Bald beginnt mein persönliches Lieblingsfest. Ich habe schon 1000ende Böller in meinem Silvesterleben gezündet und weiß daher, wenn man Vorsicht walten lässt und die Finger vom Alkohol lässt, passiert auch nichts.

Dennoch habe ich Respekt vor den BKS Böllern, da bin ich sehr vorsichtig.

Mein Papa vor ein paar Wochen gestorben. In der Schule fragt meine Frz Lehrerin mich MEHRMALS am Tag was los ist, ich weiß nicht was ich machen soll. Ich fühl mich noch nicht bereit darüber zu sprechen, weiß aber nicht wie ich das sagen soll. Bisher hab ich immer gesagt das alles gut ist, stimmt aber nicht. Naja und jetzt hat sie gesehen als ich in einer Gruppenarbeit auf dem Gang geweint hab. Jetzt ist sie natürlich noch misstrauischer.

Ich weiß das lügen doof ist aber ich will noch nicht drüber reden und ihr das zu sagen trau ich mich nicht.

Danke, Ashley

-->wie wirst du sterben?

-->Wirst schmerzen haben?

-->du bist allein!

-->was wird dich dann und danach erwarten?

-->hast du dich darauf vorbereitet?

-->....

Das sind Gedankenmerkmale von einigen, die darüber nachdenken und sich darauf vorbereiten. Was sagst du oder was denkst du über den Tod der dich gewiss ereilen wird?

Ich bitte alle Antwortenden um eine respektvolle Umgangsweise, und darum, abwertende Begriffe, wie "dumm" , "Schwachsinn", "Aberglaube", "Humbug", "bescheuert" u.Ä. zu vermeiden.

Ob ihr an gewisse spirituelle Dinge glaubt oder nicht, es IST respektlos mir und anderen gegenüber, einen Glauben mit diesen Ausdrücken so zu diffamieren.

Also bleibt respektvoll und druckt euch normal aus. Danke.

Also...hier die Kurzfassung:

Ich habe mich lange mit spirituellen und esoterischen Themen befasst, und bin aufgrund von persönlichen Erfahrungen, Austausch mit anderen, und sogar Readings in der Astrologie, die erschreckend akkurat waren, zu dem Schluss gekommen, dass ich an all diese Dinge (Reinkarnation, Astrologie, Schicksal, die ewige Seele etc) glaube.

Manchmal wünsche ich mir auch, nicht daran zu glauben, weil ich einfach nicht diese "verrückte Esoterikerin" sein will.

Aber ich kann einfach nicht anders, es wurde mir persönlich eben im Laufe meines Lebens (und gerade durch die Readings die ich hatte), knallhart bewiesen. (Ob ihr dran glaubt oder nicht, bleibt respektvoll)

Jetzt ist es aber so, dass es innerhalb dieser spirituellen Szene verschiedene Menschen gibt.

Und einige von ihnen sind meiner Meinung nach zu extrem, sie erwarten, dass man sich Roh-vegan oder frutarisch ernährt und ungeimpft ist, befassen sich NUR noch mit übersinnlichen Dingen und verlieren den Bezug zur Realität !

Ich habe mich in diesen Kreisen nicht mehr wohlgefühlt, kann diesen Glauben aber nicht ablegen. Es funktioniert nicht nach dem was ich erfahren habe.

Ich möchte allerdings diese menschliche Erfahrung (Inkarnation) hier vollkommen leben, und ganz gleich was im nächsten Leben geschieht, wir sind ja aus Gründen hier inkarniert.

Ich möchte nicht zu sehr abschweifen und wieder mehr mit beiden Füßen auf den Boden kommen und mich zukünftig deutlich weniger mit spirituellen Themen befassen.

Geht es dass ich dieses Thema nach hinten schiebe, aber dennoch daran glaube ? (Ich kann nicht anders als daran zu glauben), aber es müsste doch gehen, eher "normal" zu leben mit weltichen Hobbies und auch über "Matrix Themen" zu sprechen, aber dennoch an diese (für mich) Wahrheit zu glauben, oder ?

(ich glaube eigentlich tief in mir daran dass wir nicht von der Quelle der Schöpfung getrennt werden können weil wir eins sind, aber der Verstand stellt sich mit seinen Ängsten in den Weg)

Also ich habe da so meine Probleme mit meinen Klassenkameraden. Die sind extrem Kindisch und nehmen alles nicht so ernst. Wir gehen auf eine Berufsschule also wir sind etwas älter aber selbst die über 18 sind benehmen sich total daneben und es ist wie im Kindergarten und laut unseren Lehrern sind wir die schlimmste und lautesten Klasse an der Berufsschule (ich bin die einzige ruhige in der Klasse und mache da nicht mit bei dem was die so machen) und in der Klassengruppe verschicken die sexistische memes und gifs.

