Eingliederungsvereinbarung ( EGV ) ablehnen,Hartz 4?

Hallo und Gutentag,

Ich habe Gestern meinen Bewilligungsantrag bekommen und dabei war für mich und meine Frau jeweils einen Eingliederungsvereinbarung die wie Unterschrieben zurückschicken müssen. Hat sich da mittlerweile was geändert so das man die EGV Unterschreiben muss oder ist alles gleich geblieben das man die nicht Unterschreiben muss.

Folgendes steht drin

1.Pflichtverletzungen

  • Ich mich weigere ,in der Eingliederungsvereinbarung / Hilfeverinbarung oder in diese ersetzenden Verwaltungsakt nach §15 ABS 1 SGB festegelegte Pflichten zu erfüllen,insbesindere in ausreichendem Umfang Eigenbemühungen nachzuweisen.

-ich mich weigere,eine zumutbare Arbeit,Ausbildung,Arbeitsgelegenheit nach§ 16d SGB oder eine mit einem Beschäftigungszuschuss nach 16e SGB geförderte Arbeit aufzunehmen,fortzuführen oder deren Anbahnung durch mein Verhalten verhindere.

-ich eine zumutbare Massnahme zur Eingliederung in Arbeit nicht antrete,abbreche oder Anlass für den Abbruch gebe.

-wenn ich mein Einkommen oder Vermögen in der Absicht vermindert habe,die Vorraussetzung für die Gewährung oder Erhöhung des Arbeitslosengeld 2 herbeiführe.

-ich trotz Belehrung über die Rechtsfolgen oder deren Kenntnis mein etwaiges unwirtschaftliches Verhalten fortsetze.

-mein Anspruch auf Arbeitslosengeld ruht oder erloschen ist,weil die Agentur für Arbeit das Eintretten eine Sperrzeit oder das Erlöschen des Anspruchs ,nach den Vorschriftendes Sozialgesetzbuches Drittes Buchs festgestellt hat.

-ich die im SGB gennanten Vorrausetzungen für das Eintretten einer Sperrzeit erfülle,die das Ruhen oder Erlöschen eines Anspruchs auf Arbeitslosengeld begründen.

Bei einer Verletzung dieser Pflichten mindert sich das ALG 2 in einer ersten Stufe um 30 % des für mich massgebenden Regelbedarfs nach § 20 SGB .bei der ersten wiederholten Verletzung dieser Pflichten mindert sich der für mich massgebenden Regelbedarf um 60%.Bei jeder weiteren wiederholten Pflichtverletzung entfällt mein ALG 2 vollständig.

So und bei meiner Frau steht genau das gleiche. Heisst wenn die mir was anbieten würden über Zeitarbeit obwohl ich nicht über Zeitarbeit Arbeiten will,dann kriege ich Sanktionen.Richtig?

Hat sich da mittlerweile was geändert das man die Unterschreiben muss oder nicht.

Würdet ihr die Unterschreiben?

arbeitslos, Eingliederungsvereinbarung, Hartz IV, Jobcenter, EGV
Zur Freundin ziehen, Arbeit kündigen?

Huhu, Also mein Mitbewohner möchte ausziehen und alleine kann ich mir die aktuelle Wohnung leider nicht leisten. Ich habe schwerwiegende Probleme mit meinen Arbeitsgeber. Bezahlt keine Nachtarbeit und neuerdings hat er Kameras angebracht die mich bei meiner Arbeit überwachen. (Deswegen wollte ich ohnehin einen Anwalt kontaktieren) Hatte ihm auch schon mitgeteilt es sei nicht erlaubt, aber geändert hat sich nichts. Trotzallem selbst wenn ich für dreimonatige Rückgängig mein Anspruch auf eine Vergütung geltend mache und ihn sogar auf Schadensersatz wegen der unerlaubten Überwachung verklage würde er mich nicht kündigen. Er ist schlicht und ergreifend auf mich angewiesen und wenn ich dort nicht mehr arbeite muss es selbst 24h tun möchte und genau das möchte er auch nicht. Genau da liegt auch mein Problem. Ich möchte weg und bin nicht glücklich. Mein Mitbewohner will wie gesagt ausziehen und meine Freundin 300km von mir entfernt würde mich aufnehmen. Nur da ist der Punkt. Wenn ich selbst kündige bekomme ich vom Arbeitsamt doch eine Sperre oder nicht? Ich kann es mir nicht leisten eine Sperre zu erhalten, weil ich auch noch laufende Kosten habe die gedeckt werden müssen. Ich werde mich zwar vor Ort schon bewerben, aber man weiß schließlich nie.

