Meine Schwester und ihr Freund höre ich?

Hey Leute!
Ich bin 12 in einem Monat 13. Da ist ja die ganze Entwicklung noch von was man von Sex halten soll was es überhaupt ist und das Schamgefühl etc. Meine Schwester und ich sind beide etwas reifer für unseren Alter. Sie kennt ihren Freund seit 2 Jahren und ist 15 heute 16 geworden. Sie ist aber erst seit 4-6 Monaten mit ihm ofiziell zusammen. Er ist im Dezember 19 geworden. Den Altersunterschied finde ich ja nicht schlimm bemerkt man vom Charakter her kaum. Aber dann gibts natürlich Probleme ob der jüngere in der Beziehung bereit für Sex ist. Vor 3 Monaten hat meine Mutter sie beim 1. Mal gehört. Sie findet dass meine Schwester noch etwas jung ist meiner Meinung nach auch... Mein jetziges Problem ist aber dass ich sie fast jede Nacht beim Sex höre. Sex ist für mich momentan gerade ein heikles Thema. Ich finde es sonst nicht eklig aber seine eigene Schwester zu hören ekelt mich schon und ich bin um ehrlich zu sein auch etwas geschockt. (Meine Mutter akzeptiert es aber sie fands halt frech dass meine Schwester sagte für Sex bin ich noch nicht bereit und nach 1 paar Wochen Sex hatte. Ausserdem ist ja das Alter wann man anfangen sollte auch heikel) Ich weiss nicht was ich davon halten werde in 3 Jahren. Aber mir scheint sie doch noch etwas jung für Sex. Auch habe ich angst dass ihr Freund sie irgendwie dazu beeinflusst hat früher Sex zu haben. Vielleicht war sie ja noch gar nicht bereit? Aber ich verstehe mich sehr gut mit ihrem Freund und könnte mit sowas nicht vorstellen... Sollte ich sie drauf ansprechen? Gehts mich gar nichts an? Soll ich gar nichts machen? Weil es ekelt mich sie zu hören und schockt mich aber ändern kann ich ja eh nichts. Und die Jugend heut zu Tage (Mädchen) Nehmen schon mit 14 Schwänze im Mund...

Liebe, Alter, Freunde, Sex, Reife, Schwester
Wieso sind heutzutage alle so falsch?

hi, ich spreche hiermit ein Thema an, die jeder kennt! und zwar; freundschaften! Ich habe in meinem Leben sehr viele "Freunde gehabt". Ich lernte menschen kennen, die so getan haben als wären sie "freunde" für mich. Zeit zur Zeit habe ich gemerkt, was sie für mich waren bzw wie viel sie für mich getan haben. Ich will nicht sagen, ich bin perfekt. nein. was ich sagen will ist, dass ich für sehr viele meiner freunde alles gegeben hab. Ich musste immer die erste sein, die für die Freundschaften kämpfen musste. Ich musste immer den ersten schritt machen. Ich musste immer dafür sorgen, dass sie mir alles anvertrauen können. Ich hatte immer diesen zwang, sie nie im stich zu lassen. ich wollte es ihnen immer recht machen. Sie im gegenzug, waren teilweise oder eher fast nie für mich da. Ich hatte kummer, ich hatte dies und das, sie wollten nichts davon wissen. Sie haben mich nie gefragt, wie es mir geht. sie haben mich so oft im stich gelassen. Keine hatte ein offenes ohr für mich. Jede einzelne von ihnen war zu sehr mit sich selbst beschäftigt oder mit den anderen, aber nie mit mir. Sie haben mich als selbstverständlich wahrgenommen. Musste ich sie nach rat fragen, kam fast immer desinteresse zurück. Ich musste mich fast immer alleine durchkämpfen. Das schlimme an der Geschichte ist, dass ich immer dachte dass ich mich ändern musste. ich dachte dass ich nicht gut genug wäre, weil sie nie wircklich für mich da waren. Ich dachte mir immer; "wenn du an dir selber arbeitest dann werden sie das merken!" nein, nichts. Im inneren wusste ich immer, es liegt nicht an mir sondern an sie. Trozdem wollte ich die Wahrheit verdrängen. Das traurige ist ja, dass es immernoch so ist. was kann man sowas nenen? was ist das? oder bin ich die einzige mit so nem problem? (18 j alt)

Alter, Freunde

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