In der Schule werfen zum Beispiel mit Sachen rum und ich kriege es of ab weil ich groß bin und weiter vorne sitze. Spielen mit den wasserhähnen um andere nass zu machen und im Unterricht redet immer jemand wenn Lehrer etwas erklärt. Wenn der Lehrer kurz abwesend ist sind sie auch am durchdrehen.

Ich werde bald die schule verlassen und auf eine andere gehen aber nicht aus diesem grund sondern aus anderen. Aber bis dahin dauert es etwas.

Wie kann ich es bis dahin schaffen noch durchzuhalten? Am war es relativ ruhig aber mit der Zeit wird es immer heftiger.

Mein Bruder hat mir erzählt, er hätte auch eine "Krankheit" die tödlich enden könnte. Er hat mir gestern erzählt, dass wenn er den Spray gegen Bluthochdruck nicht nimmt, dass dann sein Körper nicht mehr durchblutet wird oder es halt sein kann, dass die Krankheit ausbricht.

Meine Mutter hat mir erzählt, dass bei ihr Verdacht auf Tumor ist. Ich habe halt selber wie geschrieben eine Lebererkrankung mit Krampfadern in der Speiseröhre (allerdings Anfangsstadium).

Ich habe aktuell das Gefühl, dass meine Familie ausstirbt und zwar ganz ohne weitere Kinder auf die Welt zusetzen. Ich selber fühl mich auch nicht in der Lage Kinder auf der Welt zusetzen. Ich mag gar kein Sex zum einem und und zum anderen will ich die Schmerzen auch nicht durchmachen wenn man Kinder kriegt.

Ist schon alles irgendwie komisch, oder?

Bei mir ist das definitiv so. Ich ordne den Menschen unterbewusst gleich ganz anders ein, wenn ich merke, dass er/sie intelligent ist bzw. eine gewisse Eloquenz erkennen lässt.

Im Umkehrschluss bedeutet das aber auch, dass um so dümmer ein Mensch ist, ich ihn/sie desto weniger ernst nehmen kann bzw. mit dieser Person zu tun haben will.

Wie ist das bei euch?

Hallo ihr lieben. Ich wollte euch sagen das ich Angst habe meiner Familie zu sagen das ich Strumpfhosen mag. Was würdet ihr tun.

TSCHÜSS😀😊

Juliane Koepcke ist am 24. Dezember 1971 im Amazonas Gebiet mit einem Flugzeug abgestürzt. Sie hat den Flug überlebt, war schwer verletzt, hatte eine Gehirnerschütterung, hat viele Leichen gesehen, musste über 10 Tage lang durch den Dschungel irren bis Einheimische sie gefunden haben. Danach wurde sie von den Einheimischen gesund gepflegt.

Sie hat vermutlich sogar den abgetrennten Kopf ihrer Mutter gesehen und viele zerstückelte Leichenteile.

Ich finde das immer noch sehr beeindruckend und außergewöhnlich, wie Sie mit diesem Trauma umgegangen sind, überhaupt solche Erlebnisse und Erfahrungen — solche schrecklichen Dinge — zu verdrängen und zu unterdrücken.

Ja, und man muss bedenken, ich hatte keine psychologische Betreuung. Heute kriegt man da ja sofort jemanden zur Seite gestellt, aber Anfang der 70er-Jahre hat man das noch anders gesehen und es war eigentlich auch nie ein Thema. Wenn ich nicht zurechtgekommen wäre, hätte ich mich selber darum kümmern müssen. Aber es hat geklappt. Ich hatte natürlich lange Zeit noch Albträume, Jahre lang, und die Trauer ist natürlich immer wieder über mich gekommen, dass meine Mutter gestorben war und so viele andere Leute auch. Auch die Frage, wieso nur ich überlebt habe, das ist natürlich was, was mich immer beschäftigt und auch weiter beschäftigen wird.

Quelle: https://www.vice.com/de/article/ppwvag/the-woman-who-fell-to-earth-462

Was ich damit sagen möchte, ist, dass man früher so einen Mist nicht gebraucht hat. Die Menschen damals waren noch stark, unempfindlich, hartherzig. Heutzutage haben wir eine sensible Weichei-Gesellschaft.

Ich bin für jede Form von medizinischer Therapie. Bitte nicht falsch verstehen. Bei starken Schmerzen soll niemand leiden. Wenn man Probleme hat, soll man auch zum Arzt gehen. Gar nicht der Rede wert.

Aber ich halte es für einen Witz, wenn man zum Psychologe gehen muss, wenn es um Firlefanz geht. Man muss nicht für jeden Furz, der im Hintern feststeckt, zum Psychologen rennen oder eine Therapie anfangen.

Eine Therapie ist in meinen Augen erst dann nötig, wenn alle körperlich-medizinischen Ursachen ausgeschlossen sind und das alltägliche Leben eingeschränkt ist.

Das ist aber nicht der Fall, wenn man in Deutschland eine Krokodil-Phobie hat, oder wenn man mal vom Chef angeschrien wird oder weil man wieder Single und traurig ist (in der heutigen Wegwerfgesellschaft).

Hallo leute, also ich bin in letzter Zeit sehr oft nachts wach und denke über das Leben nach und jetzt ist mir so ein Gedanke gekommen. Ist nicht eigentlich alles was in unserem Leben ist eine Entscheidung?

Wenn man dick ist, kann man abnehmen. Wenn man arm ist, kann man reich werden. Wenn man Single ist, kann man sich einen Partner suchen und wenn man keine Freunde hat, dann kann man lernen auf Menschen zuzugehen.

Das würde aber ja bedeuten das alles was wir im unserem Leben haben eine Entscheidung ist, bzw das Resultat aus den Entscheidungen in der Vergangenheit oder?

Macht das überhaupt Sinn was ich hier schreibe😅

Der Lehrer hat uns vor der Arbeit gebeten, alle Handys vorne abzulegen. Ich habe es aus irgendeinem Grund nicht getan und das Handy in meinem Rucksack verstaut. Nach der Arbeit hat der Lehrer gemerkt, dass ein Handy fehlt und ich habe mich gemeldet. Er meinte, beim nächsten Mal solle ich das unterlassen. Muss ich jetzt befürchten, eine 6 zu bekommen? Ich habe nicht gespickt und die Arbeit ist mir super gelungen.

"Überwachung durch Kameras verändert gar nichts. Sie verändert nichts an den Ursachen, sie können nur die Symptome beobachten. Wenn etwas passiert sei, gelinge die Aufklärung mit Videoüberwachung viel schneller. Nebenbei: Selbstmordattentätern, die der Bevölkerung Angst machen. Wir verlieren durch allgegenwärtige Kameras viel. Das Gefühl, vom Staat in Ruhe gelassen zu werden, manche nennen es Freiheit. Aus Angst durch Terroristin zu sterben, bringen wir unsere freie Gesellschaft um."

Hallo, meine Tochter hat seit Anfang des Schuljahres die Schule geschwänzt und letztendlich kam auch ein Brief nachhause. Sie hat mir gesagt, dass sie seitdem der Brief kam (ca. 3 Woche her) auch nicht wieder in die Schule gegangen ist und sie überhaupt nicht dorthin will. Mein Mann und ich machen uns große sorgen um ihre Zukunft, sie ist erst 16 Jahre. Deswegen, wäre es eine gute Option sie auf ein Internat zu schicken? Natürlich käme nur das beste von besten für sie infrage! Da übernehmen mein Mann und ich auch zu 100% die kosten, solange ihre Zukunft nicht so wie jetzt gefährdet bleibt nehmen wir alles in Kauf! Ist das eine gute Idee?

Legt ihr euch einen Notvorrat(lebensmittel) für den winter an?

wenn ihr einen macht was kommt dort hinein, wenn ihr keinen habt was würdet ihr rein machen.

Damit meine ich die großen Hausspinnen, vor denen sich viele fürchten. Angenommen, ihr seht so ein großes " Kaliber " in eurer Wohnung. Was macht ihr dann ? Bitte abstimmen.

Also ich hab mir irgendwie angewöhnt (?) dass ich nicht mehr vor 5 Uhr morgens müde/ schlafen kann. Was soll ich jetzt machen, weil das ist schon sehr ungesund

So wegen Computercrash weltweit, Weltuntergang, Ende der Welt etc.?

Hallo Leute. Kurz vor den Sommerferien starb mein leiblicher Vater (an Krebs). Ich bin zwar in einer Pflegefamilie, aber mein Vater und ich hatten immer ein schönes Verhältnis zueinander und sagen uns regelmäßig. Aber irgendwie konnte ich nicht weinen. Ich war die einzige Verwandte auf der Beerdigung, kämpfte bis zum Schluss mit meinen Vater mit. Es gab welche, die traf es deutlich härter als mich? Muss ich mir Vorwürfe machen?