Das klingt jetzt alles verstörend und für den ein oder anderen degoutant. Normalerweise vergesse ich die "Alpträume" innerhalb kürzester Zeit, aber dieser beunruhigt mich etwas.
Folgendes ist in meinem Traum passiert: Neber mir wohnt ein alleinerziehender, geistesgestörter Mann mit seinem kleinen Sohn. Der Vater drängt ihn dazu, morbide Handlungen durchzuführt. Bspw war er dazu verpflichtet, einen Hund zu erschießen und andere Tiere sexuell zu missbrauchen, sei's Genitalien abschneiden oder (auf unerklärlicher Weise) befriedigen. Desweiteren sind mir sechs Welpen mit Tollwut begegnet. Der Traum endet nachdem der Nachbar von seinem Sohn obszöne Handlungsschritte verlangt und ich mich mehrmals übergeben musste.
Ich bin danach aufgewacht mit anormal viel Speichel im Mund, bzw. ich vermute, dass es Speichel war. Allerdings hat es säuerlich geschmeckt, wie Magensäure. Die Übelkeit begleitet mich bis jetzt.
Vielleicht benötigt ihr noch Informationen über mein Wesen. Ich bin w/16, momentan trotz Ferien angespannt, aufgrund Schuldruck und Bewerbungen schreiben für Aushilfsjobs. Es gibt immer einige Familienstreitigkeiten, aber dies bin ich gewohnt.
Mit freundlich Grüßen, Flocky212