Verliebt in meinen Arzt? Altersunterschied?

Hallo ihr Lieben!

Eigentlich bin ich nicht der Mensch, der in solchen Foren nach Hilfe sucht, aber diesmal weiß ich echt nicht mehr weiter...

Wie ihr bereits im Titel gelesen habt, habe ich mich in meinen Arzt verliebt. Ich sage bewusst verliebt, da es leider keine Schwärmerei mehr ist.

Nun erst einmal zu mir. Ich selbst bin 20 Jahre alt und mein Arzt 37. Ich muss sagen, dass ich mich nicht schnell verliebe. Meine letzte Beziehung war allerdings auch mit einem Altersunterschied von 16 Jahren! Ich kann leider mit den „Männern“ in meinem Alter nicht viel anfangen, da Sie mir einfach zu unreif sind.

Nun hab ich jetzt allerdings nicht nur das Problem, dass ich mich in einen deutlich älteren Mann verliebt habe. Nein, es muss ausgerechnet mein Arzt sein. Früher hab ich es nicht nachvollziehen können warum sich manche Frauen in den Arzt verlieben. Jetzt hab ich selbst das Problem.

Ich habe versucht ihn mir aus dem Kopf zu schlagen, da ich selbst weiß dass es „sinnlos“ ist und ich besser die Finger davon lassen sollte. Allerdings bekomme ich ihn einfach nicht ausm Kopf.
Ich hab ihn in letzter Zeit sehr oft gesehen, er hat immer ein Lächeln im Gesicht, ist am Witze machen, spricht mich auf persönliche Sachen an und legt auch sehr oft seine Hand auf meine Schulter. Dass das nichts zu bedeuten hat, weiß ich, er ist wahrscheinlich zu jedem so, aber das macht ihn auch irgendwie aus. Allerdings scheint er mich halt auf jeden Fall zu mögen.

Ich habe tatsächlich schon überlegt ob ich Ihn ansprechen soll oder ihm meine Nummer „anonym“ zustecken sollte. Allerdings wollte ich das gut überdenken, da ich auch nur ungerne den Arzt wechseln möche und mich bislang auch nicht der Mut gepackt hat.

Zu ihm, ich weiß leider nicht ob er in einer Beziehung oder verheiratet ist. Alleine die Erkenntnis würde mir vielleicht weiterhelfen ihn zu vergessen, aber ich weiß es leider nicht.

Habt ihr vielleicht ein Paar Tipps für mich?

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Wie schätzt ihr meinen Gesundheitszustand ein?

Ich wollte hier mal fragen wie ihr meinen Gesundheitszustand einschätzt. Mein Umfeld sagt dass es mit meiner Gesundheit schon ziemlich schlecht steht. Aber komischerweise empfinde ich das gar nicht so, ich weiß auch nicht warum.

Ich bin weiblich, 24 Jahre jung.

Ich habe von September 2015 bis November 2015 drei Eingriffe am Herzen gehabt, drei Ablationen wegen Herzrythmusstörungen und Herzrasen usw., eine davon war sogar direkt am Sinusknoten, und am 30. November 2015 bekam ich dann einen Herzschrittmacher weil mein Puls nachts auf 19 Schläge/min sank und ich sogar Pausen zwischen den Herzschlägen von 5,9 Sekunden hatte. Ich habe auch einen hohen Blutdruck. Für diese beiden Erkrankungen nehme ich ein Medikament, Enalapril 5mg täglich, zur Blutdrucksenkung und zur Stärkung für den Herzmuskel.

Im August, September 2016 war ich dann in einer Reha in Bad Nauheim die mir sehr viel gebracht hat.

Januar bis Juni 2019 war ich wegen Neurasthenie und einer depressiven Verstimmung krankgeschrieben. Ich denke, dass habe ich durch meine Arbeitsstelle bekommen. Seit Juli 2019 habe ich einen anderen Arbeitsplatz an dem es wesentlich menschlicher und entspannter zugeht. Ich arbeite von Herzen als Altenpflegerin im Behindertenbereich.

