Hallo, ist ein Mensch wirklich ein mängelwesen (Arnold Gehlen (hat er recht?))

heyo (: 

ich habe nächsten monat mündliche abitur prüfung in religion (grundkurs) zum thema anthropologie und ethik. ich bin schon fleißig am lernen, im moment vorallem zum thema: ,,menschenbild in der bibel’’. 

allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ich das alles soweit verstanden habe, bzw. ob ich überhaupt alle informationen beachtet habe. daher dachte ich, ich erzähle einfach kurz, was ich dazu gelernt habe und würde mich sehr freuen, wenn ein paar leute, die sich besser mit dem thema auskennen oder auch vielleicht abitur in dem thema machen (oder gemacht haben) mir eine rückmeldung geben können, falls/ob grundlegende informationen fehlen! 

vielen dank im voraus (: 

menschenbild: 

mensch nur in relation zu gott existent 

mensch = höhepunkt der schöpfung 

beziehung zu sozialer gemeinschaft wichtig (-> helfen taten dem volk?) 

mensch als einheit gesehen 

mensch= nicht als in/ausländer oder könig/untertanen, sondern als mann+frau 

gemeinschaftswesen, nicht einzelnes individuum 

mensch = geschöpf / ebenbild gottes 

gott (schöpfer) vollbringt schöpfung (-> mensch teil der schöpfung) 

schöpfer und geschöpf sind nicht ohne einander zu denken, lassen sich allerdings inhaltlich trennen, da schöpfer überweltlich 

existenz des menschen durch gott begründet 

-> existenz muss nicht hinterfragt werden 

existenz, werte, würde sind nicht zufällig, sondern liegen in gottes wille 

mensch = ebenbild gottes

-> verantwortung über mitwelt 

taten mensch = taten gottes

-> mensch und mitwelt und interdependenz zueinander 

Ich war schon immer sehr neidisch auf dieser Art Menschen, die in der Mathematik und Physik die Begabten waren. Kann man nicht lernen, ein besseres Verständnis für solche Themen zu haben?

Das Bevölkerungsgesetz ist eine durch Thomas Robert Malthus im Jahre 1798 entwickelte Theorie über das weltweite Bevölkerungswachstum, dem lediglich ein geringeres Wachstum der Nahrungsmittelproduktion gegenüberstehe.

Antinatalisten, Misanthropen, Darwinisten, Naturalisten/Ökologisten, Minimalisten, sind oft Vertreter des Malthuismus. Heute Neo-Malthuismus.

Hey stimmt ihr den Aussagen von Tucholsky zu? Wenn nicht, warum, würde gerne eure Meinung hören

1.der Mensch gönnt seiner Gattung nichts, daher hat er die Gesetze erfunden

2.der Mensch ist ein politisches Geschöpf, dass am liebsten zu Klumpen geballt sein Leben verbringt

Wie ist das in der Natur gebaut?

"Der liberale Humanismus verfügt heute über so weitreichende Macht wie einst die Offenbarungsreligionen", behauptet er. Ja, der Humanismus und dessen Fortschrittsglaube sei die moderne Variante des Christentums, wie schon Schopenhauer und Nietzsche wussten. "Humanisten bilden sich gern ein, ihre Sicht der Welt sei rational. Doch ihre Grundüberzeugung, die Geschichte der Menschheit sei eine Fortschrittsgeschichte, beruht auf einem Aberglauben und ist weiter von der Wahrheit entfernt als jede Religion."

Quelle

Stimmst du dem zu?

Denn menschgemäß ist das ja nicht. Großstadtleben bringt zwar mehr Sicherheit bezüglich Nahrung und Behausung aber dafür werden wichtige Dinge wie Soziales und Gemeinschaft komplett aus dem Menschen herausgeprügelt. Warum merken das die meisten Menschen nicht? Ist das der Hamsterrad in dem sie gefangen sind?

Eine natürliche und menschengemäße Umgebung wäre ein kleines Dorf mit unter 500 Einwohnern und eingebeetet in Wald oder ein Leben im Einklang mit der Natur.

Wegen der Bergmannschen Regel

Hey,warum ist in Osteuropa die Augenfarbe Grün so verbreitet ? Ich selbst bin teils Weissrussin & Ukrainerin und Teils Serbin. Sehr viele Leute in meinen Kultur Kreis haben Grüne Augen (ich übrigens auch)aber bei zB westeuropäischen Leuten habe ich das viel seltener gesehen als in Osteuropa.

Warum ist das so?

~Ljubica

Keine Ahnung, ob sich um die Uhrzeit noch irgendwelche Philosophie Interessierten auf Gute Frage herumtreiben, aber vllt hab ich ja Glück lol.

Also, ich beschäftige mich grad im Rahmen meiner zeitlich ineffizient vorangetriebenen Klausurvorbereitung mit Anthropologie und Kant sagt Folgendes:

"Alle Fortschritte in der Kultur, wodurch der Mensch seine Schule macht, haben das Ziel, diese erworbenen Kenntnisse und Geschicklichkeiten zum Gebrauch für die Welt anzuwenden; aber der wichtigste Gegenstand in derselben, auf den er jene verwenden kann, ist der Mensch: weil er sein letzter Zweck ist."

Was ist damit gemeint? Zweck für was? Ein Zweck dafür, Kenntnisse aus empirischen Erfahrungen überhaupt anzuwenden? Das würde ja dann lediglich bedeuten, dass die Existenz eines Menschens die logische Voraussetzung ist, um Kenntnisse überhaupt zu vermitteln, die Fortschritt erbringen. Im Gegensatz zu bspw. Tieren ist das bei uns Menschen ja möglich.

Aber iwie hab ich das Gefühl, dass da etwas viel Abstrakteres dahinter steckt? Hat irgendjemand eine Idee?

Seit Jahren schon leide ich unter ständiger und nimmer endender Langeweile und egal wie kurz mein Leben sein mag in der Regel. Ich bin jedes mal selbst nach der Arbeit demotiviert und das einzige, was mich momentan interessiert ist die Politik und meine Vergangenheit, denn damals hätte ich es machen können. Auch damals auch irgendwie das Interesse gehabt etwas zu bewegen, aber viel geändert hätte sich nichts.

Ich glaube auch nicht dass mein Neues Handy irgendwas langfristig an meiner Stimmung ändern könnte, denn das meiste ist nur kurzfristig so.

Nicht einmal das Wochenende macht mir auf lange Sicht Freude🥺 mehr, wie früher.

Kurz gesagt irgendwie es heute für mich einfach alles nur langweilig und bedeutungslos geworden und bis zum Umzug sind noch etwa 15 Monate, denn vielleicht wird mein Leben ein bisschen besser werden dann, aber das bleibt ungewiss.

Es hat sich extrem viel geändert und nichts mehr ist wie vor 14 oder 15 Jahren, z.b. sind bestimmte Neigungen von mir zum PC Spielen deutlich weniger geworden oder am Handy spielen.

Das gilt auch für den TV.

Ich wollte fragen ob Russlanddeutsche auch Russische Gene/DNA haben, da meine Mutter eine Russlanddeutsche ist. L.G

Oft war ja auch der nachname " Sohn von" oder sowas. diente das vllt in einem grossen Stammbaum davor versehentlich Kinder mit der familie zu Zeugen?

oder woher kommt das? Gut es kann zur Unterscheidung dienen wenn man nur eine bestimmte Anzahl von Vornamen hat, aber früher konnte man ja noch namen frei erfinden und wusste womöglich nicht wie gross die welt ist. meist war man in seinem eigenem stamm oder Dorf.

Ich meine jedes einzelne halbe schwarze bzw. Halbe schwarzafrikanische Kind, ganz gleich ob es halbasiatisch der halbweiß war, sah so aus als könnte es auch komplett schwarz und afrikanischer Abstammung sein.

Gesundeste Genetik oder was auch immer ist der Grund warum bei ihnen das Erbgut deutlich dominanter und somit stärker ist als bei allen anderen Unterarten oder Gruppenpopulationen oder welchen Namen du auch immer bevorzugst?

Damals zu den Anfangszeiten gab es ja kein Bett, keine Matratze, kein Kissen, usw...

Wie haben die Menschen dann geschlafen? Auf dem kalten Boden?

Wenn ja, ist es dann gesünder auf dem nackten Boden zu schlafen? Weil viele von uns beschweren sich ja dass sie Rückenprobleme haben usw...

Hallo,

damit meine ich, dass Menschen schon immer mit Spiritualität, Mystik und Religion zu tun hatten. Woran liegt das? Lässt sich (wissenschaftlich) erklären, woher diese "Veranlagung" kommt?

LG