Ich fühle mich unwohl in der Nähe von Menschen warum ist das so und was kann ich dagegen tun?

Also ich bin M / 20 Jahre alt und fühle mich unwohl unter Menschen. Am schlimmsten ist es auf öffentlichen Plätzen mit vielen Menschen, aber selbst schon eine Person lässt mich unruhig werden. Wäre für mich soweit keine große Sache, aber das Problem wird intensiver. Inzwischen ist es soweit, dass ich mich selbst unwohl in der eigenen Familie fühle. Ich meide es meine Großeltern zum Abschied zu umarmen etc. Ich bekomme teilweise echt Angst. Ich versuche nicht gemeinsam mit meiner Familie zu essen sondern erst wenn alle fertig sind wage ich mich ans essen.

Beispiele: -Ich gehe raus mir kommt jemand auf dem Bürgersteig entgegen, ich wechsle die Straßenseite.

-Es kommt vewandter Besuch ich sage kurz hallo und versteck mich in meinem Zimmer.

-Ich hatte vor kurzem Geburtstag, ich habe weder gefeiert noch etwas derartiges gemacht, ich habe mich unwohl gefühlt als mir gratuliert wurde. (Eltern, Geschwister)

-Ich musste mir was zu Essen bestellen in ner Ess-Bude, war mir so schon unangenehm genug, es kamen 2 weitere Kunden rein, ich fange an zu schwitzen fühle mich unterdrückt, als ob mir alle zu nahe treten würden.

-Ich wahr 1 Jahr lang mit meiner EX-Freundin zusammen, in der Zeit waren wir 6 Mal aus miteinander.

Ich denke wenn sich das weiter zuspitzt endet das irgendwann in einer Panikattacke.

Ich weiss nicht, ob es etwas damit zu tun haben kann aber ich schreibe es einfach mal dazu. Ich hatte das letzte mal vor 2 Jahren so eine Art ''Anfall'' hab es noch NIE jemandem erzählt: Ich bin nachts wach geworden und hörte ein Geräusch, das immer lauter wurde unerträglich laut. Mein Puls fing an sehr stark und schnell zu werden und auf einmal musste ich einfach rennen, ich bin wirklich die Treppen runter gesprintet, Hab mich unten aufs Sofa gesetzt und blieb dort 1-2 Stunden regungslos sitzen und hab einfach ins leere gestarrt... ich weiss nicht was es war, es ist seit 2 Jahren nicht mehr wiedergekommen, evtl. kann sich ja einer von euch darauf was reimen und sagen was mit mir nicht stimmt.

Ich denke ich brauche echt Hilfe, als Kind war das nie so, ich war immer etwas schüchtern aber langsam nimmt das überhand. Bitte antwortet nicht nur mit einem Satz ich möchte wissen was da mit mir los ist :'(

Menschen, Nähe, Anfall
Lasertag nach Krampfanfall?

Hallo. Ich hatte vor ca 4 Jahren einen Krampfanfall. Altes Videospiel, neuer PC. Harmoniert nicht, kann ich gleich sagen. Flackern, buuuuum, da lag ich dann. So, der Arzt untersuchte mich und sagte ich reagiere auf flackernes Licht. Er sagte mir ich habe Glück und gelte noch NICHT als Epileptiker. Nach einem zweiten Anfall würde ich jedoch als Epileptiker eingestuft werden. Für die, die nicht wissen was dies bedeutet: ich muss evtl Tabletten nehmen, kann nicht einmal mehr einfach schwimmen oder ins Kino gehen, usw. Ca 2 Jahre lang wurde ich regelmäßig untersucht und es wurde anhand eines EKG( war es das? Oder hieß es anders... Ich weiss es nicht mehr war aber ne Abkürzung. Hatte viele kleine Stöpsel an meinem Kopf, sah sehr lustig aus, meine Mutter wollte jedes mal ein Foto machen ;) ) meine Anfälligkeit überprüft. Nach diesen 2 Jahren sagte mir der Arzt ich sei nicht mehr anfälltig und es bestünde keine Gefahr mehr auf einen weiteren epileptischen Anfall.

Jetzt würde ich gerne mal mit meiner Tante und co Lasertag machen. Sie selber würde nicht rein gehen aber Cousine und Cousin. Mein Dad hat gesagt er hält es für keine gute Idee, da es immer noch gilt: ein Anfall und ich werde als Epileptiker eingestuft. Er findet das Risiko zu hoch, da auch Ärzte nur Menschen sind. Ich träume aber schon lange von Lasertag, sehe aber halt auch das Risiko.

Jetzt erst einmal danke dass ihr euch das alles durchgelesen habt. Nun möchte ich gerne noch eure persönliche Meinung hören: würdet ihr gehen-Ja? Nein? Warum?

Ich möchte bitte keine blöden Kommentare lesen müssen, das alles war schon blöd genug für mich- Danke!

Lg maschalotta

Krankheit, Lasertag, Epilepsie, krampfanfall, Anfall
Französische Bulldogge zittert und läuft sehr langsam mit gesenktem Kopf

Hallo, wir haben eine drei jährige franz. Bulldogge zu Haus. Butsch ist ein Rüde ( nicht kastriert). Seit ca. 4 Tagen hat er 1 mal am Tag immer wieder so eine Art Anfall. Ich hab seit 2 Tagen beobachtet dass es immer morgens ist. Wir gehen mit ihm raus und er uriniert und macht sein größeres Geschäft. Alles ist normal, kein Durchfall oder ähnliches. Kurz danach fängt es an. Er zittert am ganzen Körper, läuft nur sehr langsam und nur mit gesenktem Kopf. Manchmal hat er sogar dabei kläglich gejault. Er sucht dann unsere Nähe und lässt sich streicheln, zur Ruhe kommt er aber nicht. Hinsetzen und hinlegen kann er nur ganz kurz, als wenn es keine angenehme Position für ihn ist. Er hächelt dann sehr laut und geht immer wieder Wasser trinken. Dieser Anfall dauert ca. 30 min. Dann kommt er langsam zur Ruhe, die Atmung wird normal, er legt sich hin und wirkt entspannt. Das Zittern hört auf. Ich weiß das Bulldoggen still leiden und zittern ein Zeichen für Schmerzen sind. Komisch finde ich das es nur einmal am Tag ist. Wir dachten schon Bandscheibe oder so etwas, aber hätte er dann nicht durchgehend Schmerzen?. Er rennt danach wie immer und ist glücklich. Kann es evtl. Ne Blasenentzündung sein? Über Nacht pullert er ja nicht und die Blase wird nicht beansprucht, kann es sein dass es dann morgens immer so schlimm ist? Werden nächste Woche einen Tierarzt aufsuchen, wollte aber mal hören ob dieses Problem jemandem bekannt ist.

Schmerzen, Hund, Französische Bulldogge, Lächeln, zittern, Anfall, Hundeerkrankung

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