Im September 2019 hat man bei mir ein Loch in der Netzhaut vermutet das dann in der Augenklinik Heilbronn gelasert wurde. Danach stellte sich heraus, dass meine Symptome nicht von dem Lochkamen sondern das ich eine Augenmigräne habe.

Seit fast 2 Jahren leide ich immer wieder unter Schmerzen in den Händen, Unter- und Oberarmen, Füßen und Beinen, Nacken und Rücken. Am 14. August 2019 war ich in der Uniklinik in Ulm und es wurde festgestellt, dass ich eine rheumatoide Arthritis habe, das zeigten die Blutwerte und Symptome.

Mir wurde Cortison (Prednisolon angefangen mit 30mg und jetzt nehme ich täglich 10mg), Arcoxia (Etoricoxib 120mg täglich eine), Quensyl (täglich 400mg) verschrieben. Da die Symptome sich kaum gebessert haben schickte mein Orthopäde mich wieder nach Ulm.

Dort hatte ich am 8. Oktober 2019 einen Termin und die Rheumatologin meinte, die Medikamente reichen nicht aus und ich muss mir MTX (Metothrexat 15mg) spritzen, einmal pro Woche. Und einen Tag drauf soll ich 5mg Folsäure einnehmen was ich jedoch in den letzten zwei Wochen vergessen hatte. Weiß nicht was das für Auswirkungen hat.

Mein Leberwert GPT ist auch schon erhöht.

Zurzeit bin ich immernoch krankgeschrieben. Gestern habe ich eine Reha beantragt, könnt ihr in meinen Fragen nachschauen.

Wie schätzt ihr meinen Gesundheitszustand ein?

Ich nehme auch fast jeden Tag Iberogast wegen der Übelkeit.

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Bettnässen mit 19 - Was kann ich noch tun?

Hi

Mir ist das ganze Thema etwas unangenehm, aber ich habe leider Niemanden den ich so fragen kann - deshalb ist jetzt die Community dran.

Das mit dem Bettnässen habe ich seit nun mehr als 10 Jahren. Es hat mehr oder weniger aus "heiterem Himmel" angefangen und hält bis heute an. Gesundheitlich/Organisch ist bei mir alles in bester Ordnung. Ich befand mich auch in dem Jahrzehnt mit dem Problem zwischenzeitlich auch in therapeutischer Behandlung (insgesamt ca. 3-4 Jahre).

Dort wurde festgestellt, dass das Bettnässen eine Folge psychischer Probleme sei (viel Streit und Krankheit in der Familie, habe wirklich zu viele unschöne Dinge miterlebt). Nach knapp 4 Jahren Therapie wurde diese dann seitens der Therapeutin abgebrochen. Mir ginge es ja soweit "wieder gut". Ich habe es irgendwie glauben wollen, es war hin und wieder trocken - doch das Problem blieb.

Ich habe durch dieses Problem viel in meiner "Kindheit" verpasst, viel Scham dadurch erleben müssen. Ich habe seit 3 Jahren einen Freund. Allerdings bleibt es jedes mal trocken, wenn ich bei ihm bin oder er bei mir. Sonst nie. Seit einem guten halben Jahr keine trockene Nacht gehabt. Das hilft mir mit meinen Depressionen auch nicht weiter. SVV und den ganzen Kram habe ich vor 1-2 Jahren hinter mir gelassen.

Wir haben angeblich alles ausprobiert. Trinkverhalten geändert, Nachts aufstehen um zur Toilette zu gehen, Klingelmatten, Vessikur... alles nichts geholfen. Mein letzter Lichtblick sind nun 2 weitere Medikamente. Desmopressin und Imipramin. Meine Hausärztin verweigerte bzw. lehnte doch diese Idee ab, da dies ja Medikamente sind, die die Hormone usw. betreffen. Ich nehme das nur als Rat, ich habe wirklich große Hoffnungen, dass das wirklich helfen kann! Wie soll ich jetzt weiter vorgehen? Ich bin verzweifelt, ich möchte dieses Problem nicht mehr haben - vorallem nachdem man mir zugesichtert hatte, dass es ab dem 15. Lebensjahr vorbei sein wird...

MfG

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