normal aber ich mache mir sorgen und weiß nicht mehr, wer der Arzt ist den mein eigentlicher Hausarzt meinte.

Falls jemand weiß, welchen ich meine noch ein paar Fragen:

-Brauche ich für diesen Arzt eine Überweisung?

-Soll ich überhaupt hin gehen und nochmal dabei schauen lassen oder es einfach so belassen?

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Was ist das? Lunge?

Hallo zusammen, ich bin 27 Jahre alt und habe große Angst… mein Problem: ich habe seit vielen Wochen das Problem, dass ich morgens, beim tiefen einatmen so ein „surren“ verspüre, das ich sonst nur von Schleim auf der Brust bei Erkältungen kenne. Ich bin Aber nicht erkältet und war es auch lange nicht. Und dieses Surren ist erst ab einem bestimmten Punkt beim „tiefen einatmen“… und vor allem habe ich dies nur beim im Liegen. Wenn ich tagsüber stehe/gehe/sitze ist es nicht da. Als würde der Schleim sich dann erst „ablegen“.. Da wir haben jetzt die Pollenzeit im August haben, habe ich mir dann erstmal weniger Gedanken gemacht, da es sein kann, dass ich vielleicht auf Pollen reagiere oder so. Dann kam eine etwa 1,5-2 wöchige Phase (vor etwa 2 Wochen), da hab ich unglaublich wieder Schleim entwickelt. Das heißt ich hab ihn beim ein und ausatmen gespürt.. Dass es so leicht im Hintergrund „brodelte“. Dies ist nun aber tagsüber besser bzw. auch ganz verschwunden.. aber das Surren beim liegen ist noch da.. nun hab ich einige Phasen am Tag, an denen ich zeitweise so auch ein Ziehen in der Brust verspüre, beim ein- und ausatmen.. dann huste ich und es ist kurz weg, manchmal auch nicht… ich war beim meiner Hausärztin (Internistin) und die meinte (zumindest zu dem Surren und Schleim), dass es daran liegt, dass ich vor fünf Wochen komplett mit dem Rauchen aufgehört habe (habe etwa 4 Jahre so 10 Stück am Tag geraucht, dann etwa 2 Jahre super wenig, d.h. manchmal gar nicht, manchmal auf Partys oder wenn mal Besuch da war) und jetzt hab ich seit 4-5 Wochen nicht eine einzige Zigarette mehr angefasst. Möchte nicht mehr rauchen. Aber da ich davor ja schon fast gar nicht mehr geraucht habe, bezweifle ich irgendwie dass es vom Raustopp kommt. Auf einen lungenarzt-Termin warte ich noch bis mindestens Januar.. meine Haisärztin hat mir kurz die Brust tagsüber abgehört und gesagt die Lunge ist frei und „ich bin jung und fit“, weil ich vor einem Monat gute Blutwerte hatte, kein Fieber habe und auch sonst keine weiteren Anzeichen habe.. aber mich lässt diese Angst nicht los, da dieses Surren in der Brust morgens da ist und ich manchmal ein leichtes Ziehen in der Brust verspüre (bin sogar der Meinung ich bin heute Nacht davon aufgewacht und erst als ich gehustet habe, war es etwas besser..) .. ich hab unglaubliche Angst, dass ich was bösartiges habe, das mir auf die Lunge und Bronchien schlägt, es kann aber auch sein, dass ich total übertreibe.. hat jemand vielleicht einen Tipp für mich oder sowas schon mal gehabt ?

Bitte bitte jetzt keine doofen Kommentare übers Rauchen.. ich weiß dass das doof war und werde nie wieder eine Zigarette anfassen

Vielen Dank im Voraus!

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Ständig Angst vor Krankheit was soll ich machen?

Ich habe Angst vor einer schweren Krankheit und ich war auch schon mehrmals beim Arzt deswegen bisher sind meine Werte gottseidank in Ordnung bzw. Weichen die Normen nur minimal ab aber trotzdem habe ich angst eine chronische Infektion in mir zu haben aber bisher konnte man nichts feststellen trotz einigen Untersuchungen ich verstehe es wenn viele das nicht ernst nehmen bin eh auch in Behandlung ich habe auch in letzter zeit seltsame immer wiederkehrende Beschwerden die meisten sind zwar zum glück wieder verschwunden aber z.b ein Symptom habe ich immer noch manchmal und jetzt traue ich mich aber nicht mehr zum Arzt zu gehen weil ich angst habe ihm auf die Nerven zu gehen ich habe zwar schon vor für eine Kontrolle wieder hinzugehen in 2 monaten in der Hoffnung das es mich beruhigt wenn die Werte in Ordnung sind aber trotzdem fällt es mir schwer weiter zu warten weil ich eben manchmal seltsame Beschwerden habe ich vermute eventuell Eine rachenentzündung weil mein rechter Hals leicht angeschwollen ist zumindest fühlt es sich so an wenn ich drüber greife und ich habe eben manchmal so ein seltsames gefühl im Hals und ich habe das gefühl es ist ein wenig stärker geworden ich weiß das es nicht einfach ist diese Situationen weil ich mir viele Sorgen mache ich verstehe nicht warum mir meine psychotherapie nicht hilft ich frage mich was in meiner Therapie falsch läuft aber ich vermute der grund ist der weil leider fast nie über Lösungen gesprochen werden zumindest wenn es um das Thema angst und Sorge geht weil ich fühle mich mehr so als würde ich mit einen Freund normal reden :(

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