Probleme in der Ausbildung und jetzt?

Hallo :)

Ich habe momentan ein richtig großes Problem. Folgende Situation. Ich bin im zweiten Lehrjahr. Ich hatte letztens einen schweren Autounfall und war dann auch im Krankenhaus und krankgeschrieben. Habe danach meine Arbeit wieder aufgenommen. So jetzt habe ich mir einen Monat frei genommen, um genau das eben sacken zu lassen. Am zweiten Urlaubstag hatte ich dann extreme Knieschmerzen, so daß ich dann einfach umgefallen bin und 3 Tage nicht gehen konnte bzw. Nichtmal aufteten konnte. Ich bin dann am Montag zu meiner Hausärztin, die mich an einen Orthopäden weitergeleitet hat (Verdacht Innenminiskusschaden), dort war ich jetzt auch und bin zum MRT weitergeleitet worden. So und jetzt das Problem. Für mich war klar, dass ich den ganzen Monat frei habe, also habe ich meinen Kollegen nach dem März Plan gefragt, um 1. Zu wissen, wann mein 1.Arbeitstag ist und 2. Um einen Termin beim MRT zu machen. Die erste März Woche ist auch noch frei, was mir mit MRT, Orthopäden gerade recht kam. So, mein Fehler bei der Sache, meine Hausärztin hat mich gefragt, ob sie mich im Urlaub krankschreiben soll, dass habe ich am Anfang tatsächlich erstmal abgelehnt, weil wir einfach gerade Personalmangel haben und das ja ewig viele Fehltage gibt, bis man weiß, was Sache ist (Hausarzt, Orthopäde, MRT, Orthopäde). Ich dachte, gut bis März weiß ich dann was Sache ist und weiß, ob ich die Arbeit fortsetzen kann. Jetzt hat sich aber rausgestellt, dass man mich doch für ein Wochenende im Februar eingeteilt hat und das hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Meine Kollegin hat mich angerufen, ich bin aus allen Wolken gefallen, konnte dann aber mit meinem Knie ja auch nicht einfach kommen. Hätte ich mich gleich krankschreiben lassen, dann wäre ich nie in diese Situation gekommen. Meine Ärztin hat mich jetzt rückwirkend krankschreiben und einen Brief geschrieben, wann ich das erste Mal beim Arzt war usw. Trotzdem ist die Situation jetzt extrem verkorkst und ich habe richtig Ärger. Was würdet ihr tun?

Arzt, Krankmeldung
Baby in unserem Bett schlafen lassen?

Unser neugeborener Sohn ist jetzt 7 Tage alt und er ist eigentlich total ruhig und lieb. Er schreit kaum und ist leicht zu beruhigen. Das einzige was er nicht mag ist alleine zu schlafen. Im Babybett wacht er alle 5-10 Minuten auf und schreit. Dann nehmen wir ihn hoch bis er einschläft und legen ihn vorsichtig zurück in sein Bett und ein paar Minuten später ist er wieder wach und schreit.

Da wir alle noch erschöpft und müde waren haben wir ihn dann einfach mit ins Bett zu uns genommen und dann war Ruhe. Er wurde nur alle 2-3 Stunden wach und wollte gestillt werden, aber das war's. Alle haben entspannter und erholter geschlafen. Nur wir haben halt Angst wegen dem plötzlichen Kindstod. Das Baby kann ja überhitzen oder ersticken. Im Internet steht überall, dass sich das Risiko für den plötzlichen Kindstod erhöht wenn das Baby bei den Eltern im Bett schläft.

Von daher haben wir schon sein kleines Körbchen in die Mitte von unserm Bett gestellt wo er Nachts drin liegt. Zwischen uns. Und er hat einen Schlafsack und keine Decke. Damit sollte das ja eigentlich okay sein oder?

Klar soll er sich auch angewöhnen im eigenen Bett zu schlafen, aber im Moment will er einfach immer Nähe zu uns. Auch ist es einfacher ihn Nachts zu stillen wenn er zwischen uns liegt. Und er liegt ja auch im Körbchen und benutzt nicht unsere Bettdecken.

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