Kann ich zum Arbeitsamt jetzt schon gehen und mich arbeitslos melden für in drei Monaten? Bzw. sie darüber schon informieren damit ich keine Sperre erhalte und auch die Umstände meiner Arbeit erzählen?

Fakt ist ich müsste mir ohnehin eine neue Wohnung suchen. Meine Freundin verdient mehr als ich und hat genügend Platz. Ich bin total unzufrieden mit meiner Arbeit und werde mich Montag wohl auch krank melden, weil ich einfach nicht unter diesen Bedienungen arbeiten kann. Ständig von zwei Kameras aufgenommen zu werden die auf einen gerichtet sind und jede noch so kleinste Regung sogar aufzeichnen. Es macht mich schlicht und ergreifend fertig. Hinzu kommt allgemein die Unzufriedenheit die ich habe und der schlechte Stundenlohn von 9,50 die Stunde bei 48 Stunden die Woche und überwiegend Nachts, Samstag, Sonntag und Feiertagen ohne irgendwelche Zuschläge. Und trotzdem hab ich noch Angst zu kündigen, weil ich aktuell nichts Neues hab und die Sperre von Arbeitsamt ein gewaltiger Genickschuss wäre. Ich muss ja auch den Umzug bezahlen und einen Kredit den ich am laufen habe etc. Hab natürlich Erspartes aber leider nicht genug, weil ich erst drauf zugreifen musste wegen einem Vorfall.

Was bleibt also? Mich bei meiner Freundin durchschnorren und mir alles bezahlen lassen oder die bessere Alternative eine Arbeit vor Ort zu suchen und dann gleich dort anfangen. Jedoch was ist wenn ich wirklich bis dato nichts finde?

Irgendwer eine Idee?

Arbeit, Umzug, Arbeitslosengeld, arbeitslos, Jobbörse
Verpasster Jobcenter-Termin - Was nun?

Ich bin seid Jahresanfang Arbeitslos und bewerbe ich sowohl über das Jobcenter als auch initiativ. Ersteres ohne Erfolg, letzteres mit regelmäßigen Vorstellungsgespräche. Wertende Kommentare; insbesondere zu meiner Arbeitslosigkeit, sind unerwünscht und werden gemeldet.

Letzten Monat habe ich einen Termin zu einem Seminar verpasst. Besagter Termin wurde mir vor einer Ewigkeit ausgehändigt, vor knapp 3 Monaten, und seid dem ist nicht nur viel Zeit ins Land gezogen, sondern auch sehr viele Bewerbungsgespräche und andere Termine, zwischenzeitlich sah es sogar so aus als hätte ich Arbeit gefunden; woraufhin ich meinen Seelenfrieden mit der Vorstellung machen musste die nächsten Jahre auf Montage zu verbringen - ich habe es also ganz einfach im allgemeinen Stress vergessen.

Nun hatt mir meine Sachbearbeiterin einen Anhörungsbogen dazu mitgegeben. Sie hatt selbst Verständnis dafür gezeigt und mir den Eindruck vermittelt ich müsse mir keine großen Sorgen machen. Ich solle da irgendetwas reinschreiben; das wäre nur eine Formalität. Wie genau ich das erklären soll weiß ich allerdings nicht. Menschlich kommen wir gut aus und ich bin dort als kooperativ und aktiv arbeitssuchend bekannt. Ich denke, wenn sie es irgendwie vermeiden kann, wird sie mir keine Probleme machen. Wie formuliere ich ihr also meine Antwort?

Verhalten, Arbeitslosengeld, Psychologie, Büro, Amt, Arbeitsamt, arbeitslos, Arbeitslosigkeit, Hartz IV
Ausbildung abbrechen, Teilzeit arbeiten, Versicherungen?

Hallo!

Ich hab im Sommer mein Fachabi gemacht und habe vor 2 Monaten als "Pufferjahr" die Ausbildung zur Sozialassistentin (in NDS) begonnen. Ich bin hier als Quereinsteigerin direkt im 2. Jahr der schulischen Ausbildung.

Nun.. ich bin sehr unglücklich damit .. bzw die Pädagogik liegt mir nicht, da ich ehr Anthroposophisch(Waldorf) ausgerichtet bin und mich das gelernte sehr unterfordert...im Kindergarten bin ich hingegen mehr als glücklich...trotzdem bin ich am überlegen das ganze abzubrechen, das ist eigentlich nicht meine Art aber ich habe innerlich total Stress wegen dem ganzen und bin seit mehreren Wochen sehr unzufrieden. Nächstes Jahr im Oktober möchte ich anfangen zu studieren ...

So viel dazu! Ich möchte natürlich nicht aufhören ohne Plan B, weil es ein ganzes Jahr betrifft welches ich "frei" hätte. Ich würde vermutlich Teilzeit in der Gastronomie(habe hier schon 4 Jahre Erfahrung) anfangen und mir so für das Studium etc etwas zusammen sparen..

Es gibt jedoch einige Sachen wie zB AOK Krankenversicherung und die ganzen Abgaben die man hat, was ich nicht ganz verstehe.

Ich weiß, dass ich ab dem Zeitpunkt wo ich über 450€ arbeite nicht mehr über meinen Vater Fam.-versichert bin. Ich habe etwas über eine Gleitzonenregelung(?) gelesen?! Und wie sieht das mit Kindergeld aus?(Eine Absage von der Uni hätte ich vorzuweisen)

Verstehen tue ich das ganze nicht, wenn ich angenommen 800€ verdiene im Monat, was bleibt mit denn dann noch bzw was wird mir genommen?

Vielleicht hat ja jm. einfache Worte dafür um mir das ganze nahe zubringen!

Danke im voraus! :)

Arbeit, Schule, Versicherung, Minijob, Krankenversicherung, Abgaben, arbeitslos, Krankenkasse, Lohnsteuer, Teilzeit
Sind die Weiterbildungen der Agentur für Arbeit sinnvoll?

Hallo zusammen, ich habe gerade eine etwas schwierige Situation und bitte um eure Einschätzung der Problematik. Folgende Situation: Ich habe im Juli meine Ausbildung zum Industriekaufmann abgeschlossen, wurde nicht übernommen. Ich wollte mich eigentlich beruflich orientieren, etwas anders machen. Ich intressiere mich sehr für Tourismus und Reise, wollte eigentlich immer im Reisebüro arbeiten. Ich bin jetzt aber zu dem Entschluss gekommen, dass ich doch weiter als Industriekaufmann arbeiten will. Momentan bin ich arbeitslos gemeldet, (seit Anfang Oktober) das heißt ich beziehe Arbeitslosengeld. Nebenbei arbeite ich im Krankenhaus (das ist so ein Aushilfsjob wo man den Patienten mal was zu Trinken gibt und solche Sachen) Nebenbei bewerbe ich mich natürlich. Heute musste ich zum ersten mal zum Arbeitsamt, den Berate welcher mir zugewiesen wurde fand ich nicht so sympatisch, hat mich gleich zur Fortbildung geschickt (Ich darf ja als unter 25 Jähriger nicht bis 10 Uhr jeden Tag schlafen und dann daheim rumgammeln) Meine Eltern haben sowieso kein gutes Verhältnis zum Arbeitsamt, meine Mutter war mal arbeitslos und wurde auch nicht so gut behandelt... Die Weiterbildung welche ich machen soll ist "Wirtschaftsenglisch" Meine Frage jetzt: Sind so weiterbildungen vom Arbeitsamt sinnvoll? Ich frage das deshalb, weil ich echt am überlegen bin mich vom Arbeitsamt abzumelden, dafür eben mehr im Krankenhaus zu arbeiten (momentan darf ich ja nur 150 Euro dazuverdienen), und dafür mich eben weiter eigenständig zu bewerben. Das daheimsitzen macht mich echt wahnsinnig, so könnte ich eben mehr arbeiten, wenn ich kein Arbeitslosengeld beziehen würde, dafür hätte ich diese Weiterbildung halt nicht. Mein Englisch ist nicht das beste, ich hatte zwar ne eins im Abschlusszeugnis der Beurfsschule, aber das war auch sehr leicht da. Ich denke wenn ich mit Kunden ein Verkaufsgespräch auf Englisch führen müsste, hätte ich schon meine Probleme. Die Weiterbildung geht 10 Wochen, jeden Tag von 8 - 15 Uhr (außer Wochenende) Man erhält da wohl auch ein Zertifikat, hat da jemand Erfahrung ob mir das bei der Bewerbung von Vorteil sein könnte? Oder kann ich mir das sparen? Ich würde mich echt gerne Abmelden und durch den Nebenjob meinen Lebensunterhalt finanzieren, der Nebenjob in dem Krankenhaus macht mir auch sehr viel Spaß, weil ich da mit Leuten zu tun. Und der Verdienst wäre nur geringfügig weniger (da ich noch daheim wohne hab ich eh nicht so viele Ausgaben). Aber natürlich will ich den Nebenjob nicht Hauptberuflich machen, daher muss ich eben auch auf die Weiterbildung schauen. Aber ich weiß eben nicht, ob das so dringend nötig..Ich hab einfach das Gefühl, das mich der Sachbearbeiter beim Arbeitsamt als jemand ansieht, der nur daheim rumsitz und nix arbeiten will. Und so jemand bin ich definitiv nicht... Also was meint ihr? Lieber weiterhin Leistungen vom Amt beziehen und die Weiterbildung machen, oder mehr in dem Nebenjob arbeiten und die Weiterbildung sein lassen?

Arbeit, Beruf, Job, Arbeitslosengeld, Ausbildung, Arbeitsamt, arbeitslos, Hartz IV, Industriekaufmann
Freundin hat mich verlassen, kein Job, kein Geld, Verzweiflung und Trauer, was soll ich tun?

Guten Morgen,

ich habe folgendes Problem... ich bin verzweifelt und weiß nicht wie mein Leben weitergeht, was ich nun tun soll.

Ich bin 21 Jahre alt und wohne seid über einem Jahr mit meiner Freundin zusammen. Wir sind sogar neulich umgezogen, weil Sie Ihren Traumjob hier angeboten bekommen hat. Ich habe meine Ausbildung abgeschlossen, da ich manchmal ein Schludri bin leider nach dem Minimalprinzip, sprich meine Noten sind nicht so gut gewesen, im Praktischen, innerhalb meiner Firma habe ich allerdings immer 110% gegeben und war ein nglaublich engagierter Mitarbeiter.

Nun zum eigentlichen Problem:

Meine Freundin hat nach 2 Jahren Beziehung mit mir Schluß gemacht, ich habe meine Arbeit aufgegeben als ich hier hergezogen bin, bin seid dem leider Arbeitslos (bekomme nur Absagen) und habe nicht wirklich viel Geld zur Verfügung. Ich bin verzweifelt, traurig und am Ende. Meine nun Ex-Freundin hat gesagt, Sie hat mich gern weiterhin als Freund um sich herum und ich kann hier jederzeit weiterhin wohnen. Ich habe Angst, das mir Freundschaft nicht reich, meine Gefühle sind immernoch sehr stark für Sie, obwohl sie mir das Herz gebrochen hat. Sie war eine Art Stütze und hat mich immer aufgebaut wenn es mir schlecht ging. Nun fühle ich mich ... verloren.

Am Liebsten würde ich ganz weit weg ziehen, sprich aus Baden-Württemberg Richtung Ruhrpott oder so in die Richtung. Weg halt. Vielleicht einen Neuanfang machen, in einem Beruf der etwas mit meiner großen Leidenschaft, Videospielen, zu tun hat. Ich kann gut mit Menschenumgehen, planen, organisieren, verhandeln aber auch kommentieren oder präsentieren. Das würde mir Spaß machen, da bin ich überzeugt, doch wer will von unserer Heutigen Jugend nicht in dieser Branche arbeiten?

Aber ich habe kein Geld. Ich habe keine Ahnung wie ich das finanzieren soll. Meine Eltern wohnen 1 1/2 Stunden von mir entfernt, zu denen zurück zu ziehen ist für mich keine Alternative. Ich brauche meinen Freiraum, mein "eigenes" Leben. Doch bis jetzt habe ich versagt.

Was würdet Ihr mir raten, was kann ich tun, was sollte ich tun. Vielen Dank im Voraus für eure ernst gemeinte Hilfe, ich bin wahrscheinlich zu jung und zu naiv und aktuell zu sehr am Boden zerstört um klar denken zu können.

Trauer, Trennung, arbeitslos, Neuanfang, Verzweiflung
Ich bin seit heute arbeitslos. Was soll ich nun tun?

Hallo, mein Name ist Jonathan und ich bin 23 Jahre alt.

Ich arbeitete vor kurzem noch in einem Lager als klassicher Gabelstaplerfahrer.

Ich habe leider keinen Schulabschluss und auch keine Ausbildung, als ich volljährig wurde blieb mir nur die Option direkt ins Berufsleben zu starten.

Jetzt - nach 5 1/2 Jahren - wurde ich gekündigt, die Begründung war, dass Ausgaben gekürzt werden müssen und man bei uns mehr auf Technik umsteigen möchte, weniger Unfälle, billiger und effektiver.

Mit mir gingen einige andere Kollegen, die ich allerdings nicht persönlich kannte.

Ich bin nicht wirklich die hellste Birne im Lampenladen und ich habe keine Ahnung von der Welt, ich fühle mich ehrlich gesagt noch wie ein Kind, früher hat man mir gesagt "geh in die Schule", also ging ich in die Schule, und bis heute sagte irgendeine Stimme in meinem Kopf "Arbeit ist wie Schule, geh hin", naja, nun bin ich völlig ratlos...es ist Anfang des Monats und ich habe kein Geld, nach Abzug der Steuern&Abgaben bleibt grade mal genug für die Miete (ich wurde deutlich unter dem Mindestlohn bezahlt weil es ein anderer Vertrag ist, wurde mir zumindest so gesagt und weil ich Hilfsarbeiter bin, was man mir auch gesagt hat).

Ich steh grade vor dem nichts, ich kann morgen früh nirgendwo hin, und ich weiß auch nicht was ich tun soll.

Den Job hat mir damals ein Lehrer besorgt, der sich sehr um mich sorgte.

Was soll ich denn jetzt tun? Ich will nicht aus meiner Wohnung raus, das ist doch alles was ich noch habe, und klar meine Gesundheit, aber ich will nicht weg, und ich weiß nicht was ich jetzt tun soll...

Was sollte ich jetzt zuerst tun? Kennt irgendjemand Rat? Ich heule echt seit ich zuhause bin und habe grade total Angst davor auf die Straße zu müssen, ich flieg doch raus wenn ich meine Miete nicht zahlen kann?? :(

Kündigung, Job, Angst, Arbeitsrecht, arbeitslos, Arbeitslosigkeit, Sozialversicherung, gekuendigt

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