Hast du schon einmal erlebt, daß jemand sich vor seinem Tod durch Andeutungen oder anderes Verhalten benommen hat, als ahnte er seinen Tod?

Wir hatten in unserer Familie mehrere Fälle, wo jemand, der kurz darauf starb, Andeutungen gemacht zu haben scheint, als wüßte die Person, was passieren wird.

Ich spreche nicht von Selbstmord oder jemanden, der im Endstadium krank ist, sondern von Menschen ohne bekannte tödliche Krankheit, die zwar teils krank waren, aber nicht so offensichtlich.

Beispiele: mein Vater sagte zu mir und meiner Schwester " wenn mir etwas passiert, seid Ihr abgesichert, kümmert Euch um Mama". 3 Wochen später starb er unerwartet mit 49.

Meine Oma sagte zu meiner Cousine, "zu deinem Geburtstag komme ich noch". Sie starb an einer geplatzten Aorta einen Tag nach dem Geburtstag meiner Cousine und einen Tag VOR dem Geburtstag ihres Sohnes.

Meine Mutter, die wegen angeblichen Asthmas ins Krankenhaus musste (Sie war schon oft in Krankenhäusern und sah das sehr locker), rief vor ihrem letzten Aufenthalt bei Verwandten an, um Streit aus der Welt zu räumen "da man nicht weiss, was passieren wird". Ein für sie untypisches Verhalten. Kurz darauf musste sie ins Koma gelegt werden und starb an Herz-Lungen Problemen.

Meine Tante telefonierte immer nur kurz mit mir und war nach 5 min fertig. Bei ihrem letzten Telefonat sprach sie über 20 Minuten. Es sollte unser letztes Telefonat sein.

Zufälle oder nicht? Habt Ihr Ähnliches erlebt?

Vorahnung, da Person merkten, dass körperlich etwas anders ist 78%
Zufall, keine Vorahnung 11%
Vorahnung ohne Anlass/ 5%
Anderes, nämlich... 5%
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Meine Tagesroutine ist nicht ansatzweise so spirituell wie sie sein sollte (seelische und körperliche Gesundheit)?

Also am liebsten hätte ich eine sehr spirituelle Tagesroutine.

Da ich selber auch spirituell bin und an gewisse Dinge glaube, die hermetischen Gesetze (Gesetz der Anziehung, Karma etc), Reinkarnation usw., würde ich am liebsten auch eine spirituelle Tagesroutine entwickeln.

Ich stelle mir das etwa so vor, dass man z.B. den Tag achtsam startet, mit tiefen Atemzügen, Meditation, Dinge aufzählen, für die man dankbar ist, eine runde Yoga.

Im Laufe des Tages vielleicht nochmal meditieren, Achtsamkeitsübungen oder Atemübungen machen.

Ansonsten halt noch Sport, gesunde Ernährung, positive Affirmationen anhören, aufschreiben oder laut sagen usw.

Das ist nicht nur für spirituelle Menschen gut sondern allgemein für die seelische Gesundheit.

Aber irgendwie krieg ich das nicht so ganz hin.

Mein Tag beginnt damit dass ich nicht aufstehen will, mich dann abhetze weil i h zur Arbeit muss, dann rauche ich auch noch, was so gar nicht spirituell oder achtsam ist, und ansonsten bin ich oft so, dass ich zusammen mit anderen Menschen über alles mögliche rede, mich z.B. über Dinge aufrege, oder negativ über andere herziehe (so ist die mehrheits Gesellschaft eben),

Lästern und meckern gehört zum guten Ton. Aber zieht halt eben immer mehr solcher Ereignisse an.

Wenn ich Zuhause bin, bin ich oft am Handy und konsumiere unnötigen content auf social Media. Manchmal auch spirituellen content, so mit Weisheiten und Tipps usw, aber umsetzen tue ich kaum was.

Ich kenne die Theorie. Aber bei der Umsetzung bin ich nicht konsequent.

Das ärgert mich so enorm. Wie kann ich das ändern und mein Leben so leben, wie es meiner Ansicht nach (so wie beschrieben) am gesündesten und besten für mich ist ?

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Hass begegnen mit Gelassenheit und Zugewandtheit?

Wir leben ja ein einer Zeit, die zunehmend von Hass, Aggressivität und Gereiztheit gekennzeichnet ist. Viele Menschen tun Positionen, die mit ihren eigenen nicht übereinstimmen, als linksgrün oder ideologisch ab. Auch gibt es viele Menschen, die nicht in der Lage sind, nach dem Grundsatz: "we agree to disagree" andere Meinungen stehen zu lassen und die Hintergründe zu verstehen. Gerade im Internet gibt es das viel.

Ich finde es wichtig, sich von menschenverachtenden Positionen zwar deutlich abzugrenzen, aber nicht in die Hassspirale miteinzusteigen, sondern sachlich, nachdenklich, empathisch und zugewandt zu reagieren. Denn es ist ja klar, auch wenn jemand hochproblematische Äußerungen tätigt, wenn ich mit scharfen Worten kontra gebe, wird der jemand eher nicht sagen: "Oh ja klar, sorry dass ich das gesagt habe, ich will es nicht wieder tun." Wenn ich scharf und aggressiv reagiere (und wenn ich hundertmal sachlich vielleicht im Recht bin), wird der andere sich angegriffen fühlen und auf Abwehr schalten oder zum Gegenangriff übergehen. Kaum einer lässt sich gern hart angehen.

Nur schaffe ich das oft nicht. Der vielfältige Hass im Internet gegen Menschen mit Migrationshintergrund, gegen Menschen, die den Klimawandel aufhalten wollen, gegen queere Menschen, gegen religiöse Menschen, gegen Menschen, denen soziale Gerechtigkeit am Herzen liegt, all dieser Hass saugt Energie aus mir heraus, macht mich schwermütig, traurig und manchmal auch aggressiv.

Mich würde interessieren, was ihr für Strategien habt, konstruktiv, aber auch in Achtsamkeit mit euch selbst, damit umzugehen? Wie schafft ihr es, euch durch Hassbotschaften nicht so triggern zu lassen, dass ihr ebenfalls Hassbotschaften sendet?

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