Panikattacke nach Hohen alkoholkonsum normal?

Hallo meine Lieben,

und zwar hatte ich jetzt schon 4-5 mal aus dem nichts eine Panikattacke bekommen nachdem ich Alkohol konsumiert hab man muss dazu sagen das habe ich erst seit 1-2 Jahren plötzlich davor teilweise habe ich mehr konsumiert und da war auch nix (bin kein täglicher Trinker) (18 Jahre) habe eine schwere Vergangenheit und möchte gerne wissen ob das jemand kennt oder auch schon mal erlernt hat und weis ob das etwas schlimmeres seien könnte… läuft meistens so ab: bekomme kaum luft(schnappatmungen) Panik, zitter Anfälle wie bei epileptischen Anfällen, verdrehe meine Augen, fange an zu schreien/weinen je nach dem wer dabei ist auch …… einmal hat mein Freund den Fehler gemacht mich festzuhalten und wie eine zwangsjacke zu nehmen da bin ich komplett ausgetickt und hab mich kaum noch eingekommen…es verängstigt mich weil es einfach auch echt unangenehm ist wenn das in größeren Menschenmengen passiert oder auch so sehr unangenehm meist gibt es eigentlich kein Grund den ich wüsste was das auslösen könnte… zum Beispiel war am letztens auf einem russischen Geburtstag eingeladen da gehts ja richtig ab man kennst😂 alles super lustig gewesen alle hatten spas und kaum waren wir dann dabei schlafen zu gehen musste ich spuken und hab daraufhin die Vorstufe einer dieser Panikattacken bekommen da mein Bruder eine super Einwirkung auf mich hatte und Atemübungen und mich extrem gut beruhigt hat kam es zum Glück nicht zu schlimmeren Aktionen nur schnappatmungen, starrendes weinen, verkrampfen
einfach komisch aber vielleicht kann mir wer helfen😬
Alkohol, Teenager, Angststörung, Panikattacken, schreien, verkrampfung, weinen, Anfall
Hund mit Diabetes unter oder überzuckert?

Der hund meiner oma hat diabetes und das wissen wir jetzt schon seit ungefähr 1,2-3 monaten. Es ging ihr dann besser wir haben immer den wert gemessen und dann insulin gespritzt wenn er zu hoch war. Beim Tierarzt wurde die hündin dann operiert denn die ärztin meinte es liegt irgendwie an solchen hormonen oder sowas in der art ich weiss es gerade nicht mehr, danach war der wert ziemlich hoch meine oma kam heute vom arzt und der wert war über 400 die ärztin meinte wir sollen provelagtisch jeden tag insulin spritzen wir haben dann abends nochmal gemessen und der wert lag bei 64 wir haben ihr dann essen gegeben und etwas honig. Sie hat sich dann schon die ganze zeit sehr komisch verhalten sachen gemacht wir starkes ankuscheln und runterdrücken auf dem sofa bei meiner oma was sie sonst nich macht denn sie war nie der kuschel typ von hund und dann eben vor ein paar minuten sprang der hund auf fing an zu jaulen wie ein wolf und rannte durchs wohnzimmer sie machte beim rennen pipi und kacka auf den boden lief gegen wände und sprang über den tisch das ging so um die 3-5 minuten und sie hörte nicht auf zu jaulen, wir konnten sie dann etwas beruhigen wir wollten ihre wert messen aber das gerät nicht richtig funktioniert meine mutter hat ihr dann einfach ein wenig honig gegeben in der hoffnung es würde besser werden aber wir wissen eben jetzt gerade echt nicht was wir tun sollen kennt sich jemand damit aus?

Medizin, Hund, Angst, Krankheit, Diabetes, Hundekrankheiten, Koma, Anfall, Hilferuf
Starke Anfälle nach jeder Narkose- was könnte das sein?!?

Hallo zusammen!

Ich hätte eine dringende Frage, die mir meine Ärzte leider nicht beantworten können..😓

Nach jedem Erwachen einer Narkose, passiert stets das selbe - ich fange an um mich herumzuschlagen und habe Zuckungen am ganzen Körper - mein Herz fängt an zu krampfen und zu schmerzen und ich kann meine Zehen und Finger nicht bewegen - geschweigedenn die Augen öffnen.

Ich bekomme alles um mich herum wahr - ich höre alles und SEHE selbst alle um mich herum-obwohl meine Augen geschlossen sind!! Das reden fällt mir extrem schwer, da mein Mund sich kaum bewegen kann und ich fange manchmal an zu weinen aus Verzweiflung - weil ich so Angst kriege, denn mein Körper hört nicht mehr auf mich...

Mir wurde einst sogar eine Beruhigungsspritue gegeben und mich halbes angefesselt- das war die schlimmste all dieser Erfahrungen - ich hatte Todesangst und wachte nach dieser Spritze genauso schlimm wieder auf..

Die Ärzte und Anästesisten wissen sich nicht zu helfen und glauben mir meistens nicht, wenn ich sie vor dem Eingriff vorwarne - bis es dann soweit ist und alle verzweifelt sind...

Doch weshalb ich jetzt die Frage stelle - am Samstag hatte ich erneut das gleiche - doch ohne Narkose!! Die Zuckungen waren nicht so stark jedoch war mein Körper wie gelähmt und ich spürte selbst die Klatscher im Gesicht nur fein - als mein Freund versuchte mich aufzuwecken. Dabei war ich ja wach und hörte alles - SAH ihn ja auch obwohl meine Augen zu waren😓..

Er schaffte es nur mühsam mich dazuzubringen zu sprechen und die Augen zu öffnen (es hat mich so viel Kraft gekostet!) Und musste mich halbes bis zur Toilette schleifen da ich meine Füsse nicht richtig benutzen konnte (ich knickte ständig weg und schlief sie am Boden nach)..

Dies dauerte ca. 2/3Stunden bis ich wieder aufwachte und wenigstens wieder laufen konnte.. Mein Herz krampfte jedoch den ganzen Tag und ich fühlte mich extrem schwach und schwindelig.

Was könnte dies sein? Ich bin so extrem verzweifelt und fürchte mich, dass es jetzt öfter vorkommen könnte und ich vielleicht gelähmt bin oder gar nicht mehr aufwache..😢 Ich fand im Internet nur etwas wie ein Delirium/Delir jedoch passte es nicht ganz von der Erklärung..deshalb weiss ich nicht weiter..

Ich wäre Euch sooooo unendlich dankbar für jeden Tipp!❤

Gesundheit, Gesundheit und Medizin, Nervensystem, Anfall
Bin am verzweifeln ( Todestag)?

Hallo. Morgen, vor einem Jahr ist mein sehr guter Freund , eigentlich mein bester Freund gestorben. Ich war damals bei ihm als es passiert ist.....und es war furchtbar. Er lag tränenüberströmt im Bett. Vor Angst Schweiß ganz kalt und hatte panisch geatmet...die Augen total aufgerissen vor Panik....weil er einfach Angst hatte vor dem was kommen würde....und ich hab ihn nie so gesehen. Er war immer dieser starke junge der gelacht hat und immer ehrlich und korrekt zu einem war....der ein herzensguter und fröhlicher Mensch war......

Und ich bin gerade im Bett und wollte schlafen. Und ich wollte eigentlich nur schauen wie spät es ist.....aber dann hab ich gemerkt , und es war wirklich auf einmal da diese Erkenntnis,.....dass er in einer halben Stunde bereits seit einem Jahr verstorben ist....und das in einer halben Stunde der eine Tag beginnen wird....und ich hab mich nicht wieder einbekommen ....ich musste so heftig atmen und hab auch leise etwas geweint und ich wurde auf einmal mega panisch. Mein Freund schläft leider sonst hätte ich mit ihm geredet...mittlerweile geht's auch wieder aber vor ein paar Minuten war es wirklich heftig......ich Stufe es für mich als eine Art Panikattacke oder Nervenzusammenbruch ein....ich hatte das schon Mal und es war sehr ähnlich.....

Wenn das heute schon so extrem ist habe ich Angst wie das morgen sein wird.....bei mir ist es abends generell immer am schlimmsten.....wenn ich schlafen will und alles ist ruhig ....man denkt nach und auf einmal hab ich wieder diese schlimmen Bilder im.kopf.....

Seit Anfang der Woche trag ich auch fast rund um die Uhr ein schnippgummi am Handgelenk.... Weil es einfach so unsagbar schwer ist und wehtut.

Ich weiß nicht was ich machen soll wegen meinen Panikattacken und meiner Trauer....ich glaube ich würde morgen gern mit meinem Freund abends quatschen und alles.....dass ich drüber rede....und es vielleicht nichts los schlechten Tag sehe..

Habt ihr noch irgendwelche Tipps für mich? Bin echt am Boden..

Schmerzen, Freundschaft, Angst, Trauer, Tod, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Jahrestag, Liebe und Beziehung, Panik, Anfall

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