Notvorrat winter?
Legt ihr euch einen Notvorrat(lebensmittel) für den winter an?
wenn ihr einen macht was kommt dort hinein, wenn ihr keinen habt was würdet ihr rein machen.
Das Ergebnis basiert auf 70 Abstimmungen
Ich verstehe die Bilder nciht. Was sollen die?
Eine anregung.
41 Antworten
Man sollte IMMER, nicht nur im Winter einen "Notvorrat" zu Hause haben. Grundsätzlich ist es sinnvoll, Lebensmittel, Wasser und Medikamente für mind. 2 Wochen zu lagern. Allerdings sollte der in den normalen Verbrauch mit einfließen - d.h., dass man nicht seinen Notvorrat irgendwo einschließt (und nach einigen Jahren verdorben wegwirft), sondern stetig "ältere" Lebensmittel verbraucht und neue hinzufügt.
Die Wahrscheinlichkeit das dieser benötigt wird ist extrem klein. Und falls gegen aller Erwartungen doch eine Katastrophe eintreten sollte das diese nötig wird habe ich (und die allermeisten deutschen noch viel mehr) Reserven an Körperfett. Verhungern werden ich innerhalb von 2 Wochen also defensiv nicht. Es würde schlimmsten falls sehr, sehr unangenehm. Das nehme ich dann in Kauf. Besser als vorher zu viel Platz aufzuwenden den man besser gebrauchen kann
Ich sehe da aktuell kein Sinn drin da ich persönlich davon ausgehe das der Winter der nun kommt noch das kleinste Problem ist, was mir mehr Angst macht ist der nächste Winter, da werde ich auch, sollte keine nennenswerte Verbesserung der Situation kommen Vorrat anlegen, hauptsächlich dann
- Wasser
- Hundefutter
- Fertiggerichte in Dosen die man zu Not auch kalt essen kann
- Zwieback, Pumpernickel weil es sich gut hält
- Honig weil hält ewig
- Lebertran für die Versorgung mit Nährstoffen
Das mach ich aus den Hintergrund da ich mit Energieausfälle rechne, die dazu führen das man weder Kühlschrank, Herd noch den Wasserhahn nutzen kann.
Habe alles für mindestens 3 Wochen auf Vorrat. Ausser Wasser (bin zu faul immer diese in Mengen zu kaufen, da schwer)
Aber an Nahrungsmitteln etc ist alles vorhanden
Wasserhahn kaputt das du auf die überteuerten und qualitativ schlechteren abgepackten Wasserflaschen zurückgreifen musst?
Ohne Strom hat man vom Wasserhahn nix, das Trinkwasser wird gefiltert und dahin gepumpt, ohne Strom = keine Pumpe = kein Wasser aus den Wasserhahn.
Da habe ich nicht gemeint - dass man als erstes natürlich die Badewanne vollaufen lâsst muss ich doch wohl kaum schreiben?
Wenn bei dir ein Zettel im Hausflur hängt dass Morgen wegen Arbeiten an der Versorgung für 12 Stunden das Wasser abgestellt wird ( hatten wir hier 2x in den letzten Jahren) dann fährst du zum einkaufen weil du nicht mal spulen kannst?
Es geht darum, warum man etwas uberteuert kaufen möchte, wenn es das für Lau aus dem Wasserhahn gibt..
Oh okay 😂😂 entschuldige das war echt ein Logikfehler bei mir dachte das es so gemeint ist das Wasser doch immer aus den Wasserhahn kommt und man keine Flaschen holen muss. Natürlich kann man auch das Trinkwasser aus den Wasserhahn bunkern 😅 allerdings lieber in luftdichte, verschließbare Kanister, als Aquariumbesitzer weiss ich das stehendes offenes Wasser nach einer gewissen Zeit nicht mehr genießbar ist.
bin zu faul immer diese in Mengen zu kaufen, da schwer
Naja... genau genommen musst Du ja nur einmal die Vorratsmenge einkaufen - und dann ganz normal nur das wieder auffüllen, was Du entnommen hast.
Und wenn Du nicht mit einem Mal die Menge für 2 oder 3 Wochen schleppen möchtest: Einfach über einen gewissen Zeitraum immer mal 2 oder 3 Flaschen mehr beim Einkauf mitnehmen als benötigt, so füllt sich der Vorrat auch ;-)
Ich lege nicht mehr an, als eh schon immer mache, Sommer wie Winter.
Im Notfall komm ich immer mindestesn 14 Tage über die Runden. Trockenware (Nudeln), TK-Ware, KEINE Fertig-Dosengerichte. Gewürze etc.
Die Bestände sind jedoch im Kreislauf, d.h. werden im Laufe der Zeit aufgebraucht und neu angelagert, sodass nichts alt wird bzw. mhd abläuft
TK-Ware
Davon hast du bei einem längeren Stromausfall aber nicht lange etwas.
Ich hab (in 60 Jahren) noch nie einen Stromausfall von mehr als 24 Stunden gehabt, warum sollte sich das ändern. Und 24 Std. hält JEDE TK-Truhe
Ein längerfristiger Stromausfall kann verschiedene Gründe haben.
Beispielsweise wie im November 2005 im Münsterland wo mehrere Dutzend Strommasten unter der Schneelast eingeknickt sind.
Wie im Februar 2019 in Berlin Köpenick wo ein Bagger Leitungen durchtrennte und für mehr als 30 Stunden bei über 30.000 Haushalten das Licht ausknipste.
Oder bspw. durch die Gasmangellage kann ein längerfristiger Stromausfall entstehen.
Abschließen will ich mit einem Zitat des Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe: „Auch wenn die Versorgungssicherheit sehr hoch ist, ist ein großflächiger und lang andauernder Stromausfall nicht unplausibel“
Stimmt Dosenbrot habe ich ja auch noch