Suche Film aus 80/90ern - Mann stirbt, wieder geboren als Geist auf Erde, kann nichts berühren

Hallo Leute,

ich suche schon lange einen Film, den ich auch unter googlen nicht finde. Da ich Ihn vor mindestens 7-10 Jahren geguckt (wohl aus den 80ern oder 90ern) habe, ist meine Erinnerung nur noch sehr ungenau, ich versuche folgend aber trotzdem einmal alles aufzuschreiben, was mir noch einfallt:

Ein Mann stirbt (ich meine, es wäre gewesen, weil er aus der Badewanne steigt und es dann blitzt und er ausrutscht oder irgendwie so). Dann wird er wieder geboren, als Geist in selber Form (es ist nicht der Film, in dem ein Mann als Junge wieder geboren wird). Er kann überall hin und alles sehen, auch durch Wände, etc. Allerdings kann er nichts anfassen oder bewegen. Er trauert glaube ich seiner Freundin oder Frau nach, die er sieht, weil er sie immer wieder beobachtet. Die Frau allerdings denkt natürlich er wäre nicht mehr auf dieser Erde, da sie ihn nicht sehen kann. Ich glaube, sie lernt irgendwann jemand neuen kennen und kommt ihm langsam immer näher, während ihr verstorbener Mann immer wütender wird, da er nichts dagegen machen kann als Geist. Irgendwann trifft er in der U-Bahn (vielleicht in NYC) auf einen weiteren Geist, mit dem er zuerst irgendwie an einander gerät. Dann aber sieht der gestorbene Mann, wie der andere Geist eine Dose wegtritt und er will wissen, wie er das als Geist kann. Der bringt es ihm in der U-Bahn (wo niemand sonst mehr ist, glaube ich) bei und erklärt ihm, mann müsse all seine Wut oder Emotionen oder so auf eine Sache konzentrieren, bis er schließlich auch kann. Ab dann habe ich eine große Lücke in meinem Gedächtnis (war zu dem Zeitpunkt noch ein Kind)., ich meine irgendwie schafft er es dadurch seine Frau zu erreichen und ganz am Ende finden Sie irgendwie wieder zusammen, er kommt zurück oder sowas in der Art. Da ist aber auch noch ein böser Geist oder so, weshalb er gestorben ist glaube ich, vielleicht doch ein Autounfall.

Wäre super, wenn ihr aus diesem Erinnerungswirrwarr euch an etwas erinnert, was ihr kennt. Meine Beschreibung muss nicht 100% stimmen, vielleicht habe ich auch beim ein oder anderen was verdreht. Danke schon im Voraus! :-)

Liebe, Männer, Film, Unfall, Alter, Liebeskummer, Frauen, Geister
Meine Mutter redet ständig davon, dass sie bald sterben würde!

Hallo!

Also in meiner Familie leben außer mir (fast 16, Mädchen) noch mein Bruder (13) und meine Mutter (46). Meine Eltern sind seit ca. 10 Jahren getrennt. Meiner Mutter geht es eigentlich körperlich eigentlich noch ganz gut (ihre Zähne sind das einzige, was so langsam kaputt geht), aber sie ist ja auch erst 46.

Aber seit ein paar Wochen sagt meine Mutter ständig so Sachen wie:,,Ja, ich werde eben langsam alt, lange lebe ich nicht mehr." Sie versucht es imme so im Spaß zu sagen, man sieht aber deutlich, dass sie es nicht lustig meint. Ich antworte dann immer so was wie:,,Mama! Du bist noch so jung, du musst noch einige Jahre leben!", aber das lehnt sie dann immer ab und sagt sowas wie:,,Nein, das glaube ich nicht. Ich mach's nicht mehr lange.". Sie scheint vom Aussehen her auch nicht mehr so jung, die meisten schätzen sie auf knapp 60.

Psychisch geht es ihr wirklich nicht gut, obwohl sie es immer versucht, zu verbergen. Sie ist wohl immer noch nicht über menen Vater hinweg, führt gerade eine On-Off-Beziehung mit einem Mann, der immer abwechselnd im Gefängnis und auf Bewährung ist und sie gnadenlos ausnutzt, was sie echt fertig macht. Sonst hat sie eigentlich keine Kontakte. Sie isst auch kaum noch was und hat schon 25kg abgenommen, ich kann da wenig machen. Sie ist allerding voll gegen Psychotherapie, sie ist sogar gegen ,,normale" Ärze egal welcher Art.

Ich habe Angst um sie. Es beunruhigt mich irgendwie, dass sie ständig davon redet, bald zu sterben, ich will sie doch nicht verlieren!!! Wenn das jetzt eine Suizidankündigung ist?? Was kann ich tun?

Kinder, Mutter, Familie, Alter, Tod, Krankheit, Psyche
Gesetzlicher Betreuer nutzt Oma aus

Hallo, ich habe ein längere Problem und wäre froh, wenn mir jemand helfen will. Danke im Voraus. Ich habe vor ca, 4 Wochen meine Oma, die mir sehr viel bedeutet abgeben müssen. Bisher habe ich täglich mehrmals mit ihr telefoniert und sie oft besucht. (Sie wohnt etwas weiter weg) Sie ist nicht gestorben, sondern wurde von ihrer Tochter, gegen ihrer Willen in ein Heim weit weg gebracht. Jetzt weint sie oft und will immer nach Hause. Wenn ich einmal wöchentlich mit ihr reden darf sagt sie immer, dass ich etwas machen soll.

Ich habe diesen Brief an das Amtgericht geschreiben. Bekomme ich darauf eine Antwort und macht das Gericht etwas? Ich möchte nicht das Geld meiner Oma, sondern lediglich, dass alles wieder gut wird und sie wieder nach Hause darf. ich habe sie schon so lange nicht mehr gesehen und vermisse sie so.

Ich wurde von meiner Oma, Frau* * Str. 18, *München beauftragt, sie aus einem Pflegeheim in * zu holen. Frau (Oma) hat einen gesetzlichen Betreuer, da sie leider an Demenz erkrankt ist. Die Betreuerin ist ihre Tochter *, wohnhaft in *. Frau (Tochter) hat ihre Mutter vor ca. 4 Wochen gegen ihren Willen nach in das Pflegeheim Rosenium gebracht. Da Frau(Oma) ihr ganzes Leben aber in München gelebt hat, möchte sie auf jeden Fall wieder nach München zurück. Sie hat dort ihre Freundinnen, mit denen sie sich regelmäßig getroffen hat. Bei den Telefonaten mit ihr weint meine Oma und bittet immer um Hilfe. Für eine demenzkranke Person ist es sehr wichtig, dass sie bekannte Menschen um sich hat. In dem Pflegeheim kennt sie aber leider niemanden und selbst die Umgebung ist ihr fremd. Die Demenz ist nicht so weit fortgeschritten, meine Tante hat überwiegend klare Momente. Die gesetzliche Betreuerin lässt nicht mit sich reden, bzw. ist für uns Angehörige nicht erreichbar. Sie handelt nicht im Interesse von Frau *(Oma), sondern stellt ihre eigenen Interessen in den Vordergrund. Als Frau *(Oma) noch in München gelebt hat, hat Frau *(Tochter) regelmäßig Geld von ihrem Konto abgehoben. Um ihre Mutter hat sie sich aber nie gekümmert, sie hat sie auch nie besucht bzw. für sie Lebensmittel besorgt. Ich habe öfters mit dem Pflegedienst gesprochen, der mehrmals am Tag kam. Mir wurde immer gesagt, dass Frau (Oma) keine Getränke zu Hause hat und nur das Leitungswasser trinken kann. Frau(Tochter) verbot uns telefonisch vertreten durch ihre Tochter, dass wir die Telefonate mit Frau *(Oma) im Pflegeheim zu unterlassen haben. Ich stelle hiermit einen Antrag, damit Sie die gesetzliche Betreuung überprüfen und gegebenenfalls einen gesetzlichen Betreuer bestimmen, der nicht mit Frau *(Oma) verwandt ist und in ihrem Interesse handelt und ihr Vermögen verwaltet.

Mit freundlichem Gruß

DANKE FÜR HILFE :-)

Demenz, Alter, Oma, Gericht, Betreuung, Pflegeheim
23 Jahre alt, 2 abgebrochene Studiengänge, keine Ausbildung... Verzweiflung. RAT DRINGEND NÖTIG.

Liebe Leute, mittlerweile bin ich 23 Jahre alt und gerade am verzweifeln. Vor 3 Jahren habe ich ein Studium in Kunstgeschichte & Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften angefangen. Aufgrund dessen, dass mir das Studium zu trocken und eintönig war und ich mit meiner persönlichen Situation (mein ExFreund hatte eine starke Psychose - wir wohnten zusammen) überfordert war, habe ich das Studium abgebrochen. Daraufhin arbeitete ich 1 Jahr lang als FSJ-lerin in einem Integrationskindergarten mit Schulhort. Das gefiehl mir sehr gut und ich entschied mich dazu einen Sozialen Beruf zu ergreifen. Letztendlich, nachdem meine Eltern auch wochenlang auf mich ein redeten, entschied ich mich für ein Lehramtsstudium in Kunst und Physik. Versteht mich jetzt bitte nicht falsch, das Studium ist toll, macht Spaß und beide Fächer haben ihre Reize, allerdings habe ich erkannt, dass ich nicht mein Leben lang in diesem Berufsfeld arbeiten möchte und das ich nie im Leben 5 Jahre lang studieren könnte, das schaffe ich nicht. Jetzt habe ich das Problem, das mir diese unheimlich weise Entscheidung natürlich erst nach Bewerbungsschluss für eine Ausbildung zur Sozialassistentin gekommen ist. Mein neuer Plan wäre nämlich, eine Ausbildung zur Sozialassistentin zu machen, anschließend eine zur Erzieherin, mit darauffolgenden 3 jährigen Studium in der Sozialpädagogik. (Sozialassi mit Abitur - 1 Jahr, Erzieherin mit Abitur und FSJ - 2 Jahre, Studium Bachelor 3 Jahre). Ich könnte mich jetzt exmatrikulieren oder mich wieder einschreiben und noch ein Jahr rumtümpeln bis ich die Ausbildung beginne... keine Ahnung... Was könnte ich in dem jahr machen? Ein FSJ hab ich gerade hinter mir? Ich verzweifel gerade auch an meinem Alter. Bin ich zu alt? Habe ich mit 29/30 überhaupt noch Chancen irgendwo genommen zu werden? Ich habe gerade ernsthafte Existenzängste und fühle mich mehr als schlecht, hat jmd vllt einen guten Rat für mich?

(Ich bin schon 23, da ich nach meinem Hauptschulabschluss den Realschulabschluss und nach meinem Realschulabschluss mein Abitur nachgeholt habe... schon dafür habe ich 2 Jahre verplempert, weil ich einfach eine dumme und faule Jugendliche war die nicht gleich aufs Gymnsaium gegeangen ist... :( )

Studium, Bewerbung, Alter, Ausbildung, Praktikum, Universität, Verzweiflung, Existenzangst

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