Darf ich Kellerräume/Spitzboden die als Nutzfläche ausgewiesen sind als Abstellraum vermieten?

Hallo liebes Forum,

ich bin neu hier und suche Rat da ich im Internet nichts genaues gefunden habe. Wir haben ein Haus in dem wir im OG leben. Im EG leben unsere Mieter. Der Keller darf nicht zu Wohnzwecken/Aufenthaltsräume vermietet werden und bei beispielsweise einem Verkauf des Hauses auch nicht als Wohnfläche ausgewiesen sein.

Die Kellerräume sind Nutzräume "Nutzfläche". Darf man diese auch vermieten also als Lagerstätte oder Abstellraum? Ist generell eine Vermietung erlaubt? NICHT zu Wohnzwecken sondern als Stauraum/Abstellraum. Beispielsweise pro 15m2 Raum 40 Euro im Monat an den Mieter im EG für seine Reifen,Rasenmäher und co.

Wenn ja, ist sowas auch in einem großen Spitzboden möglich? Das man diese als Nutzfläche und NUR als Nutzfläche vermietet? Was wir natürlich nicht machen da man ja in den Spitzboden nur über unsere DG Wohnung reinkommt. Aber nur der Wissensdursthalber wenn wir beispielsweise im EG wohnen würden und die Mieter im DG mit dem Spitzboden. Ist der Spitzboden gleichzusetzen mit dem Keller?

Auf den Punkt gebracht: Keller und Spitzboden NUR zur reinen Nutzfläche Vermietung erlaubt JA/ oder NEIN

Für Antworten danke ich jedem schonmal im vorraus!

Recht, Anwalt, Mietvertrag, Architekt, Bauamt, Hausverkauf, Makler, Wohnflächenberechnung, Nutzfläche, Wirtschaft und Finanzen
Ist das Betrug wenn ein Ebay verkäufer schwarz auf weiß erwähnt das seine Uhr seit 2 Jahren in gebrauch ist und sie einwandfrei funktionierte und ...?

2 mal nur getragen wurde und wie neu ist, aber im kaufbeleg später nachdem er die Uhr bereits unter diesen angaben verkauft hatte sich in einem Kaufbeleg herausstellt das die Uhr vor 5 Jahren gekauft wurde? wäre das Betrug?

der Verkäufer wurde dazu gebracht das er den Kaufbeleg vorzeigt weil er meinte das er das in seinen Unterlagen irgendwo habe aber nicht zum Zeitpunkt als er die Uhr verkaufte nicht gefunden habe, der käufer hat im nach hinein den eindruck der Uhr erweckt, anhand des Armbandes die etwas runzelig aussah, das die Uhr doch mehr als 2 mal getragen worden sein muss, auch wurde in der kleinanzeige des Verkäufers nicht erwähnt dass es ein Privatkauf war, und jegliche Sachmangelleistung und Umtausch sowie Rücknahme ausgeschlossen ist. Das sagt er erst im nach hinein als man Ihn kontaktierte und ihm bisschen druck machte wegen dem Kaufbeleg und hier was nicht stimmen würde, Screenshots beweisen aber das er sowas in seiner kleinanzeige nicht erwähnt hatte. Jedenfalls man fühlt sich bei dem ganzen irgendwie so als hätte der Verkäufer einem die Uhr auferzwingt. Der verkäufer wirkt unseriös, er profiliert sich an seinen positiven bewertungen im Profil und das er nicht nötig habe zu verarschen. Was aber noch unseriöser wirkt ist, das gar nicht davor erwähnt wurde als man bei Ihm vorbeischaute das die Batterie der Uhr leer sei, obwohl man vorher als Kunde nach der möglichkeit fragte ob man die Uhr vorher anprobieren könne. Vor Ort hieß es "die Batterie sei wohl neulich erst leer geworden zu sein, sonst funktioniert die Uhr einwandfrei, das wäre auch normal nach 2 Jahren das die Batterie mal leer geht" , ich hab die Uhr trotzdem gekauft für nicht wenig Geld weil die halbwegs schön war bzw. ich eine halbwegs vernünftige Uhr brauche weil ich eine wichtige verabredung habe jetzt am Wochenende und muss auch noch gleich zum Uhrwerker um da eine neue Batterie einsetzen zu lassen, der Verkäufer sagte auch als er die Uhr verkaufen wollte vor Ort, das wenn die Uhr mängel aufzeige nachdem eine neue Batterie eingesetzt wurde soll ich dann nochmal zu ihm kommen. Nun ich hab den eindruck die Uhr wird keine 4 Wochen laufen. Jetzt wo ich ihm bisschen druck gemacht habe und den Kaufbeleg forderte erfahre ich auf dem Kaufbeleg das die Uhr vor 5 Jahren gekauft wurde, ist das betrug was der Verkäufer veranstaltet hat? ich mein das ist doch jemanden eine Uhr aufzwingen unter falschen angaben von informationen das ganze oder nicht? ich bin ganz weit zu dem gefahren und dann kommt sowas bei raus.

Betrug, Polizei, Recht, Anwalt, eBay, Uhr
Lohnt sich eine Anzeige wegen Nötigung im Straßenverkehr?

Hallo zusammen,

folgende Situation:

  • 3-spurige Autobahn
  • Keine Geschwindigkeitsbegrenzung
  • Ich fahre mit meinem Auto auf der linken Fahrspur mit ca. 110 km/h
  • Ich hole auf der linken Spur allmählich zu einem Jaguar SUV auf
  • Auf der Mittelspur ein Kleinwagen
  • rechte Spur frei/leer

Der Jaguar SUV vor mir fährt plötzlich absichtlich langsamer, um mit dem Kleinwagen auf der Mittelspur auf "der selben Höhe" zu fahren bzw. in gleicher Geschwindigkeit. Es wurde mir die Durchfahrt / ein Überholen somit verwehrt.

Nach ca. 2-3 Kilometern habe ich dem vorfahrenden SUV mit einmaliger Lichthupe signalisiert, dass er mich doch bitte vorbeifahren/überholen lassen soll. Dies tat er nicht. Dann fuhr ich auf die Mittelspur rüber, hinter den Kleinwagen - da dieser kurzzeitig auf seiner Spur schneller fuhr als der SUV auf der Linken. Als der SUV-Fahrer meinen Spurwechsel bemerkte, lies er den Moter seines Autos stark "aufheulen" und holte sofort wieder zum Kleinwagen auf. Ein Überholen von rechts war mir somit auch nicht möglich (mir ist bewusst, dass ein Rechtsüberholen verboten ist und für mich kam diese Option nur in Betracht, da man mir absichtlich den Weg versperrte). Da sich auch der Kleinwagen-Mittelspur-Fahrer nicht an das Rechtsfahrgebot hielt (die rechte Spur war ja frei/unbefahren) überholte ich somit über die freie rechte Spur.

Als ich dann quasi wieder "freie Fahrt" hatte, begann der SUV-Fahrer von der linken Spur plötzlich Gas zu geben, holte zu mir auf und es kam mir wie eine "Jagt" vor - ich dachte kurzzeitig er fährt mir erst von hinten, dann von der Seite ins Auto. Ich bekam richtig Angst. Wie aus dem Nichts nahm er dann plötzlich schnell eine Ausfahrt und war weg. Ich habe, bis ich zuhause ankam, wirklich gezittert, weil ich diese Situation so beunruhigend fand.

Zur Anmerkung:

ich fuhr einen Audi A7 Sportback (Auto von meinem Freund) und weiß, dass man in Autos "dieser Art und Klasse" eher Männer, "Protzer" vermutet als eine junge Frau am Steuer. Es war zu diesem Zeitpunkt dunkel draußen. Möglicherweise wollte der SUV-Fahrer ein Duell, eine Raserei, ein Rennen etc. provozieren indem er mich nicht vorbei lies.

Ich habe keine Zeugen im Auto dabei gehabt (nur meine 1-jährige Tochter) und habe auch keine Kamera. Das Kennzeichen des SUV's habe ich mir aber merken können. Lohnt sich in diesem Fall eine Anzeige wegen Nötigung im Straßenverkehr?

Ich müsste ja eigentlich selbst auch eine "Nötigung" durch die Lichthupe und das Rechtsüberholen des Kleinwagen begangen haben oder? In dieser Hinsicht würde man mich ja dann auch belangen?

Vielen Dank für hilfreiche Antworten :-)

Rechtsanwalt, Polizei, Recht, Anwalt, Anzeige, delikt, Jurist, Strafrecht, Nötigung im Straßenverkehr, Auto und Motorrad
Verkäufer verlangt nochmal Geld nach Kauf auf Ebay Kleinanzeigen?

Hallo,

letzte Woche habe ich auf Ebay Kleinanzeigen jemanden gefunden der sein Handyladen aufgibt und alles was er hat verkauft.

Mir hat der o2 Tisch was er hat sehr gefallen und wir haben uns auf 300€ Tisch + eine Leuchtsäule geeinigt.

Ich habe einen Transporter gemietet und bin 300km gefahren um die Sachen abzuholen.

Der Tisch war leider nicht wie auf den Bildern. Die o2 Folie war bis zur hälfte gerissen und das hat er mir nicht gesagt. Auf den Bildern war es noch ganz.

Naja, ich habe es trotzdem gekauft, weil der Tisch schön ist und ich das wieder bekleben kann.

Er hat mir noch viele andere Sachen angeboten, da er alles weg haben muss. Ich habe mich noch für drei Leuchtsäulen entschieden. Er hat mir noch zwei Rollout Werbebanner, Dummys, kleine Tischleuchtsäule, und eine Wandleuchtsäule geschenkt. Ständig hat er kommentiert mit du hast ein Schnäppchen gemacht der Tisch kostet normal viel mehr.

Am Ende war der glücklich, weil er vieles wegbekommen hat und wollte mir noch zwei Leuchtsäulen und ein großen Werbekasten verkaufen. Das habe ich dankend abgelehnt.

Dann kam es zum Bezahlen. Fragt er mich, wie viel willst du geben. Ich habe gesagt, mache mir bitte einen guten Preis. Dann sagte er, 450€ ist es ok für dich? Ich habe es akzeptiert und bezahlt. Danach haben wir uns noch bisschen unterhalten und dann bin ich wieder 300km zurück nach Hause gefahren.

Als ich schon fast zu Hause war, habe ich eine Whatsapp Nachricht von dem Typ bekommen, in der es steht, ich habe ein Fehler gemacht und würde mich freuen wenn du mir noch 100€ zukommen lassen würdest.

Ich habe gedacht ich antworte ihn wenn ich zuhause bin, doch nach dem Entladen usw. war ich so müde, dass ich sofort eingeschlafen bin.

Am nächsten Tag schreibt er mir, wenn du mir nicht antworten solltest, dann schreibe ich dir eine Rechnung und wir regeln das auf deutsche Art, anders wirst du es wahrscheinlich nicht verstehen. Und wenn du dann auch nicht zahlst, dann geh ich zum Anwalt. Deutsche Art? Ach ja, der Typ ist türke. Was kann ich dafür wenn der als ein guten Preis 450€ verlangt und stunden später merkt, er hat zu wenig verlangt.

Kann er denn was erreichen wenn er zum Anwalt geht? Wer kennt sich aus? Ich bin jetzt ein bisschen irritiert.

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