Gabelstaplerführerschein vom Amt?

Guten Tag zusammen,

erneut brennt mir eine Frage auf der Zunge. Wie immer versuche ich das Ganze erst mal zu erläutern bevor ich die Frage stelle:

Ein Bekannter von mir ist leider seit gut einem Jahr arbeitslos. Trotz ewigen Suchens findet er einfach keinen Job. Er nimmt jeden Termin beim Arbeitsamt wahr. Heute war wieder einer dieser Tage. Doch wie immer war die Dame,die für ihn zuständig war nicht vor Ort. Das ganze geht wie gesagt bereits seit gut einem Jahr so!!!! Stattdessen wurde er einer anderen Dame zugewiesen. (Der Witz war,dass er vor einer Woche auch dort war und erfahren hat,dass das Amt ihn "ausversehn" abgemeldet hat. Frechheit!). Nun fragte er die Dame,die sich seiner angenommen hatte,wie es mit einem Gabelstaplerführerschein aussieht und ob das Amt den nicht für ihn bezahlen würde. So wären seine Chancen einen Job zu bekommen ja definitiv höher als ohne. Darauf hin antwortete die Dame,dass dies nur die Kollegin entscheiden dürfe,die für meinen Bekannten zuständig sei.

Nun stelle ich mir die Frage: Wie soll er je an die Chance kommen einen Gabelstaplerführerschein zu machen,wenn die besagte Dame NIE zu den vereinbarten Terminen erscheint? Und kann er nicht darauf pochen,dass er einen anderen Angestellten bekommt,der zuverlässiger ist? Ich hoffe ihr könnt mir auch hier helfen,denn langsam verzweifeln wir.

Ps.: Das Beste ist noch,dass mein Bekannter einen einzigen Termin nicht wahrnehmen konnte,da der Brief erst einen Tag vor dem besagten Termin im Briefkasten lag. Er war den ganzen Tag nicht da und las den Brief erst am darauffolgenden Tag also an dem wo der Termin stattfand. Er rief sogar an um dies dem Amt mitzuteilen. Nun hat die Dame die für ihn zuständig ist und nie zu den Terminen erscheint,einfach entschieden dass er wegen dem Versäumnis eine Sperre bekommt und seine Leistung gesperrt wird..... Das grenzt doch schon an Mobbing......Ist sowas überhaupt rechtens???

Das wärs soweit von mir....

LG

Kekshupe

Arbeitsamt, arbeitslos
Mitbewohnerin ständig zu Hause?

Hallo Zusammen,

ich lebe seit gut 5 Monaten mit einer Frau zusammen. Sie ist hier arbeitslos eingezogen, aber hat direkt nach dem Einzug einen Job gefunden, bei der ihr nach 2-3 Monaten gekündigt wurde. (War ein blödes Unternehmen, das gebe ich zu. Aber sie aber ständig am Motzen, dass sie keine Zeit mehr zum Leben hätte.

Etwas zu ihr. Sie hat ihren Master und ist Anfang 30. 10 Jahre älter als ich. Seit der Kündigung ist sie nur noch ständig zu Hause, oder geht ab und zu aus. Aber im Grunde versteckt sich die ganze Zeit in ihrem Zimmer und schaut Serien.

Ich mache meine Ausbildung und bin von früh morgens bis Abends, oder Nachmittags unterwegs und bin in der Woche nie allein. Eventuell geht es mir das auf die nerven, weil ich mir denke; sie ist jetzt Anfang 30 und ist schon gut 2 Monate arbeitslos und chillt im Grund genommmen nur. Ich habe mir das WG-Leben etwas anders vorgestellt. Jedes Mal wenn ich nach Hause komme habe ich gemischte Gefühle. Auf der anderen Seite ein "oh man, ist die schon wieder da und hängt nur rum", "wenn die wirklich arbeiten wollte, wäre sie viel ehrgeiziger und trottet nicht so vor sich hin". Ich sollte mir darüber eigentlich keine Gedanken machen, aber es schafft auch keine gute Stimmung in der WG.

Was rät ihr mir? Sollte ich sie darauf ansprechen und wenn ja, wie ? Danke für gute Tipps.

Leben, Arbeit, Tipps, wohnen, Ausbildung, Müdigkeit, arbeitslos, WG, Wohngemeinschaft
ALG I - Urlaub?

Hallo liebe Gutefrage.net-Community,

meiner Mutter wurde das ALG I gestrichen, weil Sie dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stand. Zu den Hintergründen: Meine Oma ist an Alzheimer erkrankt und lebt im Ausland. Da meine Mutter die einzige Familienangehörige ersten Grades in unmittelbarer Nähe ist, musste sie dorthin fliegen, auch weil ihr sonst eine Gefägnisstrafe drohte, da sie ihre Mutter ,, im Stich gelassen" hat. Die Lage war/ist sehr prekär, da meine Oma pflegebedürftig ist. Meine Mutter hat es versäumt, der INGA-Beraterin rechtzeitig vorher bescheid zu geben. Sie hat aber trotzdem ab dem 15.10. einen neuen Job in Vollzeit, so dass sie nur 1 Monat arbeitslos ist.

Die Beraterin will von all dem nichts wissen. Für ihr ist nur wichtig, dass wir nicht ihre Erlaubnis hatten, auch wenn die Genehmigung ,,kein Problem" dargestellt hätte. Meine Mutter stand dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung, das ist das einzige, was für die Beraterin zählt und somit hat sie meiner Mutter das ALG I gestrichen.

In den Haushalt meiner Mutter leben mein kleiner Bruder und ich. Die Reise hat unsere Haushaltskasse stark beansprucht. Aufgrund der Fixkosten sind wir auf dieses ALG I angewiesen.

Wie kann ich mich gegen diese Entscheidung wehren? Wo kann ich Beschwerde einreichen?

Ich hoffe, dass man mir hier weiter helfen kann.

Vielen Dank für eure Bemühungen